Gerade im Kino gesehen...

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Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Knochenmann hat geschrieben: 24. September 2019 11:34 Ladies and Gentleman: This is Rambo Number Five.
Ladies and Gentlemen: THIS is Rambo (without 5) (das muss ich erst noch raussuchen, wo er 5 ist)
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 3. Oktober 2019 16:46 Aber ganz ehrlich, alles ist besser als Prometheus.
Sag das nicht, solange du "Alien:Covenant" nicht gesehen hast :wink:
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Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Hab ich. Und der war auch sehr schlimm. Kommt nah an Prometheus ran. Denn: Ich kann mich gar nicht mehr erinnern. Also konnte ich offenbar wenigstens dabei schlafen.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

Shaun das Schaf – Ufo-Alarm

Alle paar Jahre kommt eine Perle des SF-Films in unsere Kinos. 2001, Blade Runner, E.T, Alien – und jetzt Shaun das Schaf - Ufo-Alarm. Der Film erzählt, verpackt in eine geradezu klassische Erstkontakt-Geschichte, eine zeitlose Parabel von Heimat und Freundschaft.

Ein namenloser Außerirdischer stürzt in der Nähe der Farm ab und versucht verzweifelt, wieder zurückzukehren. Gejagt von einer geheimnisvollen Organisation hat das kleine Wesen nur ein Ziel: seine Heimatwelt. Shaun und alle Schafe der Farm stehen ihm auf seiner Flucht bei. Und selbst der Hund Bitzer überwindet angesichts der dramatischen Entwicklungen seine Vorurteile gegen Schafe.

Shaun, Bitzer, der Farmer, Shirley und alle anderen Hauptfiguren legen ausnahmslos eine meisterhafte Leistung hin. Jede Geste, jede Gefühlsregung und insbesondere jeder Dialog passen perfekt. Und auch die neuen Darsteller, allen voran das namenlose Alien, müssen sich nicht verstecken. Selbst die Nebenrollen – erinnert werden soll hier nur an den Pommes essenden Mann – sind hochkarätig besetzt.

Dieses erstklassige Ensemble jagen die Macher des Films durch eine wahre Tour de Force. Vordergründig geht es darum, ein niedliches Alien-Kind mit leuchtenden Ohren, das seinen Eltern das Raumschiff für eine Spritztour stahl, wieder zu seinem Heimatplaneten zurückzubringen. Aber der Film geht weiter über das Niveau anderer SF-Blockbuster hinaus. Er stellt dem Zuschauer ganz grundlegende Fragen über das Leben, über Heimat und die Bereitschaft, einem Flüchtenden völlig selbstlos zu helfen. Und darüber was es bedeutet, Schaf zu sein in unserer modernen Welt.

Die Filmemacher zeigen uns, wie bekannt das Fremde sein kann – und wie unbekannt die eigene Heimat. Der Film spart nicht an teils schmerzhafter Kritik an unserer Gesellschaft und unserem Konsumverhalten. Die Szene im Supermarkt, als das Alien alle Süßigkeiten aufisst und – völlig unter einem Zuckerschock stehend – rum hüpft und dabei fast den ganzen Laden zerstört, spricht Bände. Die Geheimorganisation der Regierung, die sich in gelben Schutzanzügen verstecken, lässt Erinnerungen an Kafka wachwerden.

Ufo-Alarm verneigt sich vor zahlreichen SF-Klassikern – neben den anfangs erwähnten auch Akte X, Dr. Who, Star Trek und noch eine ganze Reihe weiter – ohne dabei zum Plagiat zu werden. Vielmehr gelingt es Regisseuren, eine völlig eigenständige Geschichte zu erzählen.

Die hochkarätigen Effekte sorgen dafür, dass Zuschauer die echten Darsteller und die im Computer generierte Effekte nicht voneinander unterscheiden können.

Ein Meisterwerk, an dem sich zukünftige Filme messen lassen müssen. In der Haut Denis Villeneuve, der gerade Dune verfilmt, möchte ich nicht stecken. Was soll nach Shaun noch kommen?

Ein herrlicher Film, der offensichtlich eine große Bandbreite von Kinogängern – in unserem Fall 6, 12, 44, 50 – restlos überzeugt.

09 von 10 Geheimbasen geheimnisvoller Regierungsorganisationen

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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Doop »

Ich fand ihn nicht ganz so gut wie den ersten, dem ich eine perfekte 10 gebe, aber 8 von 10 versehentlich an Bord gebeamte Stiere gebe ich „Farmageddon“ (so der deutlich schönere Originaltitel) locker. Sollte man gucken!
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

Doop hat geschrieben: 4. Oktober 2019 14:18„Farmageddon“ (so der deutlich schönere Originaltitel)
Den genialen Titel im Original habe ich gar nicht gewürdigt. :wink:

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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Also, 8 oder sogar 9 von 10 möglichen Punkten ist heutzutage ein Super-Schnitt, der kaum noch von einem SF erreicht wird. Die DVD ist auf jeden Fall vorgemerkt!
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

It Teil 2

Nach dem grandiosen ersten Teil war meine Erwartungshaltung entsprechend hoch. Leider kann Teil 2 dem nicht entsprechen, denn im Gegensatz zu Teil 1 leidet er unter erheblichen Längen. Das liegt in meinen Augen an den vielen Flashbacks, die uns nur erzählen, was alles schon in Teil 1 thematisiert wurde, da hätte gestrafft werden können. Dafür haben sie das Ende diesmal so hingekriegt, dass es tatsächlich funktioniert und ich konnte sogar Jessica Chastain, die mich sonst immer total kalt lässt, was abgewinnen.

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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Ich war noch niemals in New York
Gesehen und für Feelgood! befunden.
Nanu, was ist denn das? Die Deutschen können ein Feelgood-Movie machen? Obwohl das hier aktive Team um Ziegler-Productions dabei schon mal grandios kommerziell gescheitert ist (Im Weissen Rössl - wehe du singst hieß der Film. Ein Film der uns total gut gefällt und für den wir insgesamt 6 Eintrittskarten gekauft haben).
Aber ja, wie im Film gesagt: Hinfallen, aufstehen, Krone richten und weiter machen. Und sie haben weiter gemacht. Und das ist gut so.
Schrillbunte, perfekt choreografierte, mit viel Spielwitz und Engagement vorgetragene, in sich schlüssige und nicht übermäßig kitschige Handlung. Alles unterfüttert mit den bekannten (und auch eher unbekannten) Songs von Udo Jürgens.
Es ist wie in Mamma Mia: Alles ist bunt, die Farben sind übertrieben dargestellt und Teil der Dramaturgie. Die Zahnbürste, die Kaffeemaschine, Lampenschirme, Kleidung, Hydranten, Getränke, Türen, Wände, einfach alles - selbst die Kräne im Zollhafen von BHV wurden koloriert. Farben lenken die (in dieser Vorstellung recht zahlreichen) Zuschauer sofort aufs richtige Gleis: Hier ist Gefühl angesagt.
Gefühl wird perfekt transportiert. Heike Makatsch ist genial; Katharina Thalbach nicht weniger, Uwe Ochsenknecht einfach nur perfekt und Moritz Bleibtreu zur richtigen Zeit im richtigen Film. Sie tanzen, flirten, leiden, lieben, lachen, weinen . . . maW: das volle Programm.
Vor allem aber wird gesungen.
Die Songs: Griechischer Wein wurde nach meinem Empfinden besonders treffend rübergebracht. Aber auch Katharina Thalbachs Version von Mit 66 Jahren ist überaus gelungen. Uwe Ochsenknecht kann singen. Und Moritz Bleibtreu auch.
Die zahlreichen inneren Geschichten lösen sich am Ende zu einem übergreifenden Happy - End wobei der Wirkung des elfjährigen Filmsohnes von Moritz Bleibtreu eine besondere Bedeutung zukommt.
Bleibtreu und Makatsch in der Zauberkiste: Genial.
Der Film ist vielleicht 10 min zu lang. Die Einlagen mit Wassergymnastik wären eventuell ersetzbar.
Gleichwohl: Deutsches Feelgood - Movie.
Bei Mamma Mia gab es eine Sing-along-Variante fürs Kino. Hätten sie hier auch machen können. Das (Generationen übergreifende) Publikum hätte vielleicht sogar mitgesungen. Die Stimmung im Kino war gut.
Kurze Impressionen:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=oPkzUhsRrGc
9/10 Professuren für Induktive Stochastik am Lehrstuhl für Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematische Statistik der TH Darmstadt
Gast09
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Das perfekte Geheimnis
Gesehen und für Aggressiv! befunden.
Positiv beginnend: sie schaffen es, eine beachtliche Teilmenge der Creme de la Creme der deutschen Filmschauspieler an einen Tisch zu bringen und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Der Film ist ein Kammerspiel, es sind zu 95% Dialogszenen während eines gemeinsamen Abendessens mit
7 Leuten (3x w und 4x m). Diese Dialoge, ihr Wortwitz, ihre schauspielerische Verpackung, ihre perfiden Sticheleien; all dies muss den Vergleich mit ähnlichen Tisch-Filmen nicht scheuen: Der Gott des Gemetzels, August in Orange County, Der Vorname, Frau Müller muss weg - hier halten sie gut mit.
Ein paar Worte zur Handlung: 4 langjährige Freunde treffen sich mit ihren jeweiligen Lebensabschnittsgefährten (eine hat kurzfristig abgesagt) zu einem gemeinsamen Abendessen in gediegener Umgebung auf der Dachterrasse eines Penthouses in München. Es geht allen gut, sie sind Ärzte, Psychotherapeutinnen, Unternehmerinnen, Millionenerbinnen. Dementsprechend sind sie multimedial umfassend aktiv. Irgendwann, nach etlichen Störungen durch Telefon-Geräusche hat jemand die Idee man möge alle Smartphones auf den Tisch legen und alles was an Textnachrichten reinkommt laut vorlesen und jeden Anruf auf "laut" stellen.
In unserer heutigen vollvernetzten Zeit bleibt sowas nicht ohne Folgen. Etliches wird ans Tageslicht gespült, so manche Lebensillusion nachhaltig entzaubert; beachtliches Konfliktpotenzial baut sich auf.
Und jetzt verlasse ich die positive Schiene. Schon nach kurzer Zeit, weit vor Beginn des "Spiels", wird der Ton aggressiv. Ich will das nicht weiter ausführen aber zusammenfassend doch sagen: auf solche Freunde könnten wir verzichten; Gast und Gästin 09 würden sich alsbald empfehlen. Wir können uns an kein geselliges Abendessen erinnern welches auch nur annähernd von einem derartigen Aggressions-Mantel überdeckt worden ist. Als dramaturgisches Element mag das eventuell noch durchgehen, mit der gelebten Realität hat das eher wenig zu tun. Jeder der irgendwo eingeladen ist zeigt sich normalerweise von seiner besten Seite und liefert einen Beitrag, den Abend zu einem gelungenen Abend zu machen. Wir jedenfalls kennen das nicht anders.
Oder würdet ihr euch lautstark spottend so dass alles es hören können beim Gastgeber über die schlechte Qualität des Mitbringsels eines anderen Gastes auslassen (Wassn das fürn Scheiß? Bio-Weisswein? Ich kriegs Kotzen. Da ist ja noch das Preisschild drauf. Sind das D-Mark? Da siehste ja schon die Kohlensäure)
Dieser Film wäre auch gut gewesen wenn Drehbuch und Regie sich die entsprechenden Entladungen für die Dauer des "Spiels" aufbewahrt hätten. So aber wirkt die freundschaftliche Zusammenkunft von Anfang an extrem gekünstelt, unglaubwürdig und irgendwie auch sinnlos.
Schade. Gute handwerkliche und schauspielerische Leistungen werden aggressiv verdrängt. Wegen Wotan Wilke Möhring und Jessica Schwarz dann doch:
8/10 grün etikettierten Weinflaschen die offensichtlich niemals leer werden.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Midway
Gesehen und für Seltsam! befunden.
Roland Emmerich dreht einen Film über eine Seeschlacht USA - Japan im 2.WK. Mehr noch: er und Ute produzieren das auch (vermutlich mal nicht als Haupt-Geldgeber, das dürften die Chinesen sein, aber immerhin).
Warum macht er sowas? Gab es irgendeinen Jahrestag, irgendein US - Japanisches Jubiläum? Was hat ihn dazu gebracht? Wen unter dieser Sonne könnte das Thema des Films maßgeblich interessieren? Ist der 2.WK nicht mittlerweile mega-out? Oder schwimmen die USA mit Trump als POTUS auf einer neuen Patriotismus - Welle?
Seltsam, seltsam.
Dummerweise kommt dann auch noch das hinzu:
Der Film ist nämlich gut, richtig gut, aber sowas von. Da passt nahezu alles. Ich gehe mal davon aus, dass im Film die tatsächlichen historischen Gegebenheiten nahezu korrekt wiedergegeben werden, deshalb ohne Spoiler:
Der Film beginnt 1937, zu einer Zeit also, als Japan und USA intensive diplomatische und kulturelle Kontakte pflegten. Es wurde damals aber schon deutlich, dass Japan etwa 80% seines Rohöls aus USA bezieht und im Konfliktfall erpressbar wäre. Dann Pearl Harbour. Dann der Angriff der USA auf Tokio und die aus Spritmangel bedingte Notlandung der US-Piloten auf japanisch besetztem Gebiet (der letzte dieser 80 Piloten ist 2018 verstorben).
Und schließlich Midway wobei die Arbeit der Kryptologie besonders hervorgehoben wird.
Der Film hat zwar ab und an den Charakter einer historischen Dokumentation, ist aber gleichwohl durchgehend spannend und immer interessant.
Das Casting ist fantastisch. Woody Harrelson als Chester Nimitz - die beiden könnten Zwillinge sein; ähnliches gilt u.a. für Aaron Eckard und Dennis Quaid in Bezug auf ihre historischen Referenzpersonen - im Abspann werden die entsprechenden Fotos gezeigt und die Lebensläufe frei gelegt.
Das bisher fast uneingeschränkt positive Kino-Erlebnis wird durch eine Sache nochmals verstärkt:
Der Film ist zweidimensional. Er zeigt nicht nur wie sich grimmig dreinblickende, in schmucken Uniformen gekleidete US - Soldaten, angetrieben von Patriotismus und Testosteron, todesmutig dem Feind entgegenwerfen; nein: er zeigt auch wie sich grimmig dreinblickende, in schmucken Uniformen gekleidete Japanische Soldaten, angetrieben von Patriotismus und Testosteron, todesmutig dem Feind entgegenwerfen.
Und noch mehr: er zeigt den Kugelhagel der Flak-Geschütze und macht deutlich: Überleben im Luftkampf ist überwiegend Zufall.
Der Film ist mit 139 Min vielleicht 15 Min zu lang. Insbesondere das Ende hätte kürzer sein können. Gleichwohl:
Ein seltsam unerwartet positives Kino - Erlebnis.
9/10 Spearmint-Kaugummis (wg Luftdruck und Trommelfell)
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Danke, Gast09. Das macht mich jetzt richtig neugierig. Bis vor 2 Minuten hatte ich nämlich noch gedacht, die Schlacht um Midway? Pff! Wen juckt das denn heute noch?
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Mich juckt es nicht nur nicht, der Name Emmerich schreckt mich total ab.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Nein, wieso denn? Das ist doch ein Garant für großartige Zerstörungsorgien, wie man sie (gottlob!) sonst nie zu sehen bekäme … :)
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Hm, ja, aber damit bin ich auch schon durch :-D
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