Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Eventuell könnten die ja nach Fertigstellung des Werkes ein paar Leute für BER abstellen.
- Knochenmann
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Na, mal schaun wer stärker ist: Elon Musk oder der Feldhamster.
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
in der Tat. Der Feldhamster war es, der seinerzeit die Ausrichtung des Weltkatholikentages auf dem Flugfeld in Hangelar verhindert hat.
(In Sankt Augustin (bei Bonn) befindet sich der Flugplatz Hangelar, der älteste noch betriebene Flugplatz in Deutschland.)
Gast09
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Der bekommt Laufröhren in der Fabrik und Hamsterräder zur Alternativstromversorgung!Knochenmann hat geschrieben: ↑14. November 2019 09:43 Na, mal schaun wer stärker ist: Elon Musk oder der Feldhamster.
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Es dauert nicht mehr lange und wir importieren eCars aus China; technisch hochgerüstete, leistungsstarke SUVs mit einer Batterie-Reichweite von 2000km aufwärts welche u.a. dadurch erreicht wird, dass sich die Motoren bei bergab-Fahrten automatisch ausschalten und die Batterien dann über Achsgeneratoren o.ä. aufgeladen werden. Es ist relativ einfach, Hilfsgeneratoren einzubauen. Da reichen schon Solarmodule als Autodach oder auch Fahrtwind-Nutzer in Form von Lufteinlässen im Fahrzeugboden. Von Nano-Netzen als Solar-Module in den Autoscheiben will ich hier gar nicht reden. Und wenn die Batterien tatsächlich mal leer sind: Ladezeit 15 Min.
Frage in die Runde: gibt es überhaupt physikalische Grenzen für die Batterie-Reichweite eines eCars? Könnte es nicht sein, dass irgendwann in
10 Jahren (oder auch später) der Preis eines Autos nicht nur über Größe, Motorleistung und Ausstattung bestimmt wird, sondern auch über Reichweite?
Pro 100.000km kostet es 10.000€?
Gast09
Frage in die Runde: gibt es überhaupt physikalische Grenzen für die Batterie-Reichweite eines eCars? Könnte es nicht sein, dass irgendwann in
10 Jahren (oder auch später) der Preis eines Autos nicht nur über Größe, Motorleistung und Ausstattung bestimmt wird, sondern auch über Reichweite?
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- Knochenmann
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Also: jeder Motor ist auch ein Generator, und das mit der Wiederaufladung beim Bremsen und Bergabfharen, das ist ein alter Hut,m den hat jetzt schon jedes eAuto.
Was die Reichweite angeht: Das ist einzig allein die Energiedichte des Tanks (der Batterie) ausschlaggebend, und da ist es so: Benzin ist praktisch nicht zu schlagen. Grund: du führt im Auto nur den Kohlenstoff mit, der Sauerstoff hingegen ist kostenlos, weil: der ist ja um das Auto herum (würde ein Auto den Sauerstoff auch noch mitführen müssen, dann würde sich der Tank verdreifach, statt 50 Kilo Traibstoff hätte man 150kg Treibstoff dabei für die selbe Strecke (weil man mehr Luft braucht als Benzin).
Und die 150 kg sind schon schwer zu schlagen, wenn man die gleiche Leistung in eine Batterie packen will. Die 50kg ist nciht zu schlagen.....Andererseits: bei dem was ein modernes Auto heutzutage wiegt fällt es auch nicht mehr ins Gewicht ob der Tank 50 oder 200 kg ausmacht.
Was die Reichweite angeht: Das ist einzig allein die Energiedichte des Tanks (der Batterie) ausschlaggebend, und da ist es so: Benzin ist praktisch nicht zu schlagen. Grund: du führt im Auto nur den Kohlenstoff mit, der Sauerstoff hingegen ist kostenlos, weil: der ist ja um das Auto herum (würde ein Auto den Sauerstoff auch noch mitführen müssen, dann würde sich der Tank verdreifach, statt 50 Kilo Traibstoff hätte man 150kg Treibstoff dabei für die selbe Strecke (weil man mehr Luft braucht als Benzin).
Und die 150 kg sind schon schwer zu schlagen, wenn man die gleiche Leistung in eine Batterie packen will. Die 50kg ist nciht zu schlagen.....Andererseits: bei dem was ein modernes Auto heutzutage wiegt fällt es auch nicht mehr ins Gewicht ob der Tank 50 oder 200 kg ausmacht.
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Hinzu kommt, dass Batterien nicht leichter werden im Lauf einer Fahrt, Benzintanks aber schon.
- Andreas Eschbach
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
In diesem Buch …
… behauptet der Autor, dass quantenmechanische Argumente dagegen sprechen, dass die Energiedichte von Batterien beliebig hoch werden könne. Die höchste Energiedichte hat das Gemisch Wasserstoff/Sauerstoff (nicht umsonst beliebt als Raketentreibstoff), danach kommt gleich Benzin. Und dann erst mal lange nichts, und dann Batterien. Und da er Physiknobelpreisträger ist und ich nicht, versuche ich erst gar nicht, das nachzurechnen.
Er sieht die Zukunft (also die machbare Zukunft) übrigens in synthetischem Benzin, das man mit der Energie aus Sonnenkraftwerken in richtig hellen Gegenden erzeugt. Sprich, das Benzin der Zukunft käme immer noch aus den Wüsten, wo es jetzt auch herkommt, nur nicht mehr aus dem Boden, und das CO2 würde hierfür recycelt. Und man müsste nicht den gesamten Fuhrpark der Menschheit ersetzen, und man könnte auch weiterhin fliegen (was man mit Batterien nicht kann und nie können wird).
… behauptet der Autor, dass quantenmechanische Argumente dagegen sprechen, dass die Energiedichte von Batterien beliebig hoch werden könne. Die höchste Energiedichte hat das Gemisch Wasserstoff/Sauerstoff (nicht umsonst beliebt als Raketentreibstoff), danach kommt gleich Benzin. Und dann erst mal lange nichts, und dann Batterien. Und da er Physiknobelpreisträger ist und ich nicht, versuche ich erst gar nicht, das nachzurechnen.
Er sieht die Zukunft (also die machbare Zukunft) übrigens in synthetischem Benzin, das man mit der Energie aus Sonnenkraftwerken in richtig hellen Gegenden erzeugt. Sprich, das Benzin der Zukunft käme immer noch aus den Wüsten, wo es jetzt auch herkommt, nur nicht mehr aus dem Boden, und das CO2 würde hierfür recycelt. Und man müsste nicht den gesamten Fuhrpark der Menschheit ersetzen, und man könnte auch weiterhin fliegen (was man mit Batterien nicht kann und nie können wird).
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Die wichtigste technologische Entwicklung bei eCars ist die Trennung zwischen Motor und Kraftwerk.
Jedes mit fossilen Brennstoffen betriebene Auto führt ja nicht nur einen Motor für seinen Antrieb mit, sondern auch noch ein Kraftwerk, welches die Energie für diesen Motor erzeugt.
Die Dampflock erklärt es: eine Dampflock ist in erster Linie eine Dampfmaschine. Mit dieser Dampfmaschine kannst du machen was du willst: Fließbänder antreiben, ein Riesenrad zum laufen bringen . . . was du willst. Hier aber liefert es die Energie für den Antrieb einer Lokomotive. Selbstverständlich musst du das mitführen, was dieses Kraftwerk benötigt: Wasser und Koks (oder zumindest Holz). Da kommen schon mal etliche Tonnen zusammen.
Bei einer eLok ist das anders. Die hat nur den Motor. Das Kraftwerk, welches die Energie für diesen Motor liefert ist irgendwo. Die Energie wird über Stromleitungen direkt in den Antrieb geleitet. Und so ist das auch bei eCars. Kein Kraftwerk mehr. Nur Motor. Energie ganz woanders. Da musst du nichts mehr mitführen. Kein Sprit, kein Öl, keine Kühlflüssigkeit. Deshalb gibt es bei eCars so gut wie keine technologischen Grenzen.
Von 0 auf 100 in drei Sekunden? Wenn der Herzschrittmacher das mitmacht und wenn ich mir die Entwicklung der Handy - Batterien so anschaue . . .
Gast09
Jedes mit fossilen Brennstoffen betriebene Auto führt ja nicht nur einen Motor für seinen Antrieb mit, sondern auch noch ein Kraftwerk, welches die Energie für diesen Motor erzeugt.
Die Dampflock erklärt es: eine Dampflock ist in erster Linie eine Dampfmaschine. Mit dieser Dampfmaschine kannst du machen was du willst: Fließbänder antreiben, ein Riesenrad zum laufen bringen . . . was du willst. Hier aber liefert es die Energie für den Antrieb einer Lokomotive. Selbstverständlich musst du das mitführen, was dieses Kraftwerk benötigt: Wasser und Koks (oder zumindest Holz). Da kommen schon mal etliche Tonnen zusammen.
Bei einer eLok ist das anders. Die hat nur den Motor. Das Kraftwerk, welches die Energie für diesen Motor liefert ist irgendwo. Die Energie wird über Stromleitungen direkt in den Antrieb geleitet. Und so ist das auch bei eCars. Kein Kraftwerk mehr. Nur Motor. Energie ganz woanders. Da musst du nichts mehr mitführen. Kein Sprit, kein Öl, keine Kühlflüssigkeit. Deshalb gibt es bei eCars so gut wie keine technologischen Grenzen.
Von 0 auf 100 in drei Sekunden? Wenn der Herzschrittmacher das mitmacht und wenn ich mir die Entwicklung der Handy - Batterien so anschaue . . .
Gast09
Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
@AE: unsere Beiträge haben sich überschnitten. Passen aber doch irgendwie.
Gast09
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Ähm ... ich war Anfang des Jahres in China. Dort fährt nicht ein einziges E-Auto, weil sie, O-Ton sämtlicher Guides auf der Tour, "absoluter Schwachsinn" sind und "absolut nichts taugen". Chinesen warten lieber vier Jahre auf ein Auto und sparen zehn Jahre drauf, als ein chinesisches Auto zu kaufen und zu fahren.Gast09 hat geschrieben: ↑16. Dezember 2019 18:11 Es dauert nicht mehr lange und wir importieren eCars aus China; technisch hochgerüstete, leistungsstarke SUVs mit einer Batterie-Reichweite von 2000km aufwärts welche u.a. dadurch erreicht wird, dass sich die Motoren bei bergab-Fahrten automatisch ausschalten und die Batterien dann über Achsgeneratoren o.ä. aufgeladen werden.
Gast09
In Beijing sind nur Stinker unterwegs, großteils Mercedes, Jeep, Dodge, BMW, Volkswagen etc. An asiatischen Autos fahren sie alles, nur keine chinesischen.
Es gibt keine Möglichkeit in den Großstädten, E-Cars zu fahren, weil es keine Ladestationen gibt und keine Möglichkeit des privaten Aufladens.
In Shanghai und Hongkong düsen sie auf E-Rollern herum, aber ebenfalls keine E-Cars. In Beijing nichts von alledem.
Und das wird auch in absehbarer Zeit nix.
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Ähm … Dir ist schon klar, dass eLoks auf Schienen fahren und ihren Strom aus Oberleitungen beziehen, eAutos dagegen nicht? Und dass das wesentlich ist?Gast09 hat geschrieben: ↑16. Dezember 2019 19:20 Bei einer eLok ist das anders. Die hat nur den Motor. Das Kraftwerk, welches die Energie für diesen Motor liefert ist irgendwo. Die Energie wird über Stromleitungen direkt in den Antrieb geleitet. Und so ist das auch bei eCars. Kein Kraftwerk mehr. Nur Motor. Energie ganz woanders. Da musst du nichts mehr mitführen. Kein Sprit, kein Öl, keine Kühlflüssigkeit. Deshalb gibt es bei eCars so gut wie keine technologischen Grenzen.
1. Die Beschleunigung eines Autos (die elektrisch in der Tat besser ist) hat nichts mit dessen Reichweite zu tun.
Von 0 auf 100 in drei Sekunden? Wenn der Herzschrittmacher das mitmacht und wenn ich mir die Entwicklung der Handy - Batterien so anschaue . . .
Gast09
2. Handys verbrauchen minimal wenig Strom, die sind kein Vergleichsmaßstab.
Viel Wunschdenken ich spüre bei Dir …
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Deswegen wird ja auch gerade überlegt (nein, kein 1. April), die Autobahnen für die LKW mit Oberleitungen auszustatten.Andreas Eschbach hat geschrieben: ↑17. Dezember 2019 08:42 Ähm … Dir ist schon klar, dass eLoks auf Schienen fahren und ihren Strom aus Oberleitungen beziehen, eAutos dagegen nicht? Und dass das wesentlich ist?
Vor allem kann man die gleich wieder vergessen, weil das so viel Strom frisst, dass man einen Extra-Anhänger für die Batterie braucht, um micht nach 500 Metern liegenzubleiben Und von 2000 km Reichweite sind wir insofern nicht entfernt, als man einfach einen LKW-Anhänger mit Batterie hinter sich herzieht. Dann geht das schon. Man kann zwar nur 60 km/h fahren, aber mei, Omma und Oppa waren auch nicht schneller unterwegs, wenn sie nach Jesolo gefahren sind.
1. Die Beschleunigung eines Autos (die elektrisch in der Tat besser ist) hat nichts mit dessen Reichweite zu tun.
Solange der Strom nicht gespeichert werden kann, wird es nie zu dem von Gast09 genannten Szenario kommen. Und das Aufladen der Batterie während des Fahrens haben wir schon, seit es Verbrennungsmotoren gibt, aber das reicht halt nicht aus, um das Auto vorwärts zu bringen.
Vor allem müssen sie auch dauernd geladen werden2. Handys verbrauchen minimal wenig Strom, die sind kein Vergleichsmaßstab.
Jep. Eher sind wir auf dem Mars.Viel Wunschdenken ich spüre bei Dir …
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Das der Witz: geht auch nicht: Wenn wir wirklich den Verkehr den wir jetzt haben mit Oberleitungen betrieben, dann gibt es unfassbar viel Metallabrieb... und der ist übels Krebserredend.Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑17. Dezember 2019 09:25 Deswegen wird ja auch gerade überlegt (nein, kein 1. April), die Autobahnen für die LKW mit Oberleitungen auszustatten.
Meine Meinung zu dne ganzen Komplex:
Die Zeiten des Iniviualverkehrs sind vorbei. Leute wollen ohnehin in die Stadt, und das wird man propagieren müssen. Dann Städe autofrei machen, Heinarbeit erlauben und ausbauen, und Drohnen die ganze Lieferei erledigen lassen. Auf dem Land sollen die Leute ruhig noch mit dem Auto rumkurfen (aber mal erlich, wer will da jetzt noch leben).
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Re: Der Verkehr der Zukunft - Transport und Mobilität neu de
Interessantes Szenario. Könnte so passieren.
Ich dachte bei meinen Beiträgen an die letzte große technologische Neuerung im Individualverkehr: Die Ablösung des Pferdemotors durch den Verbrennungsmotor mithin also die Umwandlung der Pferdekutsche in eine Motorkutsche.
Es dauerte nur wenige Jahre und es taten sich beachtliche Veränderungen auf: a) änderten die Fahrzeuge ihr Aussehen und b) stiegen Durchschnittsgeschwindigkeit und Reichweite um das Zehnfache.
Auch der Technologiewandel in Richtung eAuto wird zu Änderungen führen und sei es nur die, dass die Kosten einer Autofahrt deutlich sinken. Ein eAuto benötigt für 100km kaum 15 kw/h. Bei heutigen Preisen wären das weniger als 5€, bei 8 L Sprit deutlich mehr als 10€ (zukünftige Steueränderungen noch nicht eingepreist).
BMW i3 (120 Ah) mit reinem Elektroantrieb BMW eDrive:
Stromverbrauch in kWh/100 km (kombiniert): 13,1
CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 0
BMW i3s (120 Ah) mit reinem Elektroantrieb BMW eDrive:
Stromverbrauch in kWh/100 km (kombiniert): 14,6-14,0
CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 0
Gast09
Ich dachte bei meinen Beiträgen an die letzte große technologische Neuerung im Individualverkehr: Die Ablösung des Pferdemotors durch den Verbrennungsmotor mithin also die Umwandlung der Pferdekutsche in eine Motorkutsche.
Es dauerte nur wenige Jahre und es taten sich beachtliche Veränderungen auf: a) änderten die Fahrzeuge ihr Aussehen und b) stiegen Durchschnittsgeschwindigkeit und Reichweite um das Zehnfache.
Auch der Technologiewandel in Richtung eAuto wird zu Änderungen führen und sei es nur die, dass die Kosten einer Autofahrt deutlich sinken. Ein eAuto benötigt für 100km kaum 15 kw/h. Bei heutigen Preisen wären das weniger als 5€, bei 8 L Sprit deutlich mehr als 10€ (zukünftige Steueränderungen noch nicht eingepreist).
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