
The Constant Rabbit von Jasper Fforde.
Zum Hintergrund: vor ein paar Jahrzehnten ist es in England zu einem "Spontanen Andromorphen Event" gekommen, und seitdem gibt es auf der Insel eine (noch nicht genannte) Anzahl von menschenänlichen, intellegenten Hasen.
Sehr zum Missfallen der Briten, und so gibt es auf den ersten Seiten des Buches schon viel Namedropping was rechte Organisationen gageht: UKRPT, TwoLegsGood, und ein "Büro für Hasenangelegenheiten" (wenn ich das übersetzen müste).
Das Buch beginnt mit "Libaring"... wegen dummer Gesetze sind Büchereien nur noch 6 Minuten alle 2 Wochen offen, und das Ausborgen und Zurückgeben von Büchern hat sich zu einer Art Extremsport/Heist Movie entwickelt.
...dort trifft der (noch namenlose) Protagonist auf eine Bekannte aus alsten Tagen: Connie, eine Häsin, die ein Buch ausborgen will.
Schon viel schönes dabei, den Vogel schießt das Wort "Leprophop", also jemand der "Anst vor Hasen" hat. Also solche werden rechte Oragnisationen bezeichnet bzw: sie verwehren sich dagegen. Auf den Punkt gebracht!