Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Wir mochten Farscape von Anfang an.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Ähem, es handelt sich um eine Adaption. Oder meinst du, dass Villeneuve bei Lynch geklaut hat?
Das sehe ich nicht so. Du beziehst dich ja auf die Voice Overs bei Lynch. Die sind vielleicht abgewandelt, aber sie sind schon extrem nah aus den inneren Monologen des Buches entlehnt. Fanfiktion sind sie definitiv nicht. Mir fällt es sowieso schwer die Adaption eines künstlerischen Werkes in ein anderes Medium als Fanfiktion zu bezeichnen. Es gibt ja einen ursprünglichen Text, auf den sich bezogen wird.
Das habe ich anders interpretiert. In der Adaption von Villeneuve kommt Chani ja nicht nur in den Halluzinationen vor. Sie bekommt ja auch im Prolog einen eigenen Monolog, was sie in gewisser Weise zum Erzähler der Geschichte macht. In meinen Augen ist das eine Antwort auf die Vorwürfe, dass Dune das Stereotyp des "white saviors" bemühen und bestätigen würde. Durch die Erzählperspektive Chanis soll hier die koloniale Dimension der Ausbeutung von Arrakis dargestellt werden. In Anbetracht, dass da aber noch eine Liebesgeschichte kommt, wird es natürlich spannend sein, ob sie das in Part 2 durchhalten. Dann müsste sich Chani eine kritische Distanz zu Paul erhalten.
Mich hat früher immer irritiert, dass die Leute gesagt haben, Dune wäre ein unverfilmbares Buch. Das wollte nicht in meinen Kopf. Ich fand die Szenen im Buch sind so detailliert und anschaulich geschrieben, dass man das einfach nur abfielen bräuchte. Als ich nun Villeneuves Film gesehen habe, habe ich verstanden, was mit der Unverfilmbarkeit gemeint war. Die Länge und Struktur machen hier die Schwierigkeiten. Ich habe derzeit wenig Bock auf Filme mit einer Länge von 2 Stunden plus. Da musste sich Villeneuve ganz schön ins Zeug legen, um mich in der letzten Stunde bei der Stange zu halten. Was wäre passiert, wenn dann der ganze Rest der Geschichte noch drangehangen hätte?
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Wieso bringt eigentlich gerade euch der Weihnachtsmann seine gebrauchten DVDs? (Ich kann ja verstehen, dass man bei einem Tag Arbeit im Jahr viel Zeit zum Fernsehen hat und nicht alles aufheben kann.)
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
"einfach". Wie in: so eine gigantische Wüste mit riesigen Sandwürmern und hunderten Statisten, whats the problem?
"Unverfilmbar" bezieht sich ja immer auch auf den Kosten-Nutzen-Effekt, und was das angeht, sind wir erst seit Star Wars halbwegs so weit, das umzusetzen. Und die originale SW-Trilogie waren über Jahrzehnte rein tricktechnisch Ausnahmefilme.
Im Grunde ist es "Lawrence von Arabien", nur doppelt so lang und mit dreimal soviel Aufwand. Und selbst Filme wie "Lawrence" gibt es nicht oft.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Zwei Teile. Der zweite Teil ist bereits in Arbeit. Da wir ca. bei der Hälfte des Buches in Teil 1 aufhören, ist die Zukunftsaussicht, dass es bei Teil 2 zu Ende ist, ziemlich realistisch.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Fanfiktion ist es, weil nicht alle Details in einem derartigen Film erklärt werden müssen. Es muss nur hinreichend sein, um den Film zu verstehen. Deshalb ist fast jede Literaturverfilmung Fanfiktion. Das liegt daran, dass ein Film immer nur eine Auswahl zeigen kann. Zudem kommen die Details des Herbertschen Universums auch erst in vielen, vielen Bänden ganz zutage...
In der Lynch-Version gab es mehr „Erklärbär“, u.a. gerade in der Anfangsszene, in der der Imperator mit dem Astrogator spricht und vorwegnimmt, was danach tatsächlich passiert.
Für „unverfilmbar“ habe ich den Wüstenplaneten vielleicht deshalb gehalten, weil „die Stimme“ nicht adäquat übertragen werden kann. Nicht wegen der Tricks - da hätte auch ein Wurm aus PVC seine Wirkung gezeigt, wenn er gut gemacht ist. Auch ein Wüstenszenario ist - wie L.N. Muhr schrieb, zutreffend und überzeugend in „Lawrence“ gelungen. Herbert beschreibt die Stimme in etwa als unhörbare Nuancen und Frequenzen, die direkt den Willen des Gegenübers beeinflussen. Das lässt sich nicht darstellen. Villeneuve hat es mit der Stummschaltung immerhin versucht, aber die „Schreie“ der Fremen bei der Akustikwaffe im Lynch-Film sind eher albern...
In der Lynch-Version spricht die kaiserliche Prinzessin einen Monolog, ist also die Erklärbärin.
In der Lynch-Version gab es mehr „Erklärbär“, u.a. gerade in der Anfangsszene, in der der Imperator mit dem Astrogator spricht und vorwegnimmt, was danach tatsächlich passiert.
Für „unverfilmbar“ habe ich den Wüstenplaneten vielleicht deshalb gehalten, weil „die Stimme“ nicht adäquat übertragen werden kann. Nicht wegen der Tricks - da hätte auch ein Wurm aus PVC seine Wirkung gezeigt, wenn er gut gemacht ist. Auch ein Wüstenszenario ist - wie L.N. Muhr schrieb, zutreffend und überzeugend in „Lawrence“ gelungen. Herbert beschreibt die Stimme in etwa als unhörbare Nuancen und Frequenzen, die direkt den Willen des Gegenübers beeinflussen. Das lässt sich nicht darstellen. Villeneuve hat es mit der Stummschaltung immerhin versucht, aber die „Schreie“ der Fremen bei der Akustikwaffe im Lynch-Film sind eher albern...
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Harald Lesch
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Ich glaube, du und die Welt seid euch sehr uneins über den Begriff Fanfikschen.
Fanfiction sind zusätzliche Geschichten von Fans über ein bestehendes Szenario (eine "Welt" im Sinne des Worldbuilding), nicht reduzierende Nacherzählungen. Die bekannteste Fanfiction dürfte "50 Shades of Grey" sein.
Du setzt hier den Begriff der Anpassung (Adaption) mit dem der Erweiterung gleich, was natürlich nicht funktioniert, nicht hilfreich und allgemein Unfug ist.
"Lawrence of Arabia", der Film, war eine der Inspirationsquellen für "Dune". (Man beachte die zeitliche Nähe.) Dass man dessen künstlerischen Erfolg nicht mal eben so nachahmen kann, zeigt der allgemeine Mangel an visuell großartigen Wüstenfilmen. (Es gibt einige gute Wüstenfilme, die die Wüste als Leidensraum inszenieren, aber die Wüste als eigenständige Figur und umfassender kultureller Raum, wie bei Lawrence oder Dune, ist selten.) Man kann sich auch vorstellen, was das für eine Arbeit war, den Film zu drehen.
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Du setzt hier den Begriff der Anpassung (Adaption) mit dem der Erweiterung gleich, was natürlich nicht funktioniert, nicht hilfreich und allgemein Unfug ist.
"Lawrence of Arabia", der Film, war eine der Inspirationsquellen für "Dune". (Man beachte die zeitliche Nähe.) Dass man dessen künstlerischen Erfolg nicht mal eben so nachahmen kann, zeigt der allgemeine Mangel an visuell großartigen Wüstenfilmen. (Es gibt einige gute Wüstenfilme, die die Wüste als Leidensraum inszenieren, aber die Wüste als eigenständige Figur und umfassender kultureller Raum, wie bei Lawrence oder Dune, ist selten.) Man kann sich auch vorstellen, was das für eine Arbeit war, den Film zu drehen.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Sorry, aber das ist völliger Quark. Fanfiction ist eine fannische, nicht-professionelle/laienhafte Arbeit zu berühmten und beliebten Werken/Serien. Fans schreiben über die Welt, deren Fan sie sind, mit eigenen Szenarien, wie SIE sich diese Welt vorstellen. Mir wurde mal eine Alternative Story zu Terminator 2 angeboten. Zu Watership Down. Zu Star Trek.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Jede Geschichte, die nicht vom Original-Autor selbst, aber über dessen Werk von jemand anders verfasst wird, ist prinzipiell Fanfiktion. Das hat auch nichts mit professionell oder nicht zu tun. Wenn natürlich ein Zeugnis oder ein Zertifikat darüber entscheidet, was als professionell gilt, so mag vielleicht stimmen, dass Fanfiktion als „unprofessionell“ herabgewürdigt wird, - aber viele Fanprojekte sind ebenso professionell aufgezogen. Sicher ist das eine sehr extreme Auffassung und ich weiß auch sehr wohl, wie Fanfiktion allgemein verstanden wird. Denkt man diese Definition aber nun mal weiter bis zum Ende, so ist das so. Denn es gibt keine Urkunde, die einen „Fan“ von einem Regisseur oder Produzenten unterscheidet, der Lust hat, „Herr der Ringe“ oder den „Wüstenplaneten“ zu verfilmen. Insbesondere muss dieser auch Fan sein, um den Stoff interessant genug zu finden. Wenn Regisseure die Geschichte umschreiben, weil es ihnen so passt, andere Rollen einführen, andere Enden hinzudichten, so liegt das im als legitim geglaubten Ermessen dieses Regisseurs und ist damit Aneignung fremden geistigen Eigentums und dessen Abänderung. Mit Fanfiktion habe ich außerdem gemeint, dass die Originalgeschichte bekannt sein muss, um den Inhalt darauf aufbauender Werke zu verstehen
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Und täglich grüßt das Murmeltier
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Zustimmung.Badabumm hat geschrieben: ↑2. Februar 2022 01:03 „Dune“ war insgesamt recht gelungen. Es gibt natürlich bessere und schlechtere Passagen als in der Lynch-Version, aber insgesamt wirkte die Verfilmung sehr rund. Vieles war eindeutig geklaut. Insgesamt 8 von 10 Punkten, mit Abstrichen beim Hauptdarsteller. Die Charaktere waren nicht so exzentrisch, sondern eher „normal“ und manchmal sogar ein wenig weichgespült. (...)
Ich habe die zweieinhalb Stunden als recht unterhaltsam empfunden: Trotz des eher - hm - unhektischen Erzähltempos fand ich keine Längen. Das Buch bietet genug Substanz, um zwei abendfüllende Spielfilme zu tragen, und Villeneuve hat das genutzt. Die Harkonnens blieben vergleichsweise blass, dafür hatte Momoa/Idaho seine Superheldenszene, prima. (Auch gut visualisiert: die Körperschilde)
Im Vergleich zu früheren Verfilmungen wurde das Thema "Wasserknappheit" mE nicht so richtig herausgestellt. Man dachte wohl, mit der Palmenszene alles gesagt zu haben, aber die Bedeutung für das tägliche Leben der einfachen Menschen lässt sich daraus nicht ableiten. Man kann aber klar erkennen, dass DV genau wie seine Vorgänger das Thema Wasser nicht begriffen hat: Zwar wird am Anfang einmal erwähnt, dass man mit einem Fremenanzug nur einen Fingerhut Wasser am Tag verliert - aber das gilt nur, wenn man die Maske zumindest draußen in der Wüste aufbehält. Hier "klaut" der Film eine Tradition: sobald die Hauptdarsteller ins Bild kommen, wird die Maske abgesetzt und mit der Atemluft das Wasser in die Wüste hinausgeblasen.
Ich hätte mir eine Verfilmung gewünscht, bei der die Darsteller allein mit ihren Augen und Gesten dramatisch schauspielern können. Vielleicht könnten Zendaya und Timothée das sogar, wenn man sie ließe...
"Geklaut" hat EmmerichZimmer vielleicht auch bei Morricone, nur nicht so richtig. Über die ganze Länge des Films, wann immer die Musik in den Vordergrund kam, hatte ich ein anderes Motiv im Kopf, und wartete darauf, dass das Orchester endlich loslegt - vergeblich.
Eben nicht so wie hier: https://youtu.be/6MZw_Iv0wdU?t=110
Fazit: insgesamt mindestens eine Fortsetzung wert, vielleicht auch bis zum dritten Buch.
Zuletzt geändert von Valerie J. Long am 3. Februar 2022 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Warum wird über Dune eigentlich hier diskutiert? Hat doch seinen eigenen Thread ...
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Und was hat Emmerich mit Dune zu tun? War nicht eher Hans Zimmer gemeint?
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Re: Gerade auf DVD/BluRay/Stream gesehen...
Hat sich (zu) früh am Morgen so ergeben.Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑3. Februar 2022 08:57 Warum wird über Dune eigentlich hier diskutiert? Hat doch seinen eigenen Thread ...
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