Mein Freund Dahmer

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Bully
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Bully »

Es geht mir jetzt um Menschen, die von sich sagen, dass Geschichten über reales Leid Ihnen zu sehr an die Nieren gehen. Und ob die Geschichte (von der Intention her) mehr als Unterhaltung oder mehr zur Information dienen soll, ist ihnen egal oder zumindest nur am Rande wichtig. Die Intention des Senders ist bei diesen Kritikern also von der Kritik abgekoppelt. Oder zumindest bei einigen, weil die im Grunde sagen: "Kann ja sein, dass Ihr das Thema aufarbeiten wollt, aber wir haben die Befürchtung, dass diese(r/s) Film/Buch/Comic/Computerspiel/Oper/Fernsehserie/CD vor allem von Gruppe xy goutiert werden wird, und das (also: 'die') finden wir nicht gut." (Das war bspw. die Kritik beim Gamergate)

Ob "wir" "unseren" Kulturbetrieb an Menschen ausrichten sollen, die eine Sache nicht nur nicht sehen wollen, sondern auch nicht, dass andere sie sehen, will ich damit nicht sagen. Vermutlich eher an Leuten, die eine Sache sehen wollen, sofern es genug von ihnen gibt, aber ich bin kein Kaufmann.
Und 100% Wirkungsgrad halte ich sowieso für illusorisch. Bei Ender's Game gab's nicht nur Boykottaufrufe, weil der Autor gegen die Homoehe ist, sondern auch noch Kritiken, die explizit unterstellten, der Film wäre kriegsverharmlosend oder so.
Nach solchen Erfahrungen ist die Intention des Autors und die Wahrnehmung des Publikums offenbar eh' 100%ig entkoppelt. Von daher *schulterzuck*
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Ja, sag ich ja.
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Uschi Zietsch
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ender hat geschrieben:Was kritisiert wird, ist dies: DIE BLOSSE EXISTENZ eines solchen Comics trägt zur wachsenden Berühmtheit eines Schlächters bei. Und das ist einfach total daneben.
Ich hab das durchaus verstanden und bin eigentlich gar nicht mehr gemeint, da ich mich ja nicht mehr weiter zu Wort gemeldet hatte.

Nur das "das ist einfach total daneben" akzeptiere ich ausschließlich dann, wenn du es ergänzt mit "für mich". Es handelt sich hierbei nicht um einen feststehenden Fakt, sondern um deine persönliche Meinung.

Denn ich sehe das völlig anders als du und habe das auch begründet.

Ich hab gar kein Problem damit, dass du dieser Ansicht bist - ich finde es auch nachvollziehbar.
In gewisser Weise teile ich deine Meinung sogar. Mir ging es nämlich so, als es eine Serie "Hannibal" gab. Gewiss geht es hier um einen fiktiven Charakter, aber hier findet tatsächlich eine Glorifizierung statt. Dexter ist anders - der stellt sich stets als verachtenswerten Soziopathen dar und nutzt die Faszination des Bösen aus. Bei Hannibal ist das anders, ich fand den Film schon zum Kotzen (ganz abgesehen davon, dass er schauderhaft schlecht war), aber mit ihm als Protagonisten eine Serie - undenkbar für mich.

Das führt vom Thema weg, ich weiß, aber wie gesagt, es gibt durchaus eine Schnittmenge.

Aber bei realer Geschichte sehe ich das anders. Ich habe auch Cold Blood von Truman Capote gelesen, der daran fast zugrundegegangen ist.
Pistolero von James Carlos Blake - ein bedeutendes historisches Zeitdokument.

Diese Dinge sind Teil unserer Historie und sollen nicht totgeschwiegen werden.

Na gut, schon wieder zu viel geredet, habe ich alles ja schon mal gesagt. Seit Start des Threads ... :beanie:

Kurz gesagt, Ender: Wir haben da eben verschiedene Ansichten. Bei diesem Thema gibt es nur die eine oder die andere Seite, nichts dazwischen, und jede Seite hat recht.
:bier:
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Ender: gelesen hast du das Buch vermutlich nicht?
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Ender
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Ender »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Nur das "das ist einfach total daneben" akzeptiere ich ausschließlich dann, wenn du es ergänzt mit "für mich". Es handelt sich hierbei nicht um einen feststehenden Fakt, sondern um deine persönliche Meinung.
Ja okay, das stimmt. Den Zusatz "für mich" füge ich hiermit offiziell hinzu. Wobei ich ja selbst auch schon gesagt hatte:
Ender hat geschrieben:Man kann dazu - wie Pogo zum Beispiel - gerne anderer Meinung sein.
L.N. Muhr hat geschrieben:Ender: gelesen hast du das Buch vermutlich nicht?
Nein, habe ich nicht. Denn wie gesagt:
Ender hat geschrieben:Niemand behauptet, dass der Inhalt des Comics gewaltverherrlichend oder verharmlosend sei, oder dass Dahmer darin irgendwie positiv dargestellt würde.
Was [Edit: von mir] kritisiert wird, ist dies: DIE BLOSSE EXISTENZ eines solchen Comics trägt zur wachsenden Berühmtheit eines Schlächters bei. Und das ist [Edit: für mich] einfach total daneben.
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Nein, aber ich denke manchmal: Pauschalurteile haben den Haken, pauschal zu sein. Der Satz "das macht man nicht", selbst wenn man ihm im Allgemeinen zustimmt, mag im Einzelfall unberechtigt sein.

Man dreht auch keine Filme über den Holocaust. Oder doch? (Will auch mal Godwins Law anwenden.)

Man dreht auch keine Filme über die Sklaverei, über Attila den Hunnen, über die Indianervernichtung, über John Wilkes Booth Pogopuschel hat IMHO alles nötige dazu gesagt. Ich finde deinen Ansatz tatsächlich grundfalsch, sprich: ich halte schon die Prämisse für absurd.
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Ender
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Ender »

Es gibt vermutlich sogar Fälle, in denen ich das selbst nicht so streng sähe. (Das spricht mich dann wohl vom Pauschalisierungs-Vorwurf frei und bringt mir stattdessen den Inkonsequenz-Vorwurf ein.)
Aber mein Hauptproblem mit diesen Themen ist ja, dass die Erinnerung an solche Leute damit (mMn unnötigerweise) wachgehalten und somit ihre "Bedeutung" gesteigert wird. Dieser Effekt trifft auf jene Figuren nicht zu, die ohnehin aus der Geschichtsschreibung nicht wegzudenken sind (ohne jetzt Namen zu nennen :wink:).
Werke über die Gladbeck-Entführer oder den norwegischen Massenmörder - wie einfühlsam und intelligent sie auch sein mögen [die Werke wohlgemerkt] - würde ich aber definitiv ebenso ablehnen.

Ich glaube, wir kommen da nicht mehr zusammen. (Und wenn man bedenkt, dass ich mich für den hier ursprünglich besprochenen Comic eigentlich gar nicht interessiere, habe ich jetzt schon verdammt viel Zeit damit verbracht.)
Aber manchmal ist ein "Wir haben in diesem Punkt einfach unterschiedliche Meinungen" ja durchaus akzeptabel...
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Ender »

Ein (jetzt aber wirklich) letzter Nachtrag:
Aus der gleichen Haltung heraus verfolge ich übrigens deinen "John Asht"-Thread nicht.
Ich empfinde das dann aber - und das beschreibt unsere unterschiedliche Sichtweise vielleicht - nicht als "Wegsehen" bzw. "Totschweigen eines Problems", sondern als "Ignorieren eines Spinners, der einfach keine Beachtung verdient".
Und so ähnlich geht es mir eben auch mit den in diesem Thread diskutierten Fällen.
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L.N. Muhr
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Ender hat geschrieben:Es gibt vermutlich sogar Fälle, in denen ich das selbst nicht so streng sähe. (Das spricht mich dann wohl vom Pauschalisierungs-Vorwurf frei und bringt mir stattdessen den Inkonsequenz-Vorwurf ein.)
Aber mein Hauptproblem mit diesen Themen ist ja, dass die Erinnerung an solche Leute damit (mMn unnötigerweise) wachgehalten und somit ihre "Bedeutung" gesteigert wird. Dieser Effekt trifft auf jene Figuren nicht zu, die ohnehin aus der Geschichtsschreibung nicht wegzudenken sind (ohne jetzt Namen zu nennen :wink:).
Werke über die Gladbeck-Entführer oder den norwegischen Massenmörder - wie einfühlsam und intelligent sie auch sein mögen [die Werke wohlgemerkt] - würde ich aber definitiv ebenso ablehnen.
Ja, wie gesagt: seh ich grundsätzlich anders.

Das Gladbeck-Drama finde ich z.B. wichtig, um die Erinnerung daran wachzuhalten. Ich bin - silly me - der Meinung, dass Geschichte erinnert gehört, nicht vergessen. Das überhöht die Täter ja nicht, aber die sind nun mal Teil unserer Geschichtsschreibung.

Normative Kraft des Faktischen.

Hier geht es - und bei dem Thema werde ich sehr empfindlich - darum, Teile der Geschiche am liebsten zu vergessen oder vergessen zu machen. Was ich oben schrieb: am besten nicht drüber reden. Weil Sachen bekanntlich verschwinden, wenn man sie ignoriert. Wie Krebs. Wie Neonazis in Sachsen. Die sind ja alle weg, weil man sie ignoriert hat.

Und das lehne ich schon als Journalist mal grundlegend ab. Der Satz heisst "wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu gezwungen, sie zu wiederholen". Den finde ich richtig und wichtig. So wie ich den NSU-Dreiteiler vom Ansatz her wichtig fand, obwohl er in der Umsetzung dann furchtbar entgleist ist. Könnte man auch sagen, der hätte drei Neonazis eine Plattform gegeben. Andererseits gibt es von konservativ bis Rechtsaußen starke bestrebungen, den NSU am liebsten vergessen zu wollen. Und deshalb war der Dreiteiler wichtig. (Wie gesagt: in der Idee gut, in der Umsetzung gescheitert.)

Hier geht es um nichts anderes, als Geschichte in gute Geschichte und schlechte Geschichte einzuteilen, und über die schlechte reden wir nicht.

Und das ist abzulehnen.
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Ender
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Ender »

L.N. Muhr hat geschrieben:...dass Geschichte erinnert gehört, nicht vergessen.
Keine Frage.

Ich hege nur die Befürchtung, dass manche wirren Geister überhaupt nur deshalb in die Geschichte eingehen, eben weil immer wieder an sie erinnert wird.
Warum sagt mir denn der Name Dahmer überhaupt noch etwas, und der von etlichen anderen Mördern hingegen nicht? Irgendwie ist die Erinnerung an ihn also offensichtlich wacher gehalten worden als die Erinnerung an andere Typen, die Vergleichbares gemacht haben.
Wäre er ebenso wie jene anderen in Vergessenheit geraten, wäre das in meinen Augen kein Verlust für nachfolgende Generationen.
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Uschi Zietsch
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Das ist immer die persönliche Erfahrung. Frag mal, wer sich in 50 Jahren noch an Manson erinnert. An Jack the Ripper ganz sicher mehr.
Aber das ist trotzdem gefiltert. Was sich bei dir festsetzt, und sei es auch aus Empörung, muss bei anderen noch nicht mal angekommen sein.
Viele Amerikaner dürften sich an den Namen Dahmer erinnern, aber mehr auch nicht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Deutschland so gut wie keiner weiß, wer Dahmer war. Ich bin erst durch diesen Thread und dadurch dann den Comic draufgekommen, obwohl er in einigen US-Filmen, die ich kenne, thematisiert, wenn nicht sogar genannt wird. Ist mir aber nie aufgefallen.
Du hast Dahmer bis zu diesem Thread nicht gekannt. Also? Wo ist denn wirklich seine große Bedeutung?
Also denke ich, muss die Gewichtung der "Erinnerung" nicht so stark bewertet werden. Es gibt welche, an die erinnert man sich auch nach 100+ Jahren noch (der gute alte Jack), aber das sind nur ganz wenige.
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Uschi
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Ender
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Ender »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Du hast Dahmer bis zu diesem Thread nicht gekannt.
Doch, der Name war mir schon vorher ein Begriff. Keine Ahnung woher. Muss also irgendwie schon häufiger Thema gewesen sein.
(Vielleicht hätte ich mein "Serial Killer Legends"-Abo mal etwas eher kündigen sollen... Ups :silence:)
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Pogopuschel
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Die Verfilmung wird diese Jahr auf dem Fantasy Filmfest laufen. http://www.fantasyfilmfest.com/dt-film/My.html
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Shock Wave Rider
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Danke für den Hinweis, pogo!
Das wäre ja glatt ein Grund, sich mal wieder einen Film auf dem FFF anzusehen.

Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Uschi Zietsch
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Re: Mein Freund Dahmer

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Tja, man erinnert sich doch noch gut an ihn. Nach zig Verfilmungen in den letzten 20 Jahren gibt es nun eine 10-teilige Serie auf Netflix. Ist schon mehr als der Zodiac-Killer gekriegt hat.
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Uschi
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