[Paramount Plus] Picard Season 3

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Drachenherz
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Drachenherz »

*Wow* So schnell wird einem ein emotionales Defizit diagnostiziert.
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L.N. Muhr
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Oder ein "Frauendings".
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Drachenherz
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Drachenherz »

Das war ausdrücklich nur als Vermutung geäußert, nicht als Feststellung, und ja, ich bin davon überzeugt, dass Frauen und Männer NICHT gleich sind. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun, ist keine Krankheit und Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Niemand ist gleich. Es gibt ähnliche in vielen oder sogar gleiche Verhaltensmuster in besonderen Fällen, aber ansonsten ist jeder Mensch anders.
Das, was als "nicht gleich" bei Männern und Frauen typisiert wird, liegt rein an der gesellschaftlichen Norm und den geschlechtsspezifischen Regeln, mit denen Mädchen und Jungen aufwachsen und in diese Rollenmuster gepresst werden.
Würden Mädchen und Junge ohne all diese Regeln allein auf einer Insel aufwachsen, würde man abgesehen von den äußerlichen Gegebenheiten keinen Unterschied im Verhalten bemerken. Sondern lediglich darin, worin der eine oder die andere besser ist. Hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Bestes Beispiel: In Wirklichkeit waren die Frauen die Jägerinnen bei den Jägern und Sammlern, nicht die Männer. Typisch patriarchalische Historienverfälschung des "starken Geschlechts". Dabei ist das genauso wie bei den Löwen gehalten. Der männliche Löwe bewacht und beschützt das Rudel und die Welpen, die Weibchen gehen jagen.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Drachenherz »

Jetzt wirds "etwas" offtopic, aber ich kann das nicht unkommentiert stehen lassen:

Ich zitiere mal aus der Webseite der Uni Basel:

"Frauen bewerten emotionale Bilder gefühlsmässig stärker und können sich an sie besser erinnern als Männer."

"Ferner konnten die Forschenden mithilfe von Methoden der funktionellen Bildgebung (fMRI) mit 696 Versuchspersonen zeigen, dass die stärkere Bewertung negativer emotionaler Bildinhalte der Frauen mit einer stärkeren Hirnaktivierung in motorischen Arealen einherging. "

"Dies deutet darauf hin, dass die Geschlechterunterschiede in der Verarbeitung von Emotionen und der Gedächtnisleistung auf unterschiedlichen Mechanismen beruhen"


https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/U ... dlich.html
Uschi Zietsch hat geschrieben: 6. März 2023 15:48 "Würden Mädchen und Junge ohne all diese Regeln allein auf einer Insel aufwachsen, würde man abgesehen von den äußerlichen Gegebenheiten keinen Unterschied im Verhalten bemerken."
Das glaube ich nicht. Der Überlebenswille wäre sicherlich bei beiden da und beide wären vor diesselben Probleme gestellt, so dass die Lösungen ähnlich wären, aber nicht genau gleich.

Beispiel: Wegfindung. Ich habe die genaue Studie auf die Schnelle nicht mehr gefunden aber es gibt einen Unterschied bei der räumlichen Wahrnehmung und Erinnerung. Auch der hypothetische Bau einer Behausung sähe vermutlich unterschiedlich aus.


https://www.gesundheitsforschung-bmbf.d ... h-2700.php

Zitate:

"Männer und Frauen nutzen teilweise unterschiedliche Regionen des Gehirns, um sich an die eigene Vergangenheit zu erinnern."

"Bei Männern läuft das so genannte autobiographische Gedächtnis demnach stärker als bei Frauen in Bezirken ab, die für die räum­liche Orientierung zuständig sind. Dagegen erinnern sich Frauen mit Arealen, in denen sonst intensives Nachdenken stattfindet."


Wer jetzt der bessere Jäger oder Sammler war, weiß ich nicht, aber ein Mädchen würde sich auf einer einsamen Insel anders verhalten als ein Junge. Das ist keine Wertung wer "besser" wäre, einfach nur, dass sie unterschiedlich agieren würden. Alles auf eine durchschnittlich repräsentative Anzahl "typischer" Männer und "typischer" Frauen bezogen, nicht auf ein Individuum.

Tatsächlich glaube ich (als Mann), dass die Frau das belastbarere Geschlecht ist.
Uschi Zietsch hat geschrieben: 6. März 2023 15:48 Bestes Beispiel: In Wirklichkeit waren die Frauen die Jägerinnen bei den Jägern und Sammlern, nicht die Männer. Typisch patriarchalische Historienverfälschung des "starken Geschlechts". Dabei ist das genauso wie bei den Löwen gehalten. Der männliche Löwe bewacht und beschützt das Rudel und die Welpen, die Weibchen gehen jagen.
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Du glaubst also die Frauen waren die besseren Jäger? Das widerspricht aber Deiner Theorie, dass sie sich ebenso verhalten würden wie Männer, oder nicht?
Zuletzt geändert von Drachenherz am 6. März 2023 16:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Flossensauger »

Dann sollten Frauen also nicht Autofahren und keine Architektinnen werden. Tolles Weltbild hast du.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Drachenherz »

Flossensauger hat geschrieben: 6. März 2023 16:44 Dann sollten Frauen also nicht Autofahren und keine Architektinnen werden. Tolles Weltbild hast du.
WTF!? Das habe ich nirgendwo geschrieben. Also wenn hier so diskutiert wird, bin ich raus.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Montag »

Boah, harte Bandagen hier und heute. Ich würde es eher so beschreiben:

Bei Discovery gehört die Emotionalität zur DNA der Serie. Das ist seit Folge 1 so. Die Serie ist zudem sehr Action-lästig ausgelegt. Es geht da ja viel weniger darum, moralische Dilemmata zu lösen.

Picard bedient sich nun Figuren aus einer anderen Serie, die unter anderen Vorzeichen gemacht wurde. Der Chef der Drehbuchautoren Michael Piller hat das mal Roddenberrys Box bezeichnet. Gene Roddenberry wollte ja gar keinen Konflikt zwischen den Figuren haben, weil er der Meinung war, dass die Menschen im 24. Jahrhundert das abgelegt hätten. Natürlich haben sich die Drehbuchautoren daran nie zu 100% gehalten, aber immerhin hatten sie einen Rahmen im Kopf, der begrenzt hat, wie sich Figuren verhalten können und wie nicht.
Meine Freundin findet es z.B. immer krass, wenn die Enterprise-D in eine Subraum-Anomalie gezogen wird, der Rote Alarm ertönt, aber auf der Brücke alle super cool konzentriert bleiben.

Und da sich Picard als Serie nun auch ein bisschen an der Machart von Discovery orientiert, verhalten sich Figuren nun auch sehr emotional, die man nie zuvor so gesehen hat.

Kann man gut finden, kann man schlecht finden. Aber die, die das nicht mögen, sind doch keine herzlosen Asozialen (überspitzt ausgedrückt).
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Nein, natürlich nicht. Die Argumentation war ja "ich und alle Fans, die ich kenne (alles Männer) finden das Mist". Da stecken diverse Sachen drin, angefangen dabei, dass man sich nicht selbst als erstes nennt. Zweitens dieses Gruppendenkding, also "meine Antwort ist die Antwort der Mehrheit, denn die Mehrheit sieht das so wie ich". Ein gutes Argument braucht das nicht. Und drittens schwingt da diese Fan-Besitzergreifung mit, also so unterschwellig "wir Fans mögen das nicht".

Man kann natürlich auch einfach sagen "mir gefällts nicht". Sollte man sogar, wenn das der Fall ist. Oder man kann sich halt als Teil einer unsichtbaren Mehrheit gerieren und daraus sogar ein Geschlechterdingens machen, was den eigenen Standpunkt ja auch irgendwie größer erscheinen lässt: es ist dann nicht mehr ein "mir gefällt das nicht, sorry", es ist ein "we, the fans, hath spoken".

Und ja, vielleicht bin ich ja ein Mädchen, aber ich fand die Emotionalität in Disco und Picard gar nicht so schlimm. Und alle, die das mit mir zusammen gesehen haben* auch nicht.

* zu hundert Prozent, weil exakt eine Person das mit mir zusammen gesehen hat, aber das muss man ja nicht so sagen
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Ich fand Discovery schon schlecht bevor es emotional wurde.

Wie dem auch sei: schöne Folge, das mit dem Kamillentee: Sigma Grindset.

Aber: was zum Teufel hat dieser Picard NAchwuchs eigendlich verbrochen? Ich meine, was das kostet so ein Raumschiff losschicken, und ein Photonentorpedo? Die sind bestimmt teuer. Ob das aus wirtschaftlichen Perspektiven Sinn macht?

Komischer Zufall das da ein Formwandler an Bord war übrigens, bzw: ken Zufall. Da muss man ja davon ausgehen das die gesamte Sternenflotte unterwandert ist. Ein Wander auf jeden SChiff? Das sind bestimmt Dutzende.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Drachenherz »

L.N. Muhr hat geschrieben: 6. März 2023 19:11 Nein, natürlich nicht. Die Argumentation war ja "ich und alle Fans, die ich kenne (alles Männer) finden das Mist". Da stecken diverse Sachen drin, angefangen dabei, dass man sich nicht selbst als erstes nennt. Zweitens dieses Gruppendenkding, also "meine Antwort ist die Antwort der Mehrheit, denn die Mehrheit sieht das so wie ich". Ein gutes Argument braucht das nicht. Und drittens schwingt da diese Fan-Besitzergreifung mit, also so unterschwellig "wir Fans mögen das nicht".

Man kann natürlich auch einfach sagen "mir gefällts nicht". Sollte man sogar, wenn das der Fall ist. Oder man kann sich halt als Teil einer unsichtbaren Mehrheit gerieren und daraus sogar ein Geschlechterdingens machen, was den eigenen Standpunkt ja auch irgendwie größer erscheinen lässt: es ist dann nicht mehr ein "mir gefällt das nicht, sorry", es ist ein "we, the fans, hath spoken".

* zu hundert Prozent, weil exakt eine Person das mit mir zusammen gesehen hat, aber das muss man ja nicht so sagen
Und diese "Gründe" berechtigen Dich mir ein emotionales Defizit zu diagnostizieren? Oder mich als alten Sack zu beschimpfen?

Ich bin überhaupt nicht besitzergreifend, das ist so eine weitere diffamierende Unterstellung, die ich mir verbitten möchte. Ich habe kein Problem damit, wenn die Mehrzahl der Fans diese Szenen toll finden. Ich habe aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen einfach nur meine Meinung geäußert ohne jemanden beleidigen zu wollen. Für mich ist ein "frauendingens" keine Abwertung genausowenig wie ein "männerdingens".
L.N. Muhr hat geschrieben: 6. März 2023 19:11 Und ja, vielleicht bin ich ja ein Mädchen, aber ich fand die Emotionalität in Disco und Picard gar nicht so schlimm. Und alle, die das mit mir zusammen gesehen haben* auch nicht.
"gar nicht so schlimm"!? :lol: Das muss Dir und allen die es mit Dir angesehen haben, ja richtig gut gefallen haben.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Drachenherz hat geschrieben: 6. März 2023 16:17 Das habe ich jetzt nicht verstanden. Du glaubst also die Frauen waren die besseren Jäger?
Nein. Ich habe gesagt, dass das historische Bild aus der Jäger- und Sammlerzeit, dass die Männer jagen waren, während die Frauen Kind und Feuer gehütet haben, nicht stimmt. Von "besser" oder "schlechter" oder überhaupt irgendeiner Wertung war nirgends die Rede. Bisschen voreingenommen?
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von jeamy »

Knochenmann hat geschrieben: 6. März 2023 19:27 Komischer Zufall das da ein Formwandler an Bord war übrigens, bzw: ken Zufall. Da muss man ja davon ausgehen das die gesamte Sternenflotte unterwandert ist. Ein Wander auf jeden SChiff? Das sind bestimmt Dutzende.
Oder Picard und Riker stehen unter Beobachtung und werden verfolgt (mysterious person in episode 1 watching them in the bar).
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Zurück zu Picard. Ich habe keine Ahnung, was genau da jetzt so schrecklich emotional sein soll, dass man es mit Disco vergleicht. Bei Disco wird ständig geheult, und zwar hauptsächlich von der Hauptprotagonistin, und das ist extrem nervig. Ja, Emotionalität finde ich sehr gut, dass die mal drin ist, aber bei jeder Gelegenheit sofort in Tränen auszubrechen und Gruppenkuscheln zu machen, ist einfach too much. So benimmt sich einfach niemand.

Bei Picard hingegen ist das wohldosiert. Und dass der alte Mann ausrastet, wenn er 20 Jahre lang keinen Kontakt zu seiner Geliebten hat (und er hat in Folge 1 gesagt, dass er sie nicht mehr gefunden hat) und so erfährt, dass er ein Kind hat, ist absolut nachvollziehbar. Kirk hat immerhin gewusst, dass er einen Sohn hat und hat sich für die Sternenflotte entschieden. Er hatte die Wahl, Picard nicht. Und es ist bitter erfahren zu müssen, dass der Sohn es gewusst hat, aber keinen Kontakt zu ihm wünschte. Also schon zweimal ein Schlag in die Magengrube.

Nun haben wir also wieder lauter Odos rumlaufen, das ist der Hintergrund der großen Verschwörung und der alte Feind, der wohl schon die gesamte Sternenflotte infiltriert hat. Das finde ich spannend.
Und spannend finde ich auch, wieso man mit solch schwerem Geschütz hinter Picards Sohn her ist. Dass wir den Grund noch nicht in Folge 3 erfahren, ist ja wohl klar.

Jedenfalls: Jede Menge Action und Spannung, gute Figuren, ich freue mich darauf, wie es weitergeht. Bis jetzt die beste Staffel. Und Shaw ist immer noch klasse.

Aber was hat Gates McFadden sich angetan? Das ist ja ein völlig anderes Gesicht. Und diese Narben, hatte sie einen Unfall? Da war ich doch reichlich geschockt.

P.S.: Ich hab keine Spoilertags gesetzt, weil es eh alles schon im Netz rumgeht.
Und bereits in der ersten Folge hat man gewusst, wer das ist. 1. Beverlys Sohn und 2. ist er eine jüngere Ausgabe von Stewart, der ist hervorragend ausgesucht.
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Re: [Paramount Plus] Picard Season 3

Ungelesener Beitrag von Drachenherz »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 7. März 2023 08:00
Drachenherz hat geschrieben: 6. März 2023 16:17 Das habe ich jetzt nicht verstanden. Du glaubst also die Frauen waren die besseren Jäger?
Nein. Ich habe gesagt, dass das historische Bild aus der Jäger- und Sammlerzeit, dass die Männer jagen waren, während die Frauen Kind und Feuer gehütet haben, nicht stimmt. Von "besser" oder "schlechter" oder überhaupt irgendeiner Wertung war nirgends die Rede. Bisschen voreingenommen?
Nein, es war eine ernst gemeinte Frage mit einer Schlussfolgerung. Kein Grund mich voreingenommen zu nennen.

Da ich mich hier nicht mehr wohl fühle und meiner Ansicht nach unangemessen beleidigt werde, ziehe ich mich zurück. Bye.
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