[Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Ich bin jetzt auch mit der zweiten Etappe fertig. So richtig mitgerissen hat's mich bis jetzt noch nicht. Mir geht's da ähnlich wie Uschi, ich bin bestimmt nicht die Zielgruppe.
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Bin auch bei der "nicht ung und frisch" Fraktion.Pogopuschel hat geschrieben: ↑27. Juni 2023 19:57Vor allem, was die Identität der jungen Protagonist*innen angeht, und wie deren Selbstdarstellung/Wahrnehmung in das futuristische Setting eingebaut wurde und welche Möglichkeiten ihnen die Technologie da bittet. Science Fiction ist für mich auch, wenn aktuelle Themen aufgegriffen und etwas weitergedacht werden. Wobei mir das Setting fürs Jahr 2112 noch etwas zu nah an unserer Realität ist. Aber die Jahreszahl habe ich beim Lesen einfach ignoriert.Uschi Zietsch hat geschrieben: ↑27. Juni 2023 16:15 Aber für mich fühlt es sich nicht jung und frisch an. Und was ist denn mit "am Puls der Zeit" bei einer SF gemeint?
Ich hab drüber nachgedacht, und ich glaube es ist so: Man muss Menschen Dinge erklären, und da gibts zwei verschiedene Kategorien: zum einen muss man alten Menschen erklären wie neue Dinge funktionieren (die junge Menschen aber vielleicht schon kennen, z.b. Das Internet), und zum anderen muss man jungen Menschen überhaupt Dinge erklären die aber ältere Menschen schon kennen (zb. Umsatzsteuer).
Und das Buch... es ist nicht voll mit neuen Dingen, es ist voll mit alten Dingen die nur neu angestrichen sind.
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Bin schon seit einigen Tagen durch.
Insgesamt ein Roman mit Licht und Schatten. Leider mehr Schatten.
Das Gaming der Zukunft hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Da war kein Fitzelchen Faszination dabei. Für mich lagen da Menschen in einen Tank und haben Fortnite gespielt. Eigentlich wird das Neurosubstrat nur benötigt, damit sich die KI darin materialisieren kann.
Ich konnte mir auch das Hamburg der Zukunft nicht richtig vorstellen. Da gibt es Stege und verlassene Häuser und Dieselfähren, aber insgesamt blieb das - mit Ausnahme des Containerstadtteils - doch eher Schemenhaft.
Der Roman behandelt viel zu viele Themen, sodass am Ende nichts richtig behandelt wurde. Ein wenig KI, 'ne Bombe, damit Spannung aufkommt, Gaming der Zukunft, Polizeigewalt, Überwachung, Menschen, die sich zu Robotern hingezogen fühlen... An gelungensten fand ich die Gender-fluide Go, wobei auch das Thema in der zweiten Hälfte eher versandete.
Viele gute Ansätze, viele interessante Themen, aber leider wurde aus allem keine runde Sache.
Insgesamt ein Roman mit Licht und Schatten. Leider mehr Schatten.
Das Gaming der Zukunft hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Da war kein Fitzelchen Faszination dabei. Für mich lagen da Menschen in einen Tank und haben Fortnite gespielt. Eigentlich wird das Neurosubstrat nur benötigt, damit sich die KI darin materialisieren kann.
Ich konnte mir auch das Hamburg der Zukunft nicht richtig vorstellen. Da gibt es Stege und verlassene Häuser und Dieselfähren, aber insgesamt blieb das - mit Ausnahme des Containerstadtteils - doch eher Schemenhaft.
Der Roman behandelt viel zu viele Themen, sodass am Ende nichts richtig behandelt wurde. Ein wenig KI, 'ne Bombe, damit Spannung aufkommt, Gaming der Zukunft, Polizeigewalt, Überwachung, Menschen, die sich zu Robotern hingezogen fühlen... An gelungensten fand ich die Gender-fluide Go, wobei auch das Thema in der zweiten Hälfte eher versandete.
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Bei beim ersten Match mit EPOS, was für ein ärgericher Scheiß.
Diese ganze Gamer Handlung ist doch nur eine Placebohandlung, es passiert irgendwas damit überhaupt irgendwas passiert. Das haben wir in phantastischen Büchern öfters, meine beiden liebligsplacebohandlungen: "Ein Mord muss aufgeklärt werden" und "Wir machen einen Roadtrip"
Das hier ist die schlechte Art von Placebo, wo einfach zu viel dummes Zeug passiert als Ersaz für Handlung.
Auch der böse Polizist: ein Placeboersatz für einen Antagonisten.
Diese ganze Gamer Handlung ist doch nur eine Placebohandlung, es passiert irgendwas damit überhaupt irgendwas passiert. Das haben wir in phantastischen Büchern öfters, meine beiden liebligsplacebohandlungen: "Ein Mord muss aufgeklärt werden" und "Wir machen einen Roadtrip"
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Lese Ziel von lezter Woche: erreicht, auf gehts in den Endspurt
Also, das Kapitel "Magistix", wos um diese Zauberwaffe geht... da fällt das Buch komplett auseinander. Das Kapitel ist fast schon dadaistisch. Und das Ding selber... ein Laserschwert, nur auf Wish bstellt? Kriegt man in der Zukunft so einfach Waffen die gegen die Genfer Konvention verstoßen? Andererseits, naja, so richtig Cyberpunk ist das Ding eh nicht, Magistix ist der richtige Name, fühlt sich eher an wie ein Zauberstab der böse Unholde fernhalten soll als eine eine abartige Cyberschneztelwaffe die das Ding eigendlich sein müsste.
Dann haben wir nuch DEN MANN, und seine Kollegin, DIE FRAU. Mira hatte da wohl irgendwie einen gesichtlosen Polizeiaparat vor Augen, braucht aber irgendwie Antagonsiten, und rausgekommen sind diese gesichts und namenslosen Schurken. Finde ich nicht gut.
Dann noch Ren Kazumi, die Blizmerkerin und die Sache mit dem Supertoxin. Hat die wirklich geglaubt das kommt von der Polizei? Das die Spregstoff and Terroristen verteilt? Hier ist die Welt und die Haltung der Figuren/des Lesers gegen die Gesichtslose Polizei einfach schlecht beschrieben.
Und dann haben wir jetzt von Ctrl, den zweiten Zocker aus dem Cyberraum. Als ob EPOS nciht reichen würde. Ist das der Kummulationspunkt auf das alles hinausläuft? Der große Endkampf der KIs?
Und dazu noch Ash 2.0. Also, Phoenix hat wohl Sex mit Robotern, schön und gut. Was ich nicht erfassen kann ist: wie geht die Gesellschaft damit um? Sie ist ja wohl kaum die einzige, und hat nciht ihr Bruder vor einem Tod ein Sexvideo mit Robotern veröffentlicht? Mir fehlt da die Motivation.
Also, das Kapitel "Magistix", wos um diese Zauberwaffe geht... da fällt das Buch komplett auseinander. Das Kapitel ist fast schon dadaistisch. Und das Ding selber... ein Laserschwert, nur auf Wish bstellt? Kriegt man in der Zukunft so einfach Waffen die gegen die Genfer Konvention verstoßen? Andererseits, naja, so richtig Cyberpunk ist das Ding eh nicht, Magistix ist der richtige Name, fühlt sich eher an wie ein Zauberstab der böse Unholde fernhalten soll als eine eine abartige Cyberschneztelwaffe die das Ding eigendlich sein müsste.
Dann haben wir nuch DEN MANN, und seine Kollegin, DIE FRAU. Mira hatte da wohl irgendwie einen gesichtlosen Polizeiaparat vor Augen, braucht aber irgendwie Antagonsiten, und rausgekommen sind diese gesichts und namenslosen Schurken. Finde ich nicht gut.
Dann noch Ren Kazumi, die Blizmerkerin und die Sache mit dem Supertoxin. Hat die wirklich geglaubt das kommt von der Polizei? Das die Spregstoff and Terroristen verteilt? Hier ist die Welt und die Haltung der Figuren/des Lesers gegen die Gesichtslose Polizei einfach schlecht beschrieben.
Und dann haben wir jetzt von Ctrl, den zweiten Zocker aus dem Cyberraum. Als ob EPOS nciht reichen würde. Ist das der Kummulationspunkt auf das alles hinausläuft? Der große Endkampf der KIs?
Und dazu noch Ash 2.0. Also, Phoenix hat wohl Sex mit Robotern, schön und gut. Was ich nicht erfassen kann ist: wie geht die Gesellschaft damit um? Sie ist ja wohl kaum die einzige, und hat nciht ihr Bruder vor einem Tod ein Sexvideo mit Robotern veröffentlicht? Mir fehlt da die Motivation.
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Fertig.
Nein.
Das Buch ist nicht gut.
Was mich zu Ende hin noch aufgerecht hat: Keine der Plotlines hat eine vernünftige Auslösung. Bzw: eine Auflösung die man beim Lesen überhaupt bemerkt. Der Anschalg auf das Gamecenter? Der böse Polizist? Das Spiel gegen die KI? All das: antiklmatisch. Da muss man sich beim Lesen richtig anstrengen das man die Höhepunkte nicht einfach überliest.
Dann noch, was ich ganz besonder hasse; Content Warnings! Und zwar am Ende vom Buch, natürlich. Und da ist doch glatt dabei als Warning: "Robophonie", also angst vor Robotern, und in dem Kontext von dem Buch wohl: Leute die ein Problem mit Menschen haben die Sex mit Robotern haben.
Also, falls es mal zu der Situation kommt das Menschen in der Breite Sex mti Robotern haben und es daraufhin wieder zu einer Gegenreaktion kommt, dann hat das Buch schon ein Wort dafür erfunden und wart dafor das diese "Robophonie" in dem Buch vorkommt.
Nur...
Das diese verdammte Robophobie in dem Buch NICHT vorkommt. Wir haben zwar Phönix, und die hat was mit Robotern, aber wo in dem Buch ist eine negative Reaktion darauf zu lesen? Die ganze Robophobie Geschcihte lebt nur in dem Kopf von Phönix.
Alles in allem: ein mittelgutes Buch das am Ende rapide abbaut.
Nein.
Das Buch ist nicht gut.
Was mich zu Ende hin noch aufgerecht hat: Keine der Plotlines hat eine vernünftige Auslösung. Bzw: eine Auflösung die man beim Lesen überhaupt bemerkt. Der Anschalg auf das Gamecenter? Der böse Polizist? Das Spiel gegen die KI? All das: antiklmatisch. Da muss man sich beim Lesen richtig anstrengen das man die Höhepunkte nicht einfach überliest.
Dann noch, was ich ganz besonder hasse; Content Warnings! Und zwar am Ende vom Buch, natürlich. Und da ist doch glatt dabei als Warning: "Robophonie", also angst vor Robotern, und in dem Kontext von dem Buch wohl: Leute die ein Problem mit Menschen haben die Sex mit Robotern haben.
Also, falls es mal zu der Situation kommt das Menschen in der Breite Sex mti Robotern haben und es daraufhin wieder zu einer Gegenreaktion kommt, dann hat das Buch schon ein Wort dafür erfunden und wart dafor das diese "Robophonie" in dem Buch vorkommt.
Nur...
Das diese verdammte Robophobie in dem Buch NICHT vorkommt. Wir haben zwar Phönix, und die hat was mit Robotern, aber wo in dem Buch ist eine negative Reaktion darauf zu lesen? Die ganze Robophobie Geschcihte lebt nur in dem Kopf von Phönix.
Alles in allem: ein mittelgutes Buch das am Ende rapide abbaut.
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Ich habe mich jetzt bis zur Hälfte gequält und schmeiße endgültig das Handtuch.
Alles was ihr bisher dazu gesagt habt, sehe ich auch so.
Persönlichen Geschmack möchte ich noch dazu erwähnen: Ich mag diesen Stil nicht. Ich mag es nicht, wenn ständige Perspektivenwechsel sind, manchmal mitten im Satz. Dazu noch diese häufigen Vorausschauen: "X wusste nicht, dass das und das geschehen ist, sonst hätte X ..." Ja. Und? Trägt das zur Charakterisierung bei? Nein. Die allwissende Autorin muss permanent ihren Figuren vorschreiben, was die wissen und was nicht und das ist ganz wichtig für den Leser. Nicht!
Dadurch entwickelt sich einfach keine Storyline, sondern wir stoppeln ständig von Szene zu Szene, ohne Fluss, und Spannung hab ich auch keine, weil ich genau wie die Autorin alles weiß.
Und das, was ich (noch) nicht weiß ... interessiert mich gar nicht.
Ich kann mir die Figuren nicht vorstellen, die sind für mich nicht lebendig sondern irgendwie Game-Avatare.
Ich mag das Gamesthema nicht, das die Hauptrolle spielt.
Ich mag dieses Neusprech nicht, wo ich alle paar Sekunden nachschauen müsste, was dieses und jenes Wort bedeutet, das wird einfach inflationär verwendet und bildet so eine Sprache, die ich nicht verstehe. Könnte genauso chinesisch sein.
Ich mag die durchgeknallte legendäre Spieleerfinderin nicht, weil ich keine Ahnung hab, was die eigentlich will.
Ich finde den Bombenleger doof und kann nicht nachvollziehen, was der eigentlich will, außer ein eiskalter psychopathischer Massenmörder zu sein.
Go ist nett, das ist aber auch schon alles. Das trifft auch auf Elll zu. Gos Vater ist völlig verpeilt. Wie ist der so alt geworden und hat ein Kind großgezogen?
Und dann haben wir da noch die KI, die alle verarscht.
Ich bin dafür so absolut gar nicht die Zielgruppe. Ich finde nichts spannend, ich finde keine Figur gut gezeichnet, ich finde keine wirkliche Storyline. Ich kann mir die Welt, in der die leben, überhaupt nicht vorstellen. Gibt es denn auch noch Menschen außerhalb der Games und der VR?
Ich stecke auf und wende mich anderen Titeln auf dem SUB zu.
Alles was ihr bisher dazu gesagt habt, sehe ich auch so.
Persönlichen Geschmack möchte ich noch dazu erwähnen: Ich mag diesen Stil nicht. Ich mag es nicht, wenn ständige Perspektivenwechsel sind, manchmal mitten im Satz. Dazu noch diese häufigen Vorausschauen: "X wusste nicht, dass das und das geschehen ist, sonst hätte X ..." Ja. Und? Trägt das zur Charakterisierung bei? Nein. Die allwissende Autorin muss permanent ihren Figuren vorschreiben, was die wissen und was nicht und das ist ganz wichtig für den Leser. Nicht!
Dadurch entwickelt sich einfach keine Storyline, sondern wir stoppeln ständig von Szene zu Szene, ohne Fluss, und Spannung hab ich auch keine, weil ich genau wie die Autorin alles weiß.
Und das, was ich (noch) nicht weiß ... interessiert mich gar nicht.
Ich kann mir die Figuren nicht vorstellen, die sind für mich nicht lebendig sondern irgendwie Game-Avatare.
Ich mag das Gamesthema nicht, das die Hauptrolle spielt.
Ich mag dieses Neusprech nicht, wo ich alle paar Sekunden nachschauen müsste, was dieses und jenes Wort bedeutet, das wird einfach inflationär verwendet und bildet so eine Sprache, die ich nicht verstehe. Könnte genauso chinesisch sein.
Ich mag die durchgeknallte legendäre Spieleerfinderin nicht, weil ich keine Ahnung hab, was die eigentlich will.
Ich finde den Bombenleger doof und kann nicht nachvollziehen, was der eigentlich will, außer ein eiskalter psychopathischer Massenmörder zu sein.
Go ist nett, das ist aber auch schon alles. Das trifft auch auf Elll zu. Gos Vater ist völlig verpeilt. Wie ist der so alt geworden und hat ein Kind großgezogen?
Und dann haben wir da noch die KI, die alle verarscht.
Ich bin dafür so absolut gar nicht die Zielgruppe. Ich finde nichts spannend, ich finde keine Figur gut gezeichnet, ich finde keine wirkliche Storyline. Ich kann mir die Welt, in der die leben, überhaupt nicht vorstellen. Gibt es denn auch noch Menschen außerhalb der Games und der VR?
Ich stecke auf und wende mich anderen Titeln auf dem SUB zu.

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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Ich bin jetzt zu gut 3/4 fertig und mir geht's ziemlich ähnlich damit. Aber wahrscheinlich werde ich es desinteressiert zu Ende lesen...
Ein Zitat aus dem Buch:
»Dass deine Spiele total überbewertet sind. Loop pooL ist miserabel programmiert. Jitzu Jikan sterbenslangweilig. Nicht einmal auf lustige Weise herausfordernd – einfach nur schlecht.«
Ein Zitat aus dem Buch:
»Dass deine Spiele total überbewertet sind. Loop pooL ist miserabel programmiert. Jitzu Jikan sterbenslangweilig. Nicht einmal auf lustige Weise herausfordernd – einfach nur schlecht.«
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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
An dieses Zitat erinnere ich mich auch. Das war kurz bevor ich aufgesteckt hab.

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Re: [Lesezirkel] Neongrau - Aiki Mira
Ich finde es bisher ganz gut, bin aber auch erst bei 1/4.