Gelesen: Comics!
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Re: Gelesen: Comics!
Jetzt muss Asterix schon auf Phantasiefiguren ausweichen, weil alle Völker Europas (und Nordamerikas) schon durch sind..?
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Harald Lesch
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Re: Gelesen: Comics!
Ich fand ihn eine sehr nette kleine Geschichte, die unterhaltsam war und Spaß gemacht hat. Gerald hat sie auch gut gefallen.
Uschi
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Re: Gelesen: Comics!
Mir hat der neue Asterix gefallen, allerdings hat man gerade Asterix stark gegen die Figur erzählt.
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Re: Gelesen: Comics!
Ich hab mich gefreut über das Heft. Hat dann auch Spaß gemacht es zu lesen.
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Re: Gelesen: Comics!
Asterix und der Greif
Solide Gallierstory, hat mir gefallen. Ein typisches Abenteuer bei einem befreundeten Stamm. Ein paar ganz nette neue Figuren und der klassische Kommentar zu aktuellen Ereignissen. Alles in allem schönes Ding.
Solide Gallierstory, hat mir gefallen. Ein typisches Abenteuer bei einem befreundeten Stamm. Ein paar ganz nette neue Figuren und der klassische Kommentar zu aktuellen Ereignissen. Alles in allem schönes Ding.
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Re: Gelesen: Comics!
Hmm. Da ich offensichtlich mit meinem Leseeindruck allein dastehe, habe ich jetzt nochmal reingeblättert. Aber nein, es bleibt dabei: Gefällt mir in vielerlei Hinsicht nicht.Asterix und der Greif
Es geht damit los, dass Druiden dadurch kommunizieren, sich im Traum zu erscheinen und Nachrichten zu übermitteln. Konnten die das schon immer? Das hätte einige Geschichten in der Vergangenheit deutlich abgekürzt.
Und sehe ich das richtig, dass unsere gallischen Helden in einer Szene mal eben entspannt eine halbe Legion Römer gezielt in den Tod schicken? Das passt nicht nur absolut nicht zur bisherigen Asterix-Tonalität, sondern kam mir schon wie ein echter Tabubruch vor. Definitiv keiner, den es gebraucht hätte.
Die Handlung finde ich bestenfalls durchschnittlich und der Humor (à la "Ich habe Hunger." - "Da, ein Wolf" - "Kann man Wölfe essen?") erinnert teilweise an die schwächsten Uderzo-Alleingänge.
Nee, nee. Es gab schon gelungene Ferri/Conrad-Bände, aber dieser war nix für mich.
Re: Gelesen: Comics!
Ich hab seit Jahren keine Ausgaben mehr gelesen. Von daher war das jetzt der typische Effekt, dass man aus Nostalgie-Gründen mal wieder einen neuen Band kauft. Von daher bin ich aber auch nicht so kritisch. Dass die Römer weggespült werden und das nicht mit Asterix übereinstimmt, fällt mir daher schwer einzuschätzen.
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Re: Gelesen: Comics!
Ich mach dafür keinen eigenen Thread auf, sondern pack es hier rein: Scott Adams, der Schöpfer von Dilbert, der ja wohl früher schon "auffällig" war, wie ich mich an Ellens Postings erinnern kann, ist nun endgültig raus.
Ich versteh's einfach nicht, wieso solche Leute sowas öffentlich machen müssen, um ihren Job zu verlieren. Warum haben die so ein Sendungsbewusstsein und outen sich als Deppen? Raffen die die Konsequenzen nicht oder halten sie sich für so sehr im Recht?
Ich hab gestern noch den Dilbert gelesen, heute war nix, hab gegoogelt, und das kam dabei raus:
https://www.br.de/nachrichten/kultur/ra ... ic,TXB4OKH
Ich versteh's einfach nicht, wieso solche Leute sowas öffentlich machen müssen, um ihren Job zu verlieren. Warum haben die so ein Sendungsbewusstsein und outen sich als Deppen? Raffen die die Konsequenzen nicht oder halten sie sich für so sehr im Recht?
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Uschi
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Re: Gelesen: Comics!
Scott Addams hält sich schon seit Jahren für ein unfehlbares Genie.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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Re: Gelesen: Comics!
*räusper*
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Harald Lesch
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Re: Gelesen: Comics!
Prinz Eisenherz - die FAZ-Ausgabe
Irgendwann in den 90ern habe ich mal die Zeichentrickserie dazu gesehen, habe aber keine Erinnerung daran. Jetzt hab ich mir gebraucht die FAZ-Ausgabe als Urlaubslektüre besorgt.
Insgesamt ziemlich gut. Die Bilder sind in der FAZ-Ausgabe natürlich sehr klein. Größer wäre schöner. Aber die Geschichten sind ganz gut gemacht. Klar, gibt es sich wiederholende Elemente. Kämpfen, gefangen genommen werden, Ausbruch, Kämpfen.
Aber die Figuren sind ganz gut gemacht und emotional bietet es eine große Bandbreite von Szenarios. Nur die Abenteuer der zwei Ritterknaben kicken mich nicht so. Das ist wie ne Nebenstory, nach der ich gar nicht gefragt habe. Mich stört das eher im Lesefluss der Eisenherz-Hauptstory.
Irgendwann in den 90ern habe ich mal die Zeichentrickserie dazu gesehen, habe aber keine Erinnerung daran. Jetzt hab ich mir gebraucht die FAZ-Ausgabe als Urlaubslektüre besorgt.
Insgesamt ziemlich gut. Die Bilder sind in der FAZ-Ausgabe natürlich sehr klein. Größer wäre schöner. Aber die Geschichten sind ganz gut gemacht. Klar, gibt es sich wiederholende Elemente. Kämpfen, gefangen genommen werden, Ausbruch, Kämpfen.
Aber die Figuren sind ganz gut gemacht und emotional bietet es eine große Bandbreite von Szenarios. Nur die Abenteuer der zwei Ritterknaben kicken mich nicht so. Das ist wie ne Nebenstory, nach der ich gar nicht gefragt habe. Mich stört das eher im Lesefluss der Eisenherz-Hauptstory.
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Re: Gelesen: Comics!
The last Ronin von Kevin Eastman und Peter Laird
Splitter Verlag, 224 Seiten, ISBN 978-3-98721-215-4
Leseprobe: https://www.splitter-verlag.de/tmnt-last-ronin.html
Im New York City der Zukunft kehrt ein dunkler Rächer in die Stadt zurück, um den Killer seiner drei Mutantenbrüder und seines Meisters Splinter zu rächen. Er trifft dabei auf einige alte Freunde, die sich, schwer gezeichnet vom damaligen Bandenkampf in den Untergrund der Stadt zurückgezogen haben und dort Widerstand gegen den despotischen Führer der Stadt und Shredders Enkel führen. Es kommt zum Endkampf!
Wer die TV-Serie und Verfilmungen der TMNT verfolgt und die Originalvorlage nicht kennt, wird von der düsteren und blutigen Dystopie, die hier erzählt wird, sehr überrascht sein. Nichts für Kinder!
Der Comic ist auch der Auftakt der klassischen Eastman/Laird-Turtle Comics, die in 15 Bänden á 400 Seiten ab Dezember erscheinen, basierend auf der IDW-Vorlage
Von mir gibt es da fünf von fünf Pizzen
Splitter Verlag, 224 Seiten, ISBN 978-3-98721-215-4
Leseprobe: https://www.splitter-verlag.de/tmnt-last-ronin.html
Im New York City der Zukunft kehrt ein dunkler Rächer in die Stadt zurück, um den Killer seiner drei Mutantenbrüder und seines Meisters Splinter zu rächen. Er trifft dabei auf einige alte Freunde, die sich, schwer gezeichnet vom damaligen Bandenkampf in den Untergrund der Stadt zurückgezogen haben und dort Widerstand gegen den despotischen Führer der Stadt und Shredders Enkel führen. Es kommt zum Endkampf!
Wer die TV-Serie und Verfilmungen der TMNT verfolgt und die Originalvorlage nicht kennt, wird von der düsteren und blutigen Dystopie, die hier erzählt wird, sehr überrascht sein. Nichts für Kinder!
Der Comic ist auch der Auftakt der klassischen Eastman/Laird-Turtle Comics, die in 15 Bänden á 400 Seiten ab Dezember erscheinen, basierend auf der IDW-Vorlage
Von mir gibt es da fünf von fünf Pizzen
Re: Gelesen: Comics!
EC Archiv - Wally Wood - Band 1
Der Band enthält 19 Science-Fiction-Kurzgeschichten aus den Jahren 1950 und 1951, welche vom Ausnahmekünstler Wallace-Wally Wood gezeichnet und damals in den EC-Magazinen "Weird Fantasy" und "Weird Science" veröffentlicht wurden. Mitunter übernahm Wood ebenso auch die Rolle des Autors und/oder arbeitete bei einigen Geschichten mit dem späteren Science-Fiction Autor Harry Harrison zusammen.
Für die Lese-Challenge ausgesucht hatte ich mir diesen Band dann wohl vor allem auch genau wegen dieser faszinierenden Zeitepoche, aus welcher die Geschichten stammen: Wenige Jahre nachdem die ersten Raketen entwickelt wurden, aber immer noch ein ganzes Stück hin, bis zur tatsächlichen Eroberung des Zeitraums! *hach schwärm*
Vieles im Band wirkt dann aus heutiger Sicht natürlich auch oftmals ein wenig überholt, oder mitunter sogar albern. Einiges ist allerdings sogar überraschend gut durchdacht geschrieben. Man merkt auf jeden Fall, dass Wood/Harrison sich auch wirklich für die wissenschaftliche Seite der Weltraumforschung interessierten und nicht nur reine Fantasy-Geschichten schrieben. In Summe wirken die Geschichten dann schon recht altbacken, aber ich fand sie trotzdem zumeist überraschend kurzweilig. Man merkt auch deutlich, dass die Geschichten - vor allem in dieser Comic-Form - ihrer Zeit damals weit voraus waren. Ein, zwei Ideen haben mich z.B. auch an Folgen aus Star Trek TNG erinnert ... Also wer weiss, vielleicht lieferten ja genau diese Comic-Geschichten die Inspiration für jene Star Trek Folgen ...
Mit den Zeichnungen verhält es sich dann auch ähnlich, wie mit den Geschichten. Diese sind natürlich weit entfernt von dem, was so manche heutige, moderne Comics bieten. Verglichen mit so ziemlich allem Anderen, was ich je aus der Golden-Age Comic-Ära gelesen habe, sind sie aber wiederum einfach nur herrlich gelungen und detailreich.
Nicht so gefallen hat mir die Struktur der Geschichten. Kurzgeschichten-typisch wird immer ein ganz spezielles Thema behandelt. Mal die erste Landung von Menschen auf dem Mars, oder mal ein Zeitreiseexperiment eines genialen Wissenschaftlers ... Nur laufen wirklich alle Geschichten immer auf ein schlechtes, zumeist sogar extrem fatalistisches, Ende hinaus. Das ist dann leider doch ein wenig eintönig, da die Geschichten somit recht schnell vorhersehbar werden.
Weitaus schöner wäre es da natürlich gewesen, wenn man als Leser auch mitfiebern könnte, ob die Geschichte nun ein gutes oder ein schlechtes Ende nehmen wird. Also so wie man es z.B. auch aus den Serien-Klassikern Twilight Zone oder Outer Limits kennt.
Aber vielleicht ändert sich das ja auch in den Nachfolgebänden. Zumal man ich auch über den gesamten Band hinweg den angenehmen Eindruck hatte, dass sich die inhaltliche und ebenso die zeichnerische Qualität immer wieder mal deutlich steigern.
Band 2 werde ich auf jeden Fall, früher oder später, ebenfalls noch in Angriff nehmen.
PS: Handwerklich ist der gesamte Band auf jeden Fall top. Vor allem das dicke, faserige Papier gefällt mir. Habe zumindest das Gefühl, dass die Farbgebung dadurch tatsächlich sehr originalgetreu übernommen werden konnte.
(Da sollte sich Marvel mal eine dicke Scheibe von abschneiden. Deren Classic-Omnibusse sind durch das verwendete glatte und reinweisse Papier, in farbtechnischer Hinsicht, eine ganz schöne Enttäuschung.
Hier auch mal zum Vergleich, falls sich Jemand fragt, was ich mit falschem Papier und unschöner Farbgebung meine:
https://www.tapatalk.com/groups/marvelm ... l#p1222675 )
Der Band enthält 19 Science-Fiction-Kurzgeschichten aus den Jahren 1950 und 1951, welche vom Ausnahmekünstler Wallace-Wally Wood gezeichnet und damals in den EC-Magazinen "Weird Fantasy" und "Weird Science" veröffentlicht wurden. Mitunter übernahm Wood ebenso auch die Rolle des Autors und/oder arbeitete bei einigen Geschichten mit dem späteren Science-Fiction Autor Harry Harrison zusammen.
Für die Lese-Challenge ausgesucht hatte ich mir diesen Band dann wohl vor allem auch genau wegen dieser faszinierenden Zeitepoche, aus welcher die Geschichten stammen: Wenige Jahre nachdem die ersten Raketen entwickelt wurden, aber immer noch ein ganzes Stück hin, bis zur tatsächlichen Eroberung des Zeitraums! *hach schwärm*
Vieles im Band wirkt dann aus heutiger Sicht natürlich auch oftmals ein wenig überholt, oder mitunter sogar albern. Einiges ist allerdings sogar überraschend gut durchdacht geschrieben. Man merkt auf jeden Fall, dass Wood/Harrison sich auch wirklich für die wissenschaftliche Seite der Weltraumforschung interessierten und nicht nur reine Fantasy-Geschichten schrieben. In Summe wirken die Geschichten dann schon recht altbacken, aber ich fand sie trotzdem zumeist überraschend kurzweilig. Man merkt auch deutlich, dass die Geschichten - vor allem in dieser Comic-Form - ihrer Zeit damals weit voraus waren. Ein, zwei Ideen haben mich z.B. auch an Folgen aus Star Trek TNG erinnert ... Also wer weiss, vielleicht lieferten ja genau diese Comic-Geschichten die Inspiration für jene Star Trek Folgen ...
Mit den Zeichnungen verhält es sich dann auch ähnlich, wie mit den Geschichten. Diese sind natürlich weit entfernt von dem, was so manche heutige, moderne Comics bieten. Verglichen mit so ziemlich allem Anderen, was ich je aus der Golden-Age Comic-Ära gelesen habe, sind sie aber wiederum einfach nur herrlich gelungen und detailreich.
Nicht so gefallen hat mir die Struktur der Geschichten. Kurzgeschichten-typisch wird immer ein ganz spezielles Thema behandelt. Mal die erste Landung von Menschen auf dem Mars, oder mal ein Zeitreiseexperiment eines genialen Wissenschaftlers ... Nur laufen wirklich alle Geschichten immer auf ein schlechtes, zumeist sogar extrem fatalistisches, Ende hinaus. Das ist dann leider doch ein wenig eintönig, da die Geschichten somit recht schnell vorhersehbar werden.
Weitaus schöner wäre es da natürlich gewesen, wenn man als Leser auch mitfiebern könnte, ob die Geschichte nun ein gutes oder ein schlechtes Ende nehmen wird. Also so wie man es z.B. auch aus den Serien-Klassikern Twilight Zone oder Outer Limits kennt.
Aber vielleicht ändert sich das ja auch in den Nachfolgebänden. Zumal man ich auch über den gesamten Band hinweg den angenehmen Eindruck hatte, dass sich die inhaltliche und ebenso die zeichnerische Qualität immer wieder mal deutlich steigern.
Band 2 werde ich auf jeden Fall, früher oder später, ebenfalls noch in Angriff nehmen.
PS: Handwerklich ist der gesamte Band auf jeden Fall top. Vor allem das dicke, faserige Papier gefällt mir. Habe zumindest das Gefühl, dass die Farbgebung dadurch tatsächlich sehr originalgetreu übernommen werden konnte.
(Da sollte sich Marvel mal eine dicke Scheibe von abschneiden. Deren Classic-Omnibusse sind durch das verwendete glatte und reinweisse Papier, in farbtechnischer Hinsicht, eine ganz schöne Enttäuschung.
Hier auch mal zum Vergleich, falls sich Jemand fragt, was ich mit falschem Papier und unschöner Farbgebung meine:
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Asterix: Die weiße Iris
Mir hat es gefallen, wenn auch nicht gerade ein Meisterwerk
Think positive
Handwerklich solider Asterix-Comic ohne große Höhepunkte, aber amüsant.
Mir hat es gefallen, wenn auch nicht gerade ein Meisterwerk
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