Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Science Fiction in Buchform
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L.N. Muhr
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Ender hat geschrieben: 16. Dezember 2023 16:28 Tja, ich war 1959 nicht dabei und kenne die Verkaufszahlen nicht,
1959 war das sicher noch kein Klassiker. Klassiker schälen sich ja erst mit der Zeit raus. Laut WP US war der Roman von Anfang an umstritten. Also wenn Klassiker (wegen Hugo und so), dann immerhin ein umstrittener Klassiker.
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Doop
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Doop »

„Starship Troopers“ ist nicht peinlich. Das ist einer der wichtigen Romane der SF. Und Heinlein ist einer der wichtigsten und besten Autoren des Goldenen Zeitalters. Wo Asimov und Clarke zwar tolle Ideen hatten, konnten beide nicht besondes spannend schreiben. Heinlein konnte es. Heinlein beeinflusst bis heute. John Scalzi, politisch völlig woanders als Heinlein, hat Heinleins Einfluss auf seine Bücher immer ganz klar zum Ausdruck gebracht.
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Naut
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Naut »

Doop hat geschrieben: 16. Dezember 2023 17:54 „Starship Troopers“ ist nicht peinlich. Das ist einer der wichtigen Romane der SF. Und Heinlein ist einer der wichtigsten und besten Autoren des Goldenen Zeitalters. Wo Asimov und Clarke zwar tolle Ideen hatten, konnten beide nicht besondes spannend schreiben. Heinlein konnte es. Heinlein beeinflusst bis heute. John Scalzi, politisch völlig woanders als Heinlein, hat Heinleins Einfluss auf seine Bücher immer ganz klar zum Ausdruck gebracht.
Das ist gut und richtig, allerdings enthebt mich das von der Notwendigkeit, Heinlein zu lesen, weil ich stattdessen einfach Scalzi lesen kann. Den Heinlein lasse ich für die Historiker (obwohl mir "The Menace from Earth" als Teenager gut gefallen hat).
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Badabumm
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Wer sich für SF interessiert, wird das Lesen ganz sicher nicht einstellen. Offenbar betrift es nur diejenigen, die an „alte“ SF gewohnt und damit aufgewachsen sind. Aber dann betrifft es auch andere Literaturgattungen genauso. Die Frage impliziert eine Bewertung, die eigentlich nicht existiert, denn wie ich sagte: jede Epoche hat ihren Zeitgeist. Durch mehr Eigenveröffentlichungen und andere Publikationsmedien hat die Anzahl an Lektüre ungemein zugenommen, wenn sie vielleicht auch ins digitale „Feindesland“ abgewandert sein mag. Aber die Buchhandlungen sind voll, und wenn mich mein Gefühl nicht trügt, sind besonders DICKE Bücher bei Fantasy und SF, wie überall, beliebt. Quantität muss nicht Qualität sein, aber erst 600 Seiten zu lesen, um danach sofort fiebernd zu Band 2 mit 800 Seiten zu greifen, heißt ja auch, dass es gelesen werden will. Im Grunde kann man deshalb nur von „Marktgepflogenheiten“ sprechen, aber was ist die Qualität dabei? Die Qualität von SF ist genauso gut oder schlecht wie alle kreativen Erzeugnisse ihrer Zeit auch; wir müssen also die herrschende Kreativsituation insgesamt bewerten. Für Jüngere, die bei Heinlein und co einschlafen, gibt es eigentlich keine Alternative, denn heute ist IHRE Zeit. Ob wir als alte Säcke das gutfinden, ist eigentlich belanglos... Gibt es einen objektiven Maßstab für „gut“?

PS Die einzig schlechte Literatur ist die langweilige Literatur, habe ich mal gehört. Oder so ähnlich.
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Harald Lesch
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Doop
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Doop »

Naut hat geschrieben: 16. Dezember 2023 18:03
Doop hat geschrieben: 16. Dezember 2023 17:54 „Starship Troopers“ ist nicht peinlich. Das ist einer der wichtigen Romane der SF. Und Heinlein ist einer der wichtigsten und besten Autoren des Goldenen Zeitalters. Wo Asimov und Clarke zwar tolle Ideen hatten, konnten beide nicht besondes spannend schreiben. Heinlein konnte es. Heinlein beeinflusst bis heute. John Scalzi, politisch völlig woanders als Heinlein, hat Heinleins Einfluss auf seine Bücher immer ganz klar zum Ausdruck gebracht.
Das ist gut und richtig, allerdings enthebt mich das von der Notwendigkeit, Heinlein zu lesen, weil ich stattdessen einfach Scalzi lesen kann. Den Heinlein lasse ich für die Historiker (obwohl mir "The Menace from Earth" als Teenager gut gefallen hat).
Du bist natürlich völlig frei darin zu lesen, was immer Du lesen möchtest. Ich persönlich finde es schade, wenn man die Klassiker nicht mehr liest (und sieht und hört). Als würde man sich weigern, die Bilder Goyas anzuschauen, weil man ja Picasso kennt.
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Naut
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Naut »

Nicht die Klassiker. Nur Heinlein.
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Ender
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Ender »

Naut hat geschrieben: 16. Dezember 2023 21:13 Nicht die Klassiker. Nur Heinlein.
Geht mir ähnlich. Ich habe nichts grundsätzlich gegen alte Klassiker und manche funktionieren auch heute noch. Aber ich merke immer öfter, dass viele einfach schlecht gealtert sind und mittlerweile echt nicht mehr gelesen werden müssen. Speziell mit Heinlein tue ich mich schwer - fast alles, was ich in den letzten 20 Jahren von ihm gelesen habe, fand ich ziemlich furchtbar. Ob er zu seiner Zeit bedeutsam oder einflussreich war, ändert daran ja nichts.
„Starship Troopers“ ist in erster Linie stinklangweilig. Meine Wertung „peinlich“ bezog sich hier explizit auf die Militär-Begeisterung im Roman. Wenn ich von diesen Klischee-Rambos lese: überall nur harte Kerle, treue Kameraden und tapfere Burschen mit derbem Humor, die durch ihre brutale Ausbildung nur umso härter gestählt werden und sich jederzeit heldenhaft opfern würden … sorry, das finde ich hochgradig peinlich.
(Ich musste ja selbst mal Lebenszeit beim Militär verschwenden, und da fand ich auch schon vieles lächerlich. Wie hart und männlich sich manche da vorkamen, muahaha. Aber ich schweife ab.)
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Naut »

Ja, genau. Und umgekehrt stimmt es auch: Die Tatsache, dass wir (also z.B. Ender und ich) Heinlein heute überholt finden, ändert ja nicht seine historische Bedeutung. Er bleibt ja trotzdem eine Inspiration für Scalzi, der seinerseits schon eine Reihe neuer Schreibender inspiriert hat.

Ich finde z.B. auch die Musik von Queen irgendwie öde und hibbelig, aber ich schätze sehr ihren Einfluss auf Bands wie Muse, die ich sehr mag.

Und ich habe absolut nix dagegen, wenn Heinlein heute noch gelesen wird. Bloß halt nicht von mir. :)
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Helli-S »

Bei Heinlein schieden sich schon immer die Geister. Ich mochte vor allem "Die Zahl des Tiers" und manche der Jugendbücher. "Fremder in eine fremden Welt" und "Starship Troopers" habe ich in mehr als 40 Jahren nicht zu Ende lesen können :nein:

Und ich mag auf jeden Fall Neues lesen, nicht immer nur die alten Schinken. Die auch, ja. Aber auch Aiki Mira, Nils Westerboer, Jeff Vandermeer oder N.K. Jemisin, um nur ein paar zu nennen, die mir kürzlich untergekommen sind. Kim Stanley Robinson von damals bis heute. Patricia McKillip (ok, das ist Fantasy) hat auch nicht ein schlechtes Buch geschrieben.
Viele Grüße, Helli


Immer cool bleiben.
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Badabumm
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Ich habe noch nicht mal Tiptree durch (bis jetzt zwei von sechs (oder waren es inzwischen acht?) Bänden Kurzgeschichten). Sie hat jedenfalls pfiffige und ungewöhnliche Texte dabei, aber natürlich auch mal Stangenware. Sowieso sind auch Bradbury, Sheckley, Sturgeon oder Bester immer noch gute Kurzgeschichtenlieferanten.
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Doop hat geschrieben: 16. Dezember 2023 17:54 Und Heinlein ist einer der wichtigsten und besten Autoren des Goldenen Zeitalters.
Vor allem, wenn er in seinen späten Jahren mit dem peinlichen Altherrensex daherkam. Ja, gut, immerhin hat er erwähnt, dass es sowas gibt. Und Starship Troopers war für mich damals schon unlesbar.
Aber: Puppet Masters, Ein Doppelleben im Kosmos, Die Zahl des Tiers, das alles ragte schon hervor. Das sind jetzt die, die mir auf Anhieb einfallen, wir haben noch mehr hier rumstehen. Heinlein war ein sehr bedeutender SF-Autor und hat diese geprägt.
Dass ich ihn heute noch lesen kann, denke ich nicht. Die Zeiten haben sich gewandelt, und ich bin mitgegangen.
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von George Nelson »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 17. Dezember 2023 09:59 ... peinlichen Altherrensex ...
... Die Zeiten haben sich gewandelt ...
Was ist denn Altherrensex? Ist so ein Wort heutzutage nicht Altersdiskriminierung? Und was wäre dann Altdamensex?

Mir ist aufgefallen, dass es in letzter Zeit immer mehr neu aufgelegte Altautoren gibt. Haben die etwas, was die modernen Autoren nicht bieten? Ich frage mich auch, warum wird z.B. Dune immer wieder verfilmt und nicht stattdessen neue Geschichten. Also irgendwas haben die Altvorderen richtig gemacht, was heute fehlt.
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

George Nelson hat geschrieben: 17. Dezember 2023 11:35 Mir ist aufgefallen, dass es in letzter Zeit immer mehr neu aufgelegte Altautoren gibt. Haben die etwas, was die modernen Autoren nicht bieten? Ich frage mich auch, warum wird z.B. Dune immer wieder verfilmt und nicht stattdessen neue Geschichten. Also irgendwas haben die Altvorderen richtig gemacht, was heute fehlt.
Was heute fehlt, ist "Quote". Erfolgreiche alte Titel haben schon einmal bewiesen, dass sie eine größere Zahl an Lesern und/oder Filmguckern anziehen könnten. Bei neuen Inhalten müssen Verleger und Produzenten dagegen ein uneinschätzbares Risiko eingehen. *Lästermodus Ende*
Das ist natürlich stark vereinfacht, und es gibt Gegenbeispiele, aber ein Körnchen Wahrheit steckt darin.

"Damals", als alles besser war (Achtung Ironie), gab es ein recht vielfältiges Angebot in den Buchläden und auch auf den Remittenden-Tischen. Da habe ich einfach alles mitgenommen, was sich flüssig lesen ließ, ob das nun ein Heinlein, ein Foster, ein E.E.Smith oder gar ein Hans Dominik war. Dazu kamen natürlich auch Bücher mit pink- oder lilafarbenem Rücken, Franke, Lem, Lovecraft. Gegen kritische Themen hatte ich nichts, solange diese flüssig formuliert waren.

Bei Heinlein zum Beispiel die Fragestellung "Kolonialisierung" - wann und wie darf eine Kolonie sich abnabeln und über die eigenen Ressourcen disponieren, statt alles an ferne Kolonialherren abführen zu müssen? Welche Rechte dürfen genetisch verbesserte Lebewesen beanspruchen?

Gegenwärtige SF fällt mir schwerer zu finden, jedenfalls in den typischen großen Buchhandelsketten. Trotzdem sind mehrere Regalmeter belegt mit David Weber, Mike Shepherd, Ann Aguirre, Amie Kaufman/Jay Kristof, John Scalzi, Andreas Eschbach u.v.a.m.

Ach ja: Gilt Perry Rhodan als "gegenwärtige SF"?
Egal, was die Frage ist - Schokolade ist die Antwort. | To err is human. To really foul things up you need a computer. (R.A.Heinlein)
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Doop
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Doop »

Alles was heute geschrieben wird, ist gegenwärtig, auch wenn es alte Reihen fortsetzt. Das scheint mir eigentlich glasklar.
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Uschi Zietsch
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Re: Sollte man das Lesen gegenwärtiger SF einstellen?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

George Nelson hat geschrieben: 17. Dezember 2023 11:35 Was ist denn Altherrensex?
Das sind so diese Szenen, auf die die alten Autoren ihren besonderen Augenmerk legen, weil sie sich selbst hineinprojizieren. Bei Frank Herbert war das noch krasser mit seinem Duncan Idaho. Bruch einer sehr wichtigen Regel für Autoren: Verliebe dich nie in deine Hauptfigur. So wie es auch Anne Rice passiert ist. Denn dann schreiben die Autoren nur noch für sich und leben ihre Träume aus - in dem Fall bei Heinlein und Herbert geht es vorwiegend um Sex. Zelazny gehört nicht dazu, weil der schon immer (seltsamen) Sex als Thema hatte.
Ist so ein Wort heutzutage nicht Altersdiskriminierung?

Nö. Inwiefern denn? Ich kritisiere die Stilrichtung eines Autors, nicht ihn selbst. Weder Heinlein noch Herbert kannte ich persönlich, um das beurteilen zu können.
Und was wäre dann Altdamensex?
Ich nehme an, der Sex, den ich habe, da ich alt und eine Frau bin? Allerdings, "AltDAMENsex" ist, wenn wir schon p.c. sein wollen, falsch an dieser Stelle - wenn, dann "Altfrauensex".

Aber darum geht es hier ja gar nicht, sondern um Buchinhalte ... Schätze, du hast da was falsch verstanden.
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