Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Science Fiction in Buchform
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Uschi Zietsch
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

aquarius hat geschrieben: 14. Februar 2024 16:01 Ich denke auch, dass einem hier Vieles und Wesentliches entgeht, wenn man es nicht komplett liest...
Jep.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Helli-S »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 14. Februar 2024 17:03
aquarius hat geschrieben: 14. Februar 2024 16:01 Ich denke auch, dass einem hier Vieles und Wesentliches entgeht, wenn man es nicht komplett liest...
Jep.
Unbestritten. Nur interessiert es mich bei diesem Buch zu wenig.
Viele Grüße, Helli


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Naut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Naut »

Okay, also Kat 4:
Ernest Cline - Armada
Der Roman will mit einer hohen Frequenz an Nerd-Referenzen punkten. Zu Beginn gibt es nahezu jeden vierten Satz eine Anspielung auf Star Trek, Star Wars und fast jedes andere Fitzelchen SF und Fantasy-Lore seit 1969. Dazu gibt es einen Soundtrack aus Classic-Rock, ebenfalls aus den späten 70ern. Was versucht Cline also hier? Er liefert ein Buch zu einem 80er-SF-Film, den es nie gab, und gleichzeitig eine Hommage daran. Was erstmal nach einer guten Idee klingt, allerdings scheitert er auf ganzer Linie. Der Roman watet über 300 Seiten hüfttief in hirnerweichenden Klischees von der Qualität einer Vampirschmonzette, erst dann wagt er sich daran, diese mal zu hinterfragen. Bis dahin hat sich die Handlung allerdings unrettbar in ihrem eigenen Blödsinn verheddert. Das fällt sogar dem Protagonisten auf, weshalb er die präsentierte Lösung gleich mal nicht glaubt - geht mir als Leser genauso.
Wer das Buch kennt, weiß, wovon ich spreche. Anderen kann ich nicht empfehlen, es zu lesen.

Im Nachwort wird eine Verfilmung angedroht. Während mir der Vorgänger "Ready Player One" gut gefiel, ich aber die Verfilmung ziemlich misslungen fand, könnte ich mir vorstellen, dass "Armada" als Film besser funktioniert, als als Buch. Es ist, wie gesagt, bis Seite 300 so mies, dass es eigentlich nur verbessert werden kann.

Jetzt geht es weiter mit Kat 1.

[ ] 1 Ein im Original deutschsprachiger Roman im Eigenverlag
[ ] 2 Ein Roman, der den ERSTEN Teil einer Reihe bildet
[ ] 3 Ein Buch, das den Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie "Bestes ausländisches Werk" gewonnen hat
[x] 4 Ein Buch eines Autors, mit einem 'C' am Anfang des Nachnamens: Ernest Cline - Armada
[x] 5 Ein Buch eines Autorx mit rundem Geburtstag dieses Jahr: Martha Wells - Tagebuch eines Killerbots
[x] 6 Ein Buch, dessen Titel aus genau ZWEI Wörtern besteht: Jonathan Stroud - Das brennende Phantom
[x] 7 Ein Buch, das die DRITTE Runde der 'Phantastik Buchweltmeisterschaft 2023' erreicht hat: James Tiptree Jr. - Doktor Ain
Zuletzt geändert von Naut am 17. Februar 2024 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Teddy
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Damit bestätigst du alles, was ich bisher von dem Roman gehört habe. Ich glaube es reicht, von Ernest Cline Ready Player One zu lesen, und auch das nur, wenn man in den 80er aufgewachsen ist und einiges an Nerdblut in den Adern hat.
Naut hat geschrieben: 17. Februar 2024 13:47 ...hüfttief in hirnerweichenden Klischees von der Qualität einer Bampirschmonzette...
Ist das die Steigerung von Vampirschmonzette? Die Barbie-Vampirschmonzette, kurz Bampirschmonzette?
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Naut
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Naut »

Nee, das ist die indogermanische V-B-Lautverschiebung ... oder meine dicken Finger.
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Shock Wave Rider
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Melde Vollzug für Kategorie 3: ein Buch, das den Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie "Bestes ausländisches Werk" gewonnen hat
Mein Take: Greg Egan - "Qual"

Bild

Greg Egans "Qual" gehört zu den Büchern, weswegen ich SF-Fan wurde und immer noch bin. Hier werden grundlegende philosophische Themen verhandelt, die unmittelbar auf unser Leben einwirken. Und das in einer zukünftigen Welt, deren Möglichkeiten mich einfach nur überwältigen, mit Figuren, die unmittelbar meine Sympathie und sympathy gewinnen, und das in einer fesselnden, sehr lesbaren und immer auf den Punkt kommenden Sprache. (Kompliment an den Übersetzer Bernhard Kempen! Hat er dafür eigentlich den KLP erhalten?) "Stateless" ist übrigens einer der coolsten Handlungsorte, auf die ich je von einem Autor entführt wurde.

Hier geht es um nichts weniger als das Leib-Seele-Problem und eine "Theory of Everything" und ihre Wirkungen auf die Menschheit und ihr Zusammenleben. Einige Lieblingszitate:

"Mir schien, daß beide Gruppen von Physikern einräumten, wenn auch eher zögerlich, daß sie nicht richtig erklären konnten, wie das Universum aufgebaut war ... ohne die Tatsache zu erwähnen, daß sie selbst ein Teil des Universums waren, während sie nach Erklärungen suchten." (S. 144/145)

"Ja, ich weiß jetzt, wer ich bin. Und ich erkenne bedingungslos an, daß mein Leben eine von Blut angetriebene Maschine ist, daß es aus Zellen und Molekülen zusammengesetzt ist und daß es der UT unterworfen ist." (Das Glaubensbekenntnis der Materialisten, das nebenbei das Leib-Seele-Problem eindeutig zugunsten des Leibes löst. S. 517)

"[...] daß Gesetz und Moral, Physik und Metaphysik, Raum und Zeit, Freude, Liebe, Bedeutung ... einzig in der Verantwortung der Beteiligten liegen. Es gibt keine unbeweglichen Zentren, die das Absolute wie Manna austeilen. Es gibt keinen Gott, keine Gaia, keine wohltägigen Herrscher. Keine Realität, sondern nur ein durch Erklärung geschaffenes Universum. Keinen Sinn des Lebens, solange wir ihn nicht selbst bestimmen, ob gemeinsam oder allein."
(Selten ein so kraftvolles existenzialistisches Manifest gelesen. S. 555)

Klar gibt es auch Kritikpunkte. Für meinen Geschmack wurde die titelgebende Krankheit "Qual" viel zu stiefmütterlich abgehandelt. Man hätte mehr Meldungen über die Symptome, mehr geleakte Videos von Erkrankten etc. einbauen können. Entsprechend enttäuscht war ich denn auch, dass der Protagonist am Ende des zweiten Teils "nur" an "gewöhnlicher " Cholera erkrankte. Noch viel mehr störte mich, dass er die Infektion zu Beginn des 3. Teils bereits vollständig überwunden hatte. Gerade Krankheiten werfen uns auf unseren Körper zurück und wie sehr wir an ihn gebunden und seinen Launen und Verletzlichkeiten ausgeliefert sind. Das lag genau auf Egans Linie, die er mit "Qual" vermitteln wollte. Ich verstehe nicht, wieso er sich die Gelegenheit hat entgehen lassen.

Auch der Plot lief mE nicht immer ganz rund. Aber das alles verzeihe ich gerne, weil Grundidee, Charaktere und die Sprache, mit der alles vermittelt wird, einfach großartig sind.

Ich verstehe, weshalb Greg Egan Dietmar Daths Lieblings-SF-Autor ist.
Die Chancen stehen gut, dass er auch einer meiner Favoriten wird.

Aber bis dahin lasst mich bitte ein paar Tage in Ruhe, weil ich über die Implikationen von Egans Werk nachdenken muss. Vor allem über die Rolle der Schlüsselfigur.

Absolut gemindblowter Gruß
Ralf

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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Caroline »

Sodala - meinen ersten Teil der Lesechallenge hab ich mit Begeisterung und "Der Zeitbrüchige" von Christian Reisböck erledigt und logge hiermit unter 1. Teil einer Reihe ein.

Mein Fazit: ein Buch, bei dem ich mich mit dem Protagonisten überraschend schnell verbunden gefühlt hab - obwohl er anfangs ein kleiner Junge ist. Wie immer hat Zeitreisen natürlich einen Preis, und fast tut einem der Protagonist dann ein wenig leid. Allerdings nur fast, denn leider hat er über weite Teile des Buchs erstmal keinen besseren Plan mit seiner unglaublichen Fähigkeit, als sein Liebeslieben in Schwung zu bringen und endlich bei seiner Nadine zu landen. Trotzdem hat er auch als Schwerenöter Anfang 20 einen sehr sympathischen Humor und ich war weiter gespannt bei der Sache. Gegen Ende hat er endlich ein lohnenderes Ziel, was er eigentlich in der Vergangenheit ändern sollte und dann wurde es tatsächlich noch mal ungeahnt spannend. Viele nette Details der Zeitgeschichte, viel Atmosphäre und alles in allem ein tolles Buch. Einziges Minus: wie man nun durch die Zeit reist wurde absolut nicht verraten. Dabei hätte ich doch auch ein paar Dinge auf meiner To-Do-Liste ...
Die Zukunft gehört dem, der über sie schreibt:

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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Ender »

Naut hat geschrieben: 17. Februar 2024 13:47 Ernest Cline - Armada
So ähnlich hatte ich es auch in Erinnerung und mein damaliger Beitrag schlägt in der Tat in die selbe Kerbe: viewtopic.php?p=240220&hilit=armada#p240220

Shock Wave Rider hat geschrieben: 17. Februar 2024 15:53 Ich verstehe, weshalb Greg Egan Dietmar Daths Lieblings-SF-Autor ist.
Verdammt. Bis dahin klang es interessant ... ;)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Ender hat geschrieben: 17. Februar 2024 16:32
Shock Wave Rider hat geschrieben: 17. Februar 2024 15:53 Ich verstehe, weshalb Greg Egan Dietmar Daths Lieblings-SF-Autor ist.
Verdammt. Bis dahin klang es interessant ... ;)
:-D
Für mich war das DER Grund, weshalb ich einen Egan ausgewählt habe.

Gruß
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Naut »

Ender hat geschrieben: 17. Februar 2024 16:32
Naut hat geschrieben: 17. Februar 2024 13:47 Ernest Cline - Armada
So ähnlich hatte ich es auch in Erinnerung und mein damaliger Beitrag schlägt in der Tat in die selbe Kerbe: viewtopic.php?p=240220&hilit=armada#p240220
Deine Einschätzung ist fast noch zu positiv. In Ready Player One ist Cline tatsächlich nerdig, und zwar für den Massengeschmack offenbar zu nerdig, weshalb das Ganze in der Verfilmung deutlich heruntergefahren wurde. In Armada bewegt sich das auf einem Niveau, das für einen richtigen Nerd (wie mich ;) ) zu flach ist, gleichzeitig geht mir die Frequenz der Nerdreferenzen total auf den Geist. Ich mag z.B. "Paul - ein Alien auf der Flucht" recht gern, aber hier funktioniert das nicht, weil Cline es nicht hinbekommt. Es gibt mehrere Stellen mit Filmreferenzen, die ich beim Lesen erst nervig fand, weil sie so offensichtlich waren, und dann erklärt er die Referenz auch noch, weil er seinem Publikum offenbar nicht traut. Schlimm. Ich war lange nicht mehr so kurz davor, ein Buch abzubrechen (mache ich sonst nie).
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Teddy
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Dann steig ich auch mal in die Challenge ein:

Kategorie 1 - Ein im Original deutschsprachiger Roman im Eigenverlag:

Patricia Eckermann - Elektro Krause
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In diesem Roman geht es um Rassismus. Einmal in seiner alltäglichen Form und einmal in einer völlig überdrehten Phantastikversion.
Kassy kommt in ihre Heimatstadt Troisdorf zurück, da ihr Vater einen Arbeitsunfall hatte und sie nun im väterlichen Betrieb "Elektro Krause" aushelfen muss. Hier begegnet sie wieder dem alltägliche Rassismus: "Wo kommen Sie denn her?" (Kassy ist schwarz.) "Sie sehen aber gar nicht aus wie ihr Vater." (Ihr Vater ist weiß.)
Nebenbei erfährt der Leser, dass Kassy und ihr Vater Geister sehen können und der Vater nebenberuflich als Geisterjäger arbeitet und sein Arbeitsunfall auch aus seinem Nebenberuf stammt. Und schon stecken wir in einer riesigen Verschwörung von Geisternazis, die die Macht in Deutschland zurückerlangen wollen.
Das Buch punktet mit einer flotten Erzählweise, sympathisch skurrilen Nebenfiguren und einer recht spannenden Handlung. Die Nazigeister wirken dagegen wie aus einem schlechten Film entliehen. Trotzdem hat mir der Mix aus Trash und ernstem Anliegen erstaunlich gut gefallen.


[X] Eigenverlag, original deutschsprachig | Patricia Eckermann - Elektro Krause
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Naut »

Hey, das lese ich auch gerade! :)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Teddy »

Naut hat geschrieben: 18. Februar 2024 07:25 Hey, das lese ich auch gerade! :)
Bist du auch über Schriftsonar auf das Buch aufmerksam geworden?
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Naut »

Teddy hat geschrieben: 18. Februar 2024 12:04
Naut hat geschrieben: 18. Februar 2024 07:25 Hey, das lese ich auch gerade! :)
Bist du auch über Schriftsonar auf das Buch aufmerksam geworden?
Nein, über die Nominierten beim Seraph. Außerdem hatte Ender das Buch wohl vor einer Weile irgendwo erwähnt.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2024

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich hab auch schon in einer Zeitung darüber gelesen ... weiß nicht mehr wann und wo.
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