Der "Liest zur Zeit" Thread

Science Fiction in Buchform
heino
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von heino »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 20. Februar 2024 08:15 Also ich finde das Buch vom Hundertjährigen tausendmal besser als den Film. Der Film gibt lediglich einen ganz kurzen Abriss der monumentalen Geschichte - klar, das ist gar nicht anders möglich. Insofern haben sie das Beste draus gemacht.
Und der Mörder Anders hat mir auch gut gefallen, ist halt komplett anders und wieder schwedisch schräg.
Das Buch kenne ich nicht, ich habe nur den Film gesehen. Und bei "Mörder Anders" fand ich gar nicht wirklich schräg, nur sehr gewollt und ziemlich platt. Aber das ist natürlich immer Geschmackssache.
Lese zur Zeit:

Annika Brockschmidt - Amerikas Gotteskrieger
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Ender
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Ender »

Hari Kunzru - White Tears
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Puh. Ein komplexes und anspruchsvolles Buch, das seine ganze Themenvielfalt erst nach und nach offenbart. Gesellschaftssatire, Roadtrip und Rassismuskritik, gespickt mit historischen Details, besessenen Nerds, übernatürlichen Elementen, brutalen Szenen, rücksichtslosen Menschen und gesellschaftlichen Zwängen. In verschachtelter, teils verwirrender Erzählweise wird die Geschichte doch zu einem runden, nachvollziehbaren Ende gebracht. Beeindruckend.


Grace Curtis - Das Raumschiff, das vom Himmel fiel
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(Noch ein) Roadtrip und Postapokalypse-Western, episodenhaft erzählt, mit einigen gelungenen Passagen und insgesamt sehr unterhaltsam. Das ganz besondere, raffinierte, hervorstechende hat mir allerdings gefehlt, so dass ich sagen würde: eine gute, solide Lektüre.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

Frank Herbert - Dune / Der Wüstenplanet

Dune.jpg

Ich denke mal, zur Geschichte muss ich nichts schreiben, die wird wohl inzwischen Jeder kennen.
Ein großartiger Weltaufbau, viele tolle Ideen - einige sogar regelrecht "irre" (gut/schlecht darf sich Jeder selbst aussuchen) -, sehr gut durchdachte Figuren-Entwicklungen - natürlich vor allem von Paul und Jessica - und ebenso die Sprache gefiel mir stellenweise richtig gut. Das Buch hatte mich dann auch von Anfang an gepackt und ich hatte richtig Spaß beim Lesen. Nach den ersten zwei-, dreihundert Seiten hat es dann aber doch nachgelassen, nach und nach - inhaltlich und, ich möchte meinen, auch sprachlich. Wobei mich diese ständigen, kursiv geschriebenen Gedanken-Einschübe der Protagonisten überhaupt nicht gestört haben. Ganz im Gegenteil. Diese fand ich durchaus stimmig und passend als stilistisches Mittel. Aber die Richtung in welche sich die Figuren entwickelt haben, gefiel mir nicht so richtig. Das war mir warscheinlich auch einfach etwas zu sehr menschlich-realistisch, oder besser gesagt unsympathisch-negativ. Und generell auch die Geschichte konnte mich in dieser Form (ich kannte bisher nur die Lynch-Verfilmung) nicht so wirklich mitreißen. Etwas anstrengend auch diese ständigen philosophisch-ethnologischen Darlegungen des Autors. Das las sich für mich alles sehr zäh und oftmals auch extrem unverständlich. Habe dann ab und an auch mal einen Absatz dreimal lesen müssen, und trotzdem nicht verstanden, was der Autor mir da eigentlich sagen wollte.
Ich denke mal ein großes Problem ist wohl einfach, dass es keine handlungsgetriebene Geschichte ist. Ganz im Gegenteil werden ja ganz entscheidende Teil der Handlung meist schon meilenweit vorher, dem Leser direkt verraten. Es also geht vielmehr um das Wie, als um das Was. Nur konnte das Wie mich dann leider nicht so wirklich überzeugen.
Vielleicht hat es ja auch an meiner Erwartungshaltung gelegen ... Es hat sich auf jeden Fall recht gut gelesen (sprachlich, nicht unbedingt inhaltlich - wie ja schon geschrieben) und ich habe mich eigentlich bis zum Ende nicht gelangweilt. Aber am Ende - und wohl vor allem auch vom Ende - war ich dann doch etwas ernüchtert. Ich denke mal Buch 2 und 3 werden nicht mehr den Weg in meine Sammlung finden.

Um auch nochmal einen Vergleich zur Lynch-Verfilmung zu ziehen:
Ich glaube Lynch hat es schon ziemlich gut geschafft, die Handlung ordentlich zu straffen und das Ganze inhaltlich, an entscheidenden Punkten, sogar deutlich zu verbessern. Z.B. die tollen, wuchtigen Zitate der Verfilmung ("Das Schlafende muss erwachen!") hatten im Buch alle eine weitaus schwächere Wirkung - oder waren teilweise sogar überhaupt nicht existent.
(Kleine Ergänzung: Allein die Kinofassung der Lynch-Verfilmung ist gemeint. Die TV-Langfassung hat teils ähnliche Schwächen wie das Buch - ist zu langatmig, bzw. enthält zu viele uninteressante und überflüssige Szenen. Von dieser kann ich nur ganz klar abraten.)

Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob und wie mir dann demnächst die Neu-Verfilmungen gefallen werden. :)
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

Michael Blake - Der mit dem Wolf tanzt

Was bei diesem Buch wohl zuerst ins Auge sticht, ist die wirklich extrem einfache Sprache. An einigen Stellen - es sind zum Glück nur wenige - wirkt es teils sogar regelrecht infantil und auch vollkommen unpassend geschrieben, zumindest für einen historischen Abenteuer-Roman.
Aber die Geschichte - und abgesehen von wenigen, unwesentlichen Kleinigkeiten ist es genau die gleiche Geschichte wie im Film - ist einfach nur Gold wert! Habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen. Ich glaube viel mehr muss ich nicht schreiben! :D

(PS, was den Film betrifft: Hier muss man sich natürlich, im Gegensatz zu Dune, unbedingt die Langfassung ansehen! Bzw. diese gehört in jede gute Filmsammlung! :lehrer: )

Und hier der Grund, warum ich das Buch gelesen habe:
Aber ACHTUNG - Spoilergefahr, es hat mit einem kleinen aber entscheidenden Unterschied in der Handlung, bei Buch und Film, zu tun.
Im Buch verbleibt John Dunbar am Ende bei den "Comanche". Uuund ... es gibt einen Nachfolgeroman: "Der Tanz des Kriegers"!
Habe das tatsächlich erst vor einiger Zeit mitbekommen. Ehrensache, dass ich den natürlich lesen muss, und deshalb hatte ich vorher nochmal zum ersten Teil gegriffen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von heino »

Kathleen Weise - Der vierte Mond

"Als der Orbiter Eurybia auf dem Jupitermond Kallisto abstürzt und die Mitglieder der Mondstation an einem unerklärlichen Fieber erkranken, steht die vierte bemannte Jupitermission kurz vor dem Scheitern. Auf der Erde wird eine Bergungsmission zusammengestellt, die herausfinden soll, was auf Kallisto geschehen ist. Doch niemand ahnt, was der eisige Mond tatsächlich verbirgt und was die drei toten Geschäftsleute auf der Erde damit zu tun haben …"

Durch reinen Zufall habe ich die Challenge mit einem Buch über Asteroidenbergbau begonnen und hier noch mal eines mit diesem Thema gelesen. Aber wo "Delta-V" von Daniel Suarez Hard-SF im imho schlechten Sinne ist, ist dieses Buch in wirklich jedem Punkt besser. Ausgefeiltere Charaktere, eine viel interessantere Handlung und generell mehr Sense of wonder machen das Buch zu einer der besten SF-Lektüren, die ich seit langem hatte.
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Scotty
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Scotty »

Guter Tipp, danke! eBook für 3,99. Soeben gekauft
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Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels
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Laura Purcell - Das Korsett
Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
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    Liest zur Zeit: "American Spy" von Laura Wilkinson

    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von FOX »

    Schließe mich an, werde ich auch noch kaufen.

    @Ender
    Habe mal gerade die Inhaltsangabe von "White Tears" auf Amazon gelesen.
    Ich glaube, das brauche ich auch....
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

    Carolyn Clowes - Star Trek - Das Pandora-Prinzip

    Carolyn Clowes - Star Trek - Das Pandora Prinzip.jpg

    Der TOS-Roman wurde 1990 veröffentlicht und spielt auch thematisch im gleichen, späten Zeitrahmen, in welchem sich die TOS-Filme etwa zu dieser Zeit bewegten. ("Das unentdeckte Land" kam 1991 in die Kinos.) Kirk ist bereits Admiral, aber immer noch Captain der Enterprise, und die Enterprise bereits legendär - innerhalb des Star Trek Universums, und genauso außerhalb bei den Fans.
    Es handelt sich in erster Linie um einen Spock-Roman und zugleich um einen Roman, welcher sich zu großen Teilen der Figur Saavik widmet, welche wohl auch in zwei Kinofilmen einen kleinere Rolle im Hintergrund spielte. Einige werden wahrscheinlich auch das Gesicht der Schauspielerin auf dem Buch-Cover erkennen, welche besagte Saavik in einem der beiden Filme darstellte. (Im anderen Film war es Kirstie Alley.)
    Wie eingangs erwähnt, genoß Star Trek bei Erscheinen des Buches bereits Kultstatus und man merkt deutlich, dass auch die Autorin bereits damals schon ein echter Trekkie gewesen sein muss - sie zelebriert diesen Kultstatus geradezu. Es ist wirklich großartig, wie toll sie sämtliche Figuren schreibt, mit Herzblut und oft auch mit viel Humor. Die ersten hundert Seiten war ich einfach nur begeistert und hatte dieses schöne Gefühl, nach langer Zeit endlich mal wieder "zu Hause anzukommen". :prima:
    Auch die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Ich will da auch gar nicht zu viel verraten, aber es passieren - dem Titel entsprechend - mitunter wirklich schlimme Dinge. Teils dachte ich sogar, ob das hier manchmal das Skript sein könnte, für den Tarantino-Trek-Film, welcher ja einige Zeit durch die Medien geisterte.
    Das Buch hat durchaus Schwächen. Teilweise, wenn das Tempo anzieht, ist es etwas chaotisch geschrieben, einige Handlungsfäden haben mich nicht so ganz überzeugt, und Einiges bleibt auch sehr undurchsichtig. (Wobei mir Letzteres sogar richtig gut gefiel. Man wird zum Nachdenken angeregt.
    Und manche Dinge müssen vielleicht auch gar nicht erst ausgesprochen werden ...
    In anderen Rezensionen hatte ich auch gelesen, dass die Autorin dabei womöglich auch eine Fortsetzung im Sinn hatte, und vielleicht deshalb Einiges im Dunkeln ließ.)
    Aber in Summe ist das Buch trotzdem großartig! Also ich kann das Buch wirklich nur jedem Trekkie rundum empfehlen! :D

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist es aber wohl tatsächlich der einzige jemals geschriebene Roman von Carolyn Clowes. Ich konnte zumindest keine weiteren Bücher von dieser Autorin finden. Wirklich jammerschade! :-?
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Ender »

    Percival Everett - Die Bäume
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    Was für ein Brett! Ein in mehrfacher Hinsicht gruseliger Rache-Thriller um eine brutale Mordserie vor dem Hintergrund von Rassismus und Lynchjustiz in den amerikanischen Südstaaten. Basierend auf wahren Ereignissen werden diese aufgegriffen, weitergesponnen und zu einem exzessiven Ende gebracht.
    Gewalt und Horror werden von zynischem Humor und pointierten Dialogen aufgebrochen, wodurch das Grauen erträglicher wird. Das mag nicht jedermanns Sache sein, also sagen wir es so: Wer Tarantino nicht mag, wird auch an diesem Roman keinen Gefallen finden.
    Manches wirkt karikiert und arg überzeichnet, aber spätestens wenn ein gewisser Mr. Trump auftritt und mit seiner typischen Art treffend zitiert wird, dann erkennt man plötzlich, dass auch die tumben Rednecks hier wohl leider erschreckend glaubwürdig und realistisch dargestellt sind.
    Das Ende wird vermutlich nicht allen gefallen – ist aber ebenso konsequent wie das gesamte Buch. Ein Hammer!
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    Mammut
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Mammut »

    Ender hat geschrieben: 2. März 2024 12:21 Percival Everett - Die Bäume
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    Was für ein Brett! Ein in mehrfacher Hinsicht gruseliger Rache-Thriller um eine brutale Mordserie vor dem Hintergrund von Rassismus und Lynchjustiz in den amerikanischen Südstaaten. Basierend auf wahren Ereignissen werden diese aufgegriffen, weitergesponnen und zu einem exzessiven Ende gebracht.
    Gewalt und Horror werden von zynischem Humor und pointierten Dialogen aufgebrochen, wodurch das Grauen erträglicher wird. Das mag nicht jedermanns Sache sein, also sagen wir es so: Wer Tarantino nicht mag, wird auch an diesem Roman keinen Gefallen finden.
    Manches wirkt karikiert und arg überzeichnet, aber spätestens wenn ein gewisser Mr. Trump auftritt und mit seiner typischen Art treffend zitiert wird, dann erkennt man plötzlich, dass auch die tumben Rednecks hier wohl leider erschreckend glaubwürdig und realistisch dargestellt sind.
    Das Ende wird vermutlich nicht allen gefallen – ist aber ebenso konsequent wie das gesamte Buch. Ein Hammer!
    Das klingt gar nicht so unspannend. Schau ich mir mal an.
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Ender »

    Ich bin durch die Titelübersicht der für den Vincent Preis relevanten Romane darauf aufmerksam geworden. Der Autor sagte mir vorher nichts, aber eben habe ich gesehen, dass in Kürze von ihm ein neues Buch mit dem Titel "James" erscheint - das scheint eine Huckleberry Finn - Neuerzählung aus Sicht des entlaufenen Sklaven Jim zu sein. Da bin ich aber sowas von dabei!
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

    Ich bin jetzt mit "Der Fall Jane Eyre" von Jasper Fforde durch. Was mich stört, dass man nichts weiter über die Fähigkeiten von Hades erfährt, was er eigentlich für ein Wesen war. Werwolf? Der Kollege, der die Nachtgeschöpfe jagt, kam auch gar nicht mehr vor, war also nicht handlungsrelevant. Der erste Auftritt war prima, ein weiterer wäre nicht erforderlich gewesen, weil ich dann noch was erwartet hätte (dass er Next etwa einen Hinweis auf Hades gibt), was nicht kam. Das mit der Unterbrechung vor dem Traualtar war auch ein bissl arg aus dem Hut gezaubert.
    Insgesamt aber: Hat Spaß gemacht, vor allem der sehr witzige Einfall zu Jane Eyres Romanende.
    Und dass Hades nur der "drittböseste Mensch" war - ohne weitere Ausführungen -, lässt ja schon die Fortsetzungen erahnen. :wink:
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

    Seine Schwester ist schlimmer, Aornis Hades.

    Was die Herkunt von Archeron Hades angeht (soweit das überhaupt eine Rolle spielt):
    Es wird später angedeutet das der vielleicht selber aus einem Buch kommt. Es wird später auch angedeutet das Thursday Next in einem Buch lebt (schokierend, ich weiß).
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

    Ahhhh danke. Und wird auch geklärt, wer der Böseste ist? Oder ist sie das schon, wer ist dann Nr 2?
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

    Dasit der Reihenfolge weiß ich nicht mehr, aber Aornie ist böser weil sie bössere Dinge macht.
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