Gerade im Kino gesehen...
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Ihr klagt hier über FUG, und ich muss daran denken, dass ich mit "Rudi benimm dich" und anderen Perlen der deutschen Kinogeschichte aufgewachsen bin.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
ich sage nur "Sunshine Reggae auf Ibiza".....Valerie J. Long hat geschrieben: ↑2. April 2024 19:00 Ihr klagt hier über FUG, und ich muss daran denken, dass ich mit "Rudi benimm dich" und anderen Perlen der deutschen Kinogeschichte aufgewachsen bin.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Zwei Nasen tanken Super
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Das ist bei "Chantal" aber nun einmal nicht der Fall. Das ist kein Manta, Manta-Proll-Film, auch wenn sie sich Asi gibt - aber darum geht es eben. Sie *ist* ja Asi, will da aber raus. Und wir wissen, dass man kaum eine Chance hat, dem Milieu zu entkommen, vor allem, wenn man nicht die hellste Kerze auf der Torte ist. Natürlich geht es auch um Freundschaft und um Zukunftsängste. Und natürlich um social medias. Am wichtigsten aber:
Der Film ist feministischer als die hochgelobte und meiner Ansicht nach weit überschätzte Barbie, ohne - und das ist bei einer deutschen Produktion gar nicht so einfach - mit dem erhobenen Zeigefinger daherzukommen.
Er ist für junge Menschen gemacht, und was ich so mitbekomme, trifft er genau ins Schwarze.
Der Film ist feministischer als die hochgelobte und meiner Ansicht nach weit überschätzte Barbie, ohne - und das ist bei einer deutschen Produktion gar nicht so einfach - mit dem erhobenen Zeigefinger daherzukommen.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Ich schau ihn mir am Wochenende an, mit Tochti
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Wie immer: Sitzenbleiben, denn es kommen noch Outtakes und eine kurze Ansprache von Chantal.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Chantal im Märchenland
Ein sehr unterhaltsamer Film der mich sehr unterhaten hat. Meine Tochter wurde auch unterhalten, die hat gemeint das der Film feministisch ist, aber die ist erst 13, was weiß die schon.
BEster Witz: "Schau mal, die Enten".
Der Film ist sehr unterhaltsam.
Ein sehr unterhaltsamer Film der mich sehr unterhaten hat. Meine Tochter wurde auch unterhalten, die hat gemeint das der Film feministisch ist, aber die ist erst 13, was weiß die schon.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Deine Tochter hat voll den Durchblick!
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Kleine schmutzige Briefe
"Die lebhafte Rose Gooding (Jessie Buckley) hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, außer dass sie Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton in den 1920er Jahren sind. Doch eines Tages erhalten Edith und andere in der Stadt anstößige Briefe, gespickt mit gemeinen Beschuldigungen in unflätiger Sprache, und der Verdacht fällt sofort auf Rose. Scotland Yard ermittelt und Rose droht sogar, das Sorgerecht für ihre Tochter zu verlieren. Während die skandalösen Briefe weiterhin die Stadt heimsuchen, ahnt nur die Polizistin Gladys Moss (Anjana Vasan), dass etwas nicht stimmt und Rose möglicherweise doch nicht die Schuldige ist…"
Der Film basiert mal wieder auf einer wahren Geschichte und wandelt diese nur wenig ab. Regisseurin Sharrock nutzt die abstrusen Vorgänge für ein Lehrstück über die Zwänge, denen Frauen vor 100 Jahren in der britischen Gesellschaft ausgesetzt waren und zeigt, wie sich alle 3 auf ihre Weise davon befreien. Dabei wird das aber nie schwerfällig oder Moralinsauer, sondern ist im Gegenteil eine sehr leichtfüßige und witzige Komödie, getragen von drei hervorragenden Hauptdarstellerinnen und jeder Menge guter Darstelller*innen in skurrilen Nebenrollen.
"Die lebhafte Rose Gooding (Jessie Buckley) hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, außer dass sie Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton in den 1920er Jahren sind. Doch eines Tages erhalten Edith und andere in der Stadt anstößige Briefe, gespickt mit gemeinen Beschuldigungen in unflätiger Sprache, und der Verdacht fällt sofort auf Rose. Scotland Yard ermittelt und Rose droht sogar, das Sorgerecht für ihre Tochter zu verlieren. Während die skandalösen Briefe weiterhin die Stadt heimsuchen, ahnt nur die Polizistin Gladys Moss (Anjana Vasan), dass etwas nicht stimmt und Rose möglicherweise doch nicht die Schuldige ist…"
Der Film basiert mal wieder auf einer wahren Geschichte und wandelt diese nur wenig ab. Regisseurin Sharrock nutzt die abstrusen Vorgänge für ein Lehrstück über die Zwänge, denen Frauen vor 100 Jahren in der britischen Gesellschaft ausgesetzt waren und zeigt, wie sich alle 3 auf ihre Weise davon befreien. Dabei wird das aber nie schwerfällig oder Moralinsauer, sondern ist im Gegenteil eine sehr leichtfüßige und witzige Komödie, getragen von drei hervorragenden Hauptdarstellerinnen und jeder Menge guter Darstelller*innen in skurrilen Nebenrollen.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Ghostbusters:Frozen Empire
Der Streifen ist besser, als ich erwartet hatte. Auch wie die alten Darsteller in die Handlung integriert wurden, ist gelungen. Tricktechnisch gibt es keine Aussetzer und die Darsteller leisten alle gute Arbeit. Nur einige Figuren (vor allem Podcast) nerven oder sind vollkommen unwichtig, die neuen Ghostbusters sind bis auf Phoebe allesamt zu farblos gestaltet und die meisten Witze sind recht platt. Und zwischendurch hat der Film einen Hänger im Spannungsbogen, aber insgesamt ist der Streifen ganz in Ordnung.
7 von 10 Geisterfallen
Der Streifen ist besser, als ich erwartet hatte. Auch wie die alten Darsteller in die Handlung integriert wurden, ist gelungen. Tricktechnisch gibt es keine Aussetzer und die Darsteller leisten alle gute Arbeit. Nur einige Figuren (vor allem Podcast) nerven oder sind vollkommen unwichtig, die neuen Ghostbusters sind bis auf Phoebe allesamt zu farblos gestaltet und die meisten Witze sind recht platt. Und zwischendurch hat der Film einen Hänger im Spannungsbogen, aber insgesamt ist der Streifen ganz in Ordnung.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Mir hat der neue Ghostbuster-Film auch gefallen. Er ersäuft nicht in Nostalgie, gibt aber den alten Figuren trotzdem Raum. Kann man gucken!
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Civil War
"In einer nahen Zukunft: Nach der Sezession von Kalifornien und Texas ist in den USA ein neuer Bürgerkrieg ausgebrochen und Washington D.C. wird von den Truppen der “Western Forces” belagert. Die Fotojournalistin Lee möchte mit ihrem Kollegen Joel zum Weißen Haus vordringen, um den Präsidenten zu interviewen, der immer noch vom Endsieg schwafelt. Ihnen schließen sich die junge Jessie und der Korrespondenten-Veteran Sammy an. Die Reise durch mehrere Bundesstaaten wird zu einer Odyssee durch den zerbrochenen Traum Amerika, bei der viele die Situation zu ignorieren versuchen, während andere ihre lange im Zaum gehaltenen Gewaltphantasien ausleben."
Das war ein wilder Ritt, ich habe ewig nicht mehr so ein stilles Publikum erlebt. Garland baut hier ein erschreckendes Bild eines zerrissenen Landes, in dem Soldaten wahllos auf jeden schießen, der nur "fremd" genug erscheint, um nicht in das eigene Weltbild zu passen. Die Wahl, ausgerechnet Kriegsberichterstatter und Fotografen zu den Hauptfiguren zu machen, sorgt für ein "mittendrin, statt nur dabei"-Erlebnis, das heftig nachwirkt. Dabei wird nicht pausenlos gekämpft, in weiten Teilen ist das ein Road Movie, das von kurzen Sequenzen mit brutaler Gewalt unterbrochen wirkt. Dabei bietet der Film tolle Bilder und grandiose Darsteller auf, der meiste Schrecken entstammt der Tonspur, und trotz der Thematik und aller Drastik wirkt der Film nicht niederschmetternd. Schade, dass Garland dies als seine letzte Regiearbeit bezeichnet hat, er wird als origineller Auteur fehlen.
10/10 Nikon-Kameras
"In einer nahen Zukunft: Nach der Sezession von Kalifornien und Texas ist in den USA ein neuer Bürgerkrieg ausgebrochen und Washington D.C. wird von den Truppen der “Western Forces” belagert. Die Fotojournalistin Lee möchte mit ihrem Kollegen Joel zum Weißen Haus vordringen, um den Präsidenten zu interviewen, der immer noch vom Endsieg schwafelt. Ihnen schließen sich die junge Jessie und der Korrespondenten-Veteran Sammy an. Die Reise durch mehrere Bundesstaaten wird zu einer Odyssee durch den zerbrochenen Traum Amerika, bei der viele die Situation zu ignorieren versuchen, während andere ihre lange im Zaum gehaltenen Gewaltphantasien ausleben."
Das war ein wilder Ritt, ich habe ewig nicht mehr so ein stilles Publikum erlebt. Garland baut hier ein erschreckendes Bild eines zerrissenen Landes, in dem Soldaten wahllos auf jeden schießen, der nur "fremd" genug erscheint, um nicht in das eigene Weltbild zu passen. Die Wahl, ausgerechnet Kriegsberichterstatter und Fotografen zu den Hauptfiguren zu machen, sorgt für ein "mittendrin, statt nur dabei"-Erlebnis, das heftig nachwirkt. Dabei wird nicht pausenlos gekämpft, in weiten Teilen ist das ein Road Movie, das von kurzen Sequenzen mit brutaler Gewalt unterbrochen wirkt. Dabei bietet der Film tolle Bilder und grandiose Darsteller auf, der meiste Schrecken entstammt der Tonspur, und trotz der Thematik und aller Drastik wirkt der Film nicht niederschmetternd. Schade, dass Garland dies als seine letzte Regiearbeit bezeichnet hat, er wird als origineller Auteur fehlen.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
The Fall Guy
Das Kino-Remake der zumindest von mir heißgeliebten Serie „Ein Colt für alle Fälle“ war sehr unterhaltsam und lustig. Ryan Gosling macht zur Zeit ja ohnehin alles richtig und Emily Blunt mag ich auch. Mit der Serie gemein hat der Film aber nur den Namen des Helden und seinen Job als Stuntman. Jodie hat einen neuen Nachnamen und ist Kamerafrau / Regisseurin, Love Interest des Helden und keine Stuntfrau. Cousin Howie existiert nicht. Und als Kopfgeldjäger ist dieser Colt auch nicht unterwegs. Aber Stunts gibt es galore und das ganze unterhält doch prächtig.
8,5 von 10 Autoüberschlägen.
Das Kino-Remake der zumindest von mir heißgeliebten Serie „Ein Colt für alle Fälle“ war sehr unterhaltsam und lustig. Ryan Gosling macht zur Zeit ja ohnehin alles richtig und Emily Blunt mag ich auch. Mit der Serie gemein hat der Film aber nur den Namen des Helden und seinen Job als Stuntman. Jodie hat einen neuen Nachnamen und ist Kamerafrau / Regisseurin, Love Interest des Helden und keine Stuntfrau. Cousin Howie existiert nicht. Und als Kopfgeldjäger ist dieser Colt auch nicht unterwegs. Aber Stunts gibt es galore und das ganze unterhält doch prächtig.
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Back to Black
Es läuft tatsächlich noch eine Vorstellung pro Tag.
Ich finde, der Film verschenkt als Biopic einiges, was ich sonst gewohnt bin. Vieles ist weggelassen worden - dass sie bereits in der Schule auffällig war und das Saufen angefangen hat. Dass ihre Exzesse und Totalausfälle auf Konzerten nicht gezeigt wurden, halte ich für respektvoll und nicht effekthascherisch, aber man hätte ein paar Zeitungssausschnitte zeigen können, um das Bild zu komplettieren. Und dass im Abspann nicht die echte Amy gezeigt wurde, ist sehr schade, und auch nicht, dass nach ihrem Tod ihr gesamtes Geld in eine Stiftung für benachteiligte Kinder fließt, die ihr Vater gegründet hat. Die Darstellerin leistet ausgezeichnete Arbeit.
Es läuft tatsächlich noch eine Vorstellung pro Tag.
Ich finde, der Film verschenkt als Biopic einiges, was ich sonst gewohnt bin. Vieles ist weggelassen worden - dass sie bereits in der Schule auffällig war und das Saufen angefangen hat. Dass ihre Exzesse und Totalausfälle auf Konzerten nicht gezeigt wurden, halte ich für respektvoll und nicht effekthascherisch, aber man hätte ein paar Zeitungssausschnitte zeigen können, um das Bild zu komplettieren. Und dass im Abspann nicht die echte Amy gezeigt wurde, ist sehr schade, und auch nicht, dass nach ihrem Tod ihr gesamtes Geld in eine Stiftung für benachteiligte Kinder fließt, die ihr Vater gegründet hat. Die Darstellerin leistet ausgezeichnete Arbeit.
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