Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024

[lapismont]

Ja, dabei bin ich nicht besser und hab noch D.O.D.O. auf dem Nachttischschrank. Seit ein paar Jahren ...

[Knochenmann]

Dodo ist _extrem_ vergnüglich und sehr gut g schrieben. Und das Hörbuch dazu ist vielleicht das beste Horbuch überhaupt.

Und Hallo Yvonne.

[Yvonne]

Hallo zurück!

Ja, es gibt viel zu lesen und alles so dick. Vor Schreck habe ich dann erstmal etwas total anderes gelesen (Big Book of Modern Fantasy). Aber ich wechsele sicher bald wieder zu Immer nach Hause.

[Flossensauger]

Eine Perry Rhodan Erstauflage ist nominiert. Genau genommen drei, die eine kleine -ääh- Triologie bilden, von Michael Marcus Thurner: Terrania - Trilogie (Perry Rhodan 3208-3210)

War auch lange nicht möglich, glaube ich mich zu entsinnen, wenn ich mich nicht vertue und da hat vielleicht das emsige Wirken von Robert Corvus geholfen.

Tatsächlich habe ich diese drei Romane auch bei erscheinen gelesen (sonst nur sehr wenige im aktuellem Zyklus). Lose Anmerkungen von mir dazu: M.M. Thurner kann sehr gut schreiben. Mit den Yaqana ist endlich mal wieder ein Alien-Volk vernünftig beschrieben worden, so das man auch an Ausserirdische denkt und nicht an Menschen mit einer schlecht sitzenden Maske. Die Darstellung der Stadt "Terrania" ist gelungen und vielleicht der eigentliche Star der Handlung. Die Agenten/Verfolgungsjagd Storyline ist mir zu "normal" und zuwenig SF, spielt aber auch kaum eine Rolle.

Man kann die drei Hefte standalone und ohne Vorkenntnisse lesen und die Hörbücher werden im PR-Forum sehr gelobt (ich kenne sie nicht).

Ach so, Glückwunsch an alle nominierten. Scheint eine grosse Bandbreite zu sein, sowas finde ich prinzipiell gut.

[Flossensauger]

Und, wie ich gerade sehe wo ich einige Daten verifizieren wollte:

Ist auch als Sammelband erschienen.



Näheres hier:https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... rback-band

Evtl. für Leute interessant, die Perry Rhodan eher nicht kennen und vor der schieren Masse zurückschrecken. Den Band kann man ohne Vorkenntnisse verstehen.

[Ender]

Ich könnte ja jetzt "Sag ich doch!" sagen.
Oder beleidigt sein, dass meine Beiträge nicht gewissenhaft gelesen werden.

Immerhin hat es nach langen, hartnäckigen Versuchen bestimmter Aktivisten endlich geklappt, Perry Rhodan auf die Nominierungsliste zu bringen Na, wenn es denn eine eigenständige Geschichte ist - warum auch nicht? (Die drei fraglichen Episoden gibt es übrigens auch als Sammelband im Taschenbuchformat. Das ist doch schon mal gut.)

Oder traurig, dass meine Website nicht von allen konsumiert wird.
https://www.sf-lit.de/aktuelle-meldunge ... dung-2401/

Aber bin ich natürlich nicht.

[Flossensauger]

Ah, das war doch die private Seite, die ihr SF-Jahr vom Hirnkost bekommen hat (während ich wieder mal vergessen wurde).

Ist in meinen Lesezeichen (im Ordner SF) auf Platz 4. Nach dem Perry-Rhodan-Forum, vor dem Locus.

Sollte es meine berufliche Auslastung (47,5% Stelle, in 2024 Auslastung laut digitaler Zeiterfassung bisher 137%) zulassen lese ich da auch mal wieder.

Sorry, war nicht böse gemeint. Und den PR fand ich wirklich gut (und ich bin wohl gemeinhin das, was man "kritischer" Fan nennt).

[Ender]

Ah, das war doch die private Seite, die ihr SF-Jahr vom Hirnkost bekommen hat.

???

[Flossensauger]

Ah, das war doch die private Seite, die ihr SF-Jahr vom Hirnkost bekommen hat.

???

Verwechselt:

Der ErnstFall Michael Schmidt https://defms.blogspot.com/

war das.

Man kann euch alte weisse deutsche Männer einfach nicht unterscheiden. Ich bin dazu noch dick. Du schreibst "Westphalen", er "Lanstein am Rhein". Was soll ich denn bitteschön glauben?

Bitte nicht böse nehmen (war jedenfalls nicht so gemeint) und mich gerne noch 1,2 mal zurecht anpampen, dann aber irgendwie den topic auch wiederfinden, nicht das zB. Yvonne denkt, hier wären nur (siehe oben) und Uschi.

[lapismont]

Zum Glück heißt Mammut nicht auch noch Ralf.

[Mammut]

Ah, das war doch die private Seite, die ihr SF-Jahr vom Hirnkost bekommen hat.

???

Verwechselt:

Der ErnstFall Michael Schmidt https://defms.blogspot.com/

war das.

Man kann euch alte weisse deutsche Männer einfach nicht unterscheiden. Ich bin dazu noch dick. Du schreibst "Westphalen", er "Lanstein am Rhein". Was soll ich denn bitteschön glauben?

Bitte nicht böse nehmen (war jedenfalls nicht so gemeint) und mich gerne noch 1,2 mal zurecht anpampen, dann aber irgendwie den topic auch wiederfinden, nicht das zB. Yvonne denkt, hier wären nur (siehe oben) und Uschi.

Abgesehen davon, nur Ender ist alt, ich bin immer jünger , heißt es Lahnstein am Rhein, wie der Fluss hält .

Aber was hat es mit dem SF Jahr auf sich? Meintest du die Bestellung, auf die man ewig warten musste?

Zions Fiction ist übrigens sehr lesenswert, wenn man auf das Thema zurück kommt. Und Yvonnes Geschichte Der Spielplatz und Mein letztes Lied fand ich ebenfalls großartig.

[Ender]

Abgesehen davon, nur Ender ist alt, ich bin immer jünger

Moment mal, das hab ich anders in Erinnerung! Beim nächsten BuCon gibt's nen Geburtsurkundenabgleich. (Aber die Haare lassen wir wohl beide schon lange nicht mehr fliegen ...)


Wenn wir hier schon von den Kurzgeschichten sprechen, dann sollen die Nominierungen ruhig auch nochmal explizit aufgeführt werden:

Beste deutschsprachige SF-Erzählung
Christian Endres: Die Straße der Bienen (aus: Klimazukünfte 2050)
Uwe Hermann: Die End-of-Life-Schaltung (aus: Exodus 46)
Dieter Korger: Nur ein Werbespot (aus: Ferne Horizonte - Entfernte Verwandte)
Michael Marrak: Der Mann, der Bäume glücklich machte (aus: Cyberflora. PR 3234)
Aiki Mira: Nicht von dieser Welt (aus: Nova 32)
Michael Schneiberg: Die Frau in der Wand (aus: Exodus 47)
Yvonne Tunnat: Der Spielplatz (aus: Jenseits der Traumgrenze)
Yvonne Tunnat: Trauergeschäfte (aus: Exodus 47)
Melanie Vogltanz: No Filter (aus: Queer*Welten 10)
Wolf Welling: Stulpa (aus: Exodus 47)
Charline Winter: Grüne Herzen (aus: Queer*Welten 11)

Ich kenne davon bisher knapp die Hälfte, und da waren interessante Sachen dabei. Bevor ich mich näher äußere, müsste ich die Erinnerung aber nochmal etwas auffrischen.
Auffällig finde ich, dass die 11 Geschichten aus 9 verschiedenen Publikationen stammen. Das deute ich als gutes Zeichen für die deutschsprachige Kurzgeschichten-Landschaft. Vielleicht sollte ich da - nach einigen Jahren Pause - doch mal wieder häufiger reinschauen.

[Flossensauger]

Auffällig finde ich, dass die 11 Geschichten aus 9 verschiedenen Publikationen stammen. Das deute ich als gutes Zeichen für die deutschsprachige Kurzgeschichten-Landschaft. Vielleicht sollte ich da - nach einigen Jahren Pause - doch mal wieder häufiger reinschauen.

Jau. Gibt halt auch neue und junge (jüngere) Leute, die mal was machen. Kenne nicht alles, finde auch nicht alles gut, aber wie gesagt, wenn es nur nach mir ginge dann Gute Nacht. Sehe das ebenfalls als gutes Zeichen.

[Mammut]

Abgesehen davon, nur Ender ist alt, ich bin immer jünger

Moment mal, das hab ich anders in Erinnerung! Beim nächsten BuCon gibt's nen Geburtsurkundenabgleich. (Aber die Haare lassen wir wohl beide schon lange nicht mehr fliegen ...)


Wenn wir hier schon von den Kurzgeschichten sprechen, dann sollen die Nominierungen ruhig auch nochmal explizit aufgeführt werden:

Beste deutschsprachige SF-Erzählung
Christian Endres: Die Straße der Bienen (aus: Klimazukünfte 2050)
Uwe Hermann: Die End-of-Life-Schaltung (aus: Exodus 46)
Dieter Korger: Nur ein Werbespot (aus: Ferne Horizonte - Entfernte Verwandte)
Michael Marrak: Der Mann, der Bäume glücklich machte (aus: Cyberflora. PR 3234)
Aiki Mira: Nicht von dieser Welt (aus: Nova 32)
Michael Schneiberg: Die Frau in der Wand (aus: Exodus 47)
Yvonne Tunnat: Der Spielplatz (aus: Jenseits der Traumgrenze)
Yvonne Tunnat: Trauergeschäfte (aus: Exodus 47)
Melanie Vogltanz: No Filter (aus: Queer*Welten 10)
Wolf Welling: Stulpa (aus: Exodus 47)
Charline Winter: Grüne Herzen (aus: Queer*Welten 11)

Ich kenne davon bisher knapp die Hälfte, und da waren interessante Sachen dabei. Bevor ich mich näher äußere, müsste ich die Erinnerung aber nochmal etwas auffrischen.
Auffällig finde ich, dass die 11 Geschichten aus 9 verschiedenen Publikationen stammen. Das deute ich als gutes Zeichen für die deutschsprachige Kurzgeschichten-Landschaft. Vielleicht sollte ich da - nach einigen Jahren Pause - doch mal wieder häufiger reinschauen.

Ein wenig würde ich das relativieren: 4mal Exodus, 2mal Queer**Welten, 2*Hirnkost.
Aber prinzipiell ist es breit gefächert.

[Marrak]

Michael Marrak: Der Mann, der Bäume glücklich machte (aus: Cyberflora. PR 3234)

Bäume?

In einem anderen Universum vielleicht ...