Ist doch schön! Jetzt wirst Du schon für Geschichten nominiert, die Du noch nicht geschrieben hast!
Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Kein Problem für uns Temponauten!
meint
Ralf
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Wenigstens EINER passt hier auf.
Na, dann halt Räume. Aber glückliche Bäume wären doch auch schön.
Hab die Geschichte übrigens sogar gelesen. So. (Also die mit den Räumen.)
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Nein, sie ist in Perry Rhodan #3234 enthalten.
Gibt's aber - zusammen - als E-Book für 1,99€.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Ich glaube, die STELLARIS-Geschichten sind in den E-Books der Erstauflagen-Bände nicht enthalten, nur in der Printauflage. Darum gibt es die STELLARIS Geschichten ja immer im 10er-Pack, sobald mal wieder zehn Storys erschienen sind. Im Moment gibt es 9 dieser Sammel-E-Books. Meine Story wird allerdings erst in der zehnten Collection enthalten sein.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
In einem österreichischen Fanzine stand vor 25 Jahren mal, ich hätte den Deutschen Science Fiction Preis für meine Story "Die Stulle nach dem Tod" erhalten.
Fand ich urkomisch. Weiß aber nicht ob das Absicht oder ein Tippfehler war (bzw. zwei).
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Die stehen auch in der eBook-Ausgabe. Super, finde ich.
Und die Stulle nach dem Tod ist auch mal eine Idee.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Die Story ist auch in der E-Book Ausgabe von PR3234 definitiv enthalten. Hab ich für euch getestetMarrak hat geschrieben: ↑14. April 2024 20:10
Ich glaube, die STELLARIS-Geschichten sind in den E-Books der Erstauflagen-Bände nicht enthalten, nur in der Printauflage. Darum gibt es die STELLARIS Geschichten ja immer im 10er-Pack, sobald mal wieder zehn Storys erschienen sind. Im Moment gibt es 9 dieser Sammel-E-Books. Meine Story wird allerdings erst in der zehnten Collection enthalten sein.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Prima, danke. Dann kann ich das auch so weitergeben. Ich dachte, die enthielten nur die Romane.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Dann bleiben wir mal bei den nominierten Werken und ich packe das in diesen Thread:
Emily St. John Mandel
Mir kam es so ein bisschen vor wie der Gegenentwurf zu Stephensons "D.O.D.O.": was dort detailliert und episch und ausführlich vorbereitet, ausgearbeitet und erklärt wird, findet hier einfach mal so statt. Also Zack - Zeitreisen gibt es. Fertig. Wie die funktionieren und was genau im Einzelnen damit schon angestellt wurde? Egal. Hier geht es nicht um Hard SF, sondern um die Handlung, die Geschichte.
Das soll jetzt keine Wertung sein, denn ich fand beide Romane klasse!
Über Einzelheiten kann man hier natürlich trotzdem stolpern (wird in 200 Jahren wirklich noch "gegoogelt"?), aber die sind letztlich unwichtig. Auch über den Umgang mit der Zeitmaschine sollte man nicht allzu lange nachdenken: es gibt ein hochsensibles Institut, dass exklusiv dafür verantwortlich ist, aber irgendwie steht dann offenbar trotzdem bei der konkreten Ausführung kein vielköpfiges Spezialistenteam parat, sondern es wird gerne mal spontan und auf eigene Faust munter hin- und hergereist. Das wiederum erinnerte mich an "Miss Maxwells kurioses Zeitarchiv" von Jodi Taylor (woran ich aber auch sehr viel Spaß hatte).
Das Gute an diesem Roman sind die vielfältigen Themen, der Weltenbau, die eine oder andere überraschende Wendung, sowie die einzelnen Handlungsstränge und wie sie miteinander verwoben sind. Bei den Figuren muss man etwas aufpassen, sich durch die vielen Zeitsprünge hindurch alle Namen zu merken, und aufgrund der Kürze ihrer Auftritte sind nicht alle detailliert ausgearbeitet - diejenigen, auf die es ankommt, sind allerdings durchaus überzeugend.
Ansonsten sollte man vorher besser gar nicht allzu viel von der Handlung wissen, dann macht's am meisten Spaß. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen.
Emily St. John Mandel
Das Buch ist mit seinen <300 Seiten ruckzuck durchgelesen (unter diesem Aspekt lohnen sich 3,99 [E-Book] gegenüber 22,99 [Print] ganz besonders).
Mir kam es so ein bisschen vor wie der Gegenentwurf zu Stephensons "D.O.D.O.": was dort detailliert und episch und ausführlich vorbereitet, ausgearbeitet und erklärt wird, findet hier einfach mal so statt. Also Zack - Zeitreisen gibt es. Fertig. Wie die funktionieren und was genau im Einzelnen damit schon angestellt wurde? Egal. Hier geht es nicht um Hard SF, sondern um die Handlung, die Geschichte.
Das soll jetzt keine Wertung sein, denn ich fand beide Romane klasse!
Über Einzelheiten kann man hier natürlich trotzdem stolpern (wird in 200 Jahren wirklich noch "gegoogelt"?), aber die sind letztlich unwichtig. Auch über den Umgang mit der Zeitmaschine sollte man nicht allzu lange nachdenken: es gibt ein hochsensibles Institut, dass exklusiv dafür verantwortlich ist, aber irgendwie steht dann offenbar trotzdem bei der konkreten Ausführung kein vielköpfiges Spezialistenteam parat, sondern es wird gerne mal spontan und auf eigene Faust munter hin- und hergereist. Das wiederum erinnerte mich an "Miss Maxwells kurioses Zeitarchiv" von Jodi Taylor (woran ich aber auch sehr viel Spaß hatte).
Das Gute an diesem Roman sind die vielfältigen Themen, der Weltenbau, die eine oder andere überraschende Wendung, sowie die einzelnen Handlungsstränge und wie sie miteinander verwoben sind. Bei den Figuren muss man etwas aufpassen, sich durch die vielen Zeitsprünge hindurch alle Namen zu merken, und aufgrund der Kürze ihrer Auftritte sind nicht alle detailliert ausgearbeitet - diejenigen, auf die es ankommt, sind allerdings durchaus überzeugend.
Ansonsten sollte man vorher besser gar nicht allzu viel von der Handlung wissen, dann macht's am meisten Spaß. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Für mich eine Enttäuschung. Nichts neues unter der Sonne, kein Bezug zu Titel und Klappentext, aber immerhin sprachlich schön.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Mit dem Titel ist doch das "Mare Tranquillitatis" gemeint, und dort spielt ein Großteil der Handlung. Also schon ein Bezug, denke ich. Und der Klappentext ... keine Ahnung. Sollte man sowieso nie lesen!
Mit "nix neues" gebe ich dir in Bezug auf viele einzelne Elemente Recht. Aber wie sie alle zusammenspielen und die Gesamthandlung ergeben, fand ich sehr originell und gelungen. Überhaupt gibt es für so wenige Seiten verdammt viele Themen, aber eben leichtfüßig erzählt und gar nicht überladen. Das fand ich schon außergewöhlich.
Mit "nix neues" gebe ich dir in Bezug auf viele einzelne Elemente Recht. Aber wie sie alle zusammenspielen und die Gesamthandlung ergeben, fand ich sehr originell und gelungen. Überhaupt gibt es für so wenige Seiten verdammt viele Themen, aber eben leichtfüßig erzählt und gar nicht überladen. Das fand ich schon außergewöhlich.
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Re: Kurd-Laßwitz-Preis (KLP) 2024
Da gabs mal diesen Film, Die Stulle nach dem Schiss. Oder so.Fjunch-Klick hat geschrieben: ↑14. April 2024 20:22
Und die Stulle nach dem Tod ist auch mal eine Idee.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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