3000-3099: Mythos Erde

[Tiberius]

Wer ist eigentlich Lektor bei der Miniserie "Androiden"?

Aus Hintergründe zu den Miniserien:

[...] Und Stefan Pannor, der für PERRY RHODAN-Androiden als Lektor tätig ist, [...]

[Uschi Zietsch]

1,80 ist nicht schlecht, finde ich

[L.N. Muhr]

Wer ist eigentlich Lektor bei der Miniserie "Androiden"?

Aus Hintergründe zu den Miniserien:

[...] Und Stefan Pannor, der für PERRY RHODAN-Androiden als Lektor tätig ist, [...]

Danke, Captain Obvious!

[Tiberius]

?

[lapismont]

Ellen Lektor. Klingt passend.

[Uschi Zietsch]

?

Kannst du nicht wissen ^^
L. N. Muhr (so benannt nach Comicautor Alan Moore), Spitzname Ellen = Stefan Pannor

Ja, ist bissl kompliziert

[lapismont]

Das Schweigen der Pannor.

[Tiberius]

?

Kannst du nicht wissen ^^
L. N. Muhr (so benannt nach Comicautor Alan Moore), Spitzname Ellen = Stefan Pannor

Ja, ist bissl kompliziert

Ah, jetzt verstehe ich so manches.
Danke Uschi.

[L.N. Muhr]

Dabei ist meine Website in jedem Post verlinkt, und die heisst nicht zufällig www.pannor.de.

[Uschi Zietsch]

Nanana, alle Zusammenhänge kann man nicht erkennen. Und manchmal achtet man halt auch nicht drauf. Alles gut.

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3065 Beteigeuze, CMontillon und SSchwartz



Die Kontrahenten treffen sich auf einem Planeten einer dritten neutralen Gruppe, um in diplomatische Verhandlungen zu treten. Dabei will das Staatsoberhaupt der Echsenwesen den Serienprotagonisten Perry Rhodan kennenlernen. Es kommt natürlich zu Attentaten und Konflikten, die in der hoffnungsvollen Zusammenarbeit der unterschiedlichen Figuren gelöst werden können. Damit ist der Grundstein für eine Zusammenarbeit gelegt. Die anschließenden Verhandlungen führen auch zum entsprechenden Ziel. Unterhaltsames Stück auf einer fremdartig Welt mit natürlich einem gewissen Actionanteil für den Spannungsfaktor. Der Verräter aus den eigenen Reihen wird nicht schwarz-weiß geschildert, so dass hier eine gewisse Tragik und reumütige Reminiszenz an die Kompromisslosigkeit des Serienbeginnes mit transportiert wird. 7 von 10 Tentakelmonstern

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3067 Die Ägidenwelt, Michael M Thurner



Gemeinsam mit dem Vorgängerroman ergibt sich hier ein interessantes und unterhaltsames Spektakel mit abschließendem Kampf der Giganten, wo Icho Tolot endlich auch einmal auf einen ebenbürtigen Gegner trifft. Die Konsistenz der Darstellung seiner Drangwäsche ist erstaunlicherweise nicht besonders hoch, obwohl die Romane beide vom gleichen Schriftsteller verfasst wurden. Seine innere Auseinandersetzung damit stand im Vorgängerband mehr im Vordergrund, während sie hier deutlich in den Hintergrund rückt und man beinahe zu vergessen droht, dass er in diesen Momenten einer lebenden Bombe gleicht. Davon abgesehen ist die Darstellung der Ägidenwelt mit ihren Bewohnern und den zu Grunde liegenden verabscheuungswürdigen Experimenten gut gelungen. Und man hinterlässt auch wieder ein Steinchen in der Weite des Universums, aus dem sich für spätere Erzählungen Anknüpfungspunkte ergeben können. Insgesamt wieder sieben von zehn menschliche Baureihen.

[Flossensauger]

endlich auch einmal auf einen ebenbürtigen Gegner trifft.

Gefühlt ist mir das aber schon oft passiert, also das mit dem drangwaschendem Haluter und seinem strakem Gegner (ein vornerein unterlegener Gegner ist in einer Raketenheftserie auch irgendwie nicht so oft vorkommend). Muss nicht immer Icho selbst gewesen sein, kam aber schon öfter mal vor, meine ich.

So fix aus dem Planhirn: Nach Heft 1010 irgendwann hatte Seth was aus der Zeitweiche geschleudert und es gab einen halb-heftigen Gladiatorenkampf, der einen halben Planeten verwüstete, blöd für die Zuseher.

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Da offenbaren sich meine Lücken

[Flossensauger]

Joah, ist halt auch ein Topos, den man nicht überstrapazieren sollte. Wenn man ihn denn macht, dann aber richtig!