
Worums geht: wir haben einen irischen Druiden, der ist wohl schon mehr als 2000 Jahre alt, und der liegt, vor allem, im Clinsch mit dem keltischen Gott der Liebe. Dem hat er ein Schwert geklaut und ins Handwerk gepfuscht.
Deswegen lebt der letzt in Arizona, weil die Elfen immer noch Jagt auf ihn machen und in Arizona ist man angenehm weit weg von Wäldern. Wie das Buch beginnt scheint die Sache zu eskalieren, der Druide bekomtm besuch von elfischen Schergen und diversen Göttinen.
Wie dem auch sei, ich kommt nicht umhin das Buch mit dem Monsteranwalt zu vergleichen, deswegen im direkten Vergleich dazu ein paar Pros und Cons:
Pro:
- Der Protagonsit ist ein Druide und alt, der kennt sich aus in der magischen Welt und ist kein Greenhorn (wie der Anwalt) der sich erst alles ncoh zusammenreimen muss. Der Leser wird auf einem guten Level abgeholt und nicht mit Origin Storys gelangweilt.
- Das Buch ist zumindest handwerklich rubist geschrieben ohne viel Leerlauf und mit einem soliden Spannungsbogen.
Con:
- Ich hab hier das Gegühl das der Drubie vielleicht etwas Marry Sueig ist, oder das er zumindest mänliche Power Fantasien beflügelt. Der kann alles, weiß alles, sieht gut aus und hat die ganzen Zeit Sex.
- Die Übersetzung schient mir (ohne das ich das original kenne) holprig zu sein. Vor allem was den Slang von Jugendlichen angeht, da ist es am ehestens zu merken. Da wurde an einigen Stellen Tempo rausgenommen.
- Das ist alles so verdammt irisch. Zum einen die Irische Sagenwelt, über die ich praktisch nichts weiß, aber in der alle Dinge scheinbar so heißen wie in dem Buch von King, mit mit Riesenzwerg Ülf und der Wunderhure Schand-tal, naja. Und der Druide ist auch irisch wie sonst was, jemand der sich mit Guinness die Zähne putzt.
Oh.
Aja
Und es gibt einen sprechenden Hund, wie im Monsteranwalt. Mit sprechenden Hunden kann man nicht viel falsch machen. (Irischer Wolfshund, versteht sich).