Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

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Knochenmann
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Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

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Folgendes ich hab vor das Buch in nacher Zukunft doer so zu lesen, ich mache den Tread hier nur jetzt schon auf weil es anscheiend auf Amazon ein Sonderangebot gibt, das ebookf für 1,20€ oder so.

Das kauf ich mir doch, ganz nach der Prämisse: Leute kaufen Dinge wenn sie billig sind die sie sonst nicht einmal geschenkt nehmen würden.
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Re: Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Der schreibt ja auch ganz schön viel über die Jahre.
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Knochenmann
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Re: Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Ich bin jetzt nicht direkt ein Fan, aber für 1,20 lese ich alles.
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Knochenmann
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Re: Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Soooo...

5%

Was wir bekommen: Ein Ich Protagonist im Anflug auf einen fremden Planeten. Alles ziemlich dystopisch: der Protagonist weiß das er vor Antritt der Reise gestorben ist, dann 30 Jahre eingefroren war und dann wieder zum Leben, aber eben nicht: aufgeweckt wurde. Das Raumschiff: singe use, wurde im Orbit der Erde von einem 3D Drucker ausgedruckt, soll Menschen auf neuen Planeten befürdern, 20% Schwund ist eingepreist. Und es werden überhaupt nur deswegen Menschen geschickt weil die billier sind als Maschinen. Eine Rückreise ist nicht vorgesehen, die Reisenden werden auf dem Planeten sterben, ist wohl auch eine Strafkolonie.

Ich finde den Roman auf englich lesbarer als die anderen beiden Bücher von Tschaikovsky die ich auf deusch gehört habe. Na, schau ma mal.
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Knochenmann
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Re: Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

15%

Das Buch gefällt.

Ein paar allgemeise Information zur Welt: Auf der Erde gegiert "Das Mandat", erster Eindruch: ein ziemlich typsisches dystopich faschistisches Regime. Man hat Sonden auf 84 Platen geschickt, auf 10 davon Leben gefunden, aber fast nirgends was das kompizierter ist als Bakterien. Nur auf Kilin gibts was: mögliche Überreste einer ehemalichen Alienzivilisation. Oder auch nicht.

Die Ansprüche des Mandats sind totalitär: das Mandat ergibt sich zwingend aus den Gesetzen des Universum und ist alternativenlos. Deswegen müssen auch die Alienüberreste aufgeklärt werden, selsbtredent politisch korrekt.

Auftritt Protagonsit, der ist ein Akademier, ich würde sagen: Salon Kommunist. Er und seine Kollegen dachten lange das sich das Mandat nicht für die interresiert... tja, Pech gehaft. One Way Ticket to Kilin.

Bis jetzt ist das Buch recht elegant beschrieben, mit der genau richtigen Menge von Details.
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Re: Alien Clay - Adrian Tchaikovsky

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

25%

Mein bisheriges Problem mit Tschaikovsky: war mir alles zu fadenscheinig, zu stapazierend zu glauben.

Das ist bei dem Buch nicht der Fall.

Der Protagonist: weiß schon das er sein leben als kleines Rad im der Maschine des Mandats beenden wird, als wissenschaftlicher Zulieferer. Hängt jede wache Stunde im Labor herum und macht langweilige Wisseneschafterzeugs. Besichtigung der auserirdischen Ruinen? Nope.

Dann passiert doch was: ein Stück ausserirdischer Fauna wird seziert, vor allem um den Protagonisten zu verdeutlichen wie hier der biochemische Hase läuft (schließlich sucht man immer noch nach den möglichen Erbauern der Runien, bzw: deren biologischen Nachfahren. Oder Vorfahren. Oder was auch immer). Das Alien bzw die generelle Alienbiologie: sehr fremd, hätte ich Tsch. gar nicht zugetraut.

Erinnert mich stark in Lyneham, obschon das Mandat sehr andere Ziele hat als die Lyneham Bewohner.
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