Los gehts am 22. April, Ziil sind wieder vier Wochen, die einzelnen Etappen werden noch bekannt gegeben.
[Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
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So, dann mach ich mal den Thread auf:

Los gehts am 22. April, Ziil sind wieder vier Wochen, die einzelnen Etappen werden noch bekannt gegeben.
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Niels Westboer
Ich habe es letzte Woche gelesen und bin begeistert. Drüber im SF-Netzwerk tun sich manche aber schwer mit dem Einstieg ins Buch: https://scifinet.org/scifinetboard/inde ... r-lyneham/
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Niels Westboer
Mein Expl ist auch da, schon wieder so viele Seiten
aber ich freu mich drauf. Bis 21.4. werde ich wohl endlich Thanatopia fertighaben.


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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Niels Westboer
Ich vergess immer das es noch ein zweites Forum gibt, dafür hännge ich da immer für 2 Stunden fest alle 6 Monate und less mir Zeug über Bücher durch.Pogopuschel hat geschrieben: 15. April 2025 09:48 Ich habe es letzte Woche gelesen und bin begeistert. Drüber im SF-Netzwerk tun sich manche aber schwer mit dem Einstieg ins Buch: https://scifinet.org/scifinetboard/inde ... r-lyneham/
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Niels Westboer
Niemand weiß wo Alesia liegt!Knochenmann hat geschrieben: 15. April 2025 10:05Ich vergess immer das es noch ein zweites Forum gibt
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Niels Westboer
Auf meinem Buch steht „Nils“ und nicht „Niels“.
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westboer
Ach ja, das muss auch wieder korrigiert werden, wie beim letzten Mal 


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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westboer
Hm, und wo wir schon mal dabei sind: Westerboer steht da auch noch
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Ich habe schonmal rein gelunzt und den Prolog gelesen. Der ist schonmal super! Schon für diesen Prolog lohnt es sich, das Buch zu kaufen!
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Nach Sichtung des Buches:
Es wird drei Etappen geben, weil auch das Buch in genau drei Teile geteilt ist:
Also, diese Woche: Teil 1, Die Fremde neue Welt
Nächste Woche: Teil 2, Die Anomalie
die Woche darauf: Teil 3, Die Windleite
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Okidoki! Bin zwar imemr noch nicht mit den Thanatonauten fertig, aber ich nähere mich der Zielgerade und kann parallel anfangen.

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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Kleine Korrektur, die Teile sind nämlich nicht gleich lang, also:Knochenmann hat geschrieben: 21. April 2025 18:40 Nach Sichtung des Buches:
Es wird drei Etappen geben, weil auch das Buch in genau drei Teile geteilt ist:
Also, diese Woche: Teil 1, Die Fremde neue Welt
Nächste Woche: Teil 2, Die Anomalie
die Woche darauf: Teil 3, Die Windleite
Erste Woche: bis einschließlich "Frau Strom"
Zweite Woche: bis einschließlich "Bienenstock"
Dritte Woche: bis einschließlich "Majal"
Vierte Woche: bis Ende.
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Ich bin bei 15%
Was wir haben:
Den Prolog, mit dem Marschmellow Test. Eine Frau Dr. Mildred Meadows führt aus warum das Kolonisieren von anderen Planeten SChwachsinn ist: alles voller Gift, Stahlung, Viren, Schwermetallen, Säure und was noch alles! Der Mensch soll nicht im Himmel sein.
Dann: Beginn Kapitel eins.
Ein Raumschiff stürzt ab. An Bord des Raumschiffs: eine Familie, Vater + 2 Söhne (Henry und Chester) + Tocher Loy + 0 Mutter. Eine unangeheme Situation, die aber glimpflicher ausgeht als das Raumschiffabstürz gemeinhin tun.
Der Planet wo angestürzt wird: ist kein Planet, ist ein Mond. Ziemlich cool das alles, die Familie macht sich vom Absturzort auf dem Weg zu den Habitaten Lyneham, der kurze Roadtrip wird genutzt um uns die Familiendynamik vorzuführen, dazu Ortsbeschreibungen des Mondes Perm (keine Drachenreiter, komisch, ich hatte das anders in Erinnerung).
Der Mond: gerinde Schwerkraft, amtosphärische Ströme, komische Täler und Canyons darüber: die Windleite, der Planet um den Perm herumkreist. Die Windleite ist 7 mal größer als die Erde und blau, also wohl mit Wasser. Außerdem: Auserirdisches Leben! Von seltsamer Art: Hexapoden die so gut getarnt sind das die praktisch unsichtbar sind... und die gleichzeitig blind sind?
Man erreicht die Habitate, auftritt von Ronnie!
Alleinschon wegen dem hätte sich das Buch gelohnt. Über Ronnie reden wir nächste Woche, ich will niemanden den Spaß nehmen.
Was wir haben:
Den Prolog, mit dem Marschmellow Test. Eine Frau Dr. Mildred Meadows führt aus warum das Kolonisieren von anderen Planeten SChwachsinn ist: alles voller Gift, Stahlung, Viren, Schwermetallen, Säure und was noch alles! Der Mensch soll nicht im Himmel sein.
Dann: Beginn Kapitel eins.
Ein Raumschiff stürzt ab. An Bord des Raumschiffs: eine Familie, Vater + 2 Söhne (Henry und Chester) + Tocher Loy + 0 Mutter. Eine unangeheme Situation, die aber glimpflicher ausgeht als das Raumschiffabstürz gemeinhin tun.
Der Planet wo angestürzt wird: ist kein Planet, ist ein Mond. Ziemlich cool das alles, die Familie macht sich vom Absturzort auf dem Weg zu den Habitaten Lyneham, der kurze Roadtrip wird genutzt um uns die Familiendynamik vorzuführen, dazu Ortsbeschreibungen des Mondes Perm (keine Drachenreiter, komisch, ich hatte das anders in Erinnerung).
Der Mond: gerinde Schwerkraft, amtosphärische Ströme, komische Täler und Canyons darüber: die Windleite, der Planet um den Perm herumkreist. Die Windleite ist 7 mal größer als die Erde und blau, also wohl mit Wasser. Außerdem: Auserirdisches Leben! Von seltsamer Art: Hexapoden die so gut getarnt sind das die praktisch unsichtbar sind... und die gleichzeitig blind sind?
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Alleinschon wegen dem hätte sich das Buch gelohnt. Über Ronnie reden wir nächste Woche, ich will niemanden den Spaß nehmen.
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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Ich bin heute in der Mittagspause schon 52 Seiten weit gekommen, bis zum Kapitel MONTE FERRU.
Das ging sagenhaft schnell in einer Stunde, weil: Äktschn, und zwar sowas von.
Der Prolog mit dem Marshmallow-Test, ist sicherlich vielen bekannt, und als sie es aß, genau in dem Moment, da die Eltern hereintreten, macht es deutlich, dass sie den Test bestanden und alle vorgeführt hat.
Es hat mich nicht weiter überrascht, dass sie
Das kann ich super nachvollziehen, denn genau so hätte der Test bei mir auch funktioniert.
Der Name Dr. Mildred Meadows, die Einteilung als Prolog und das Kursiv lässt darauf schließen, dass sie die nicht mitgekommene Mutter ist (der Nachname wird bei den vier Familienmitgliedern nicht genannt). Ich dachte zuerst, die Mutter sei tot, aber es gibt einen Zwischeneinschub in Kursiv, der darauf schließen lässt, dass sie irgendwie schneller nach Perm (ohne Drachenreiter) vorgestoßen ist, und beim Abschied trug sie die Uniform der Firma, die die Raumschiffe baut und Perm besiedeln will. Die Erde scheint zerstört, oder zumindest ziemlich, da der junge Ich-Erzähler Henry davon spricht, dass das Universum auf die Erde gekommen sei.
Mehr Hintergrund gibt es noch nicht.
Jedenfalls erzählt Henry, der an seinem 12. Geburtstag auf Perm landen soll, die Geschichte, und aus dieser Warte gerät sie natürlich nicht nur charakterisierend intensiv und bildhaft, sondern auch pageturnend leicht erzählt.
Die Landung wird zum Absturz, wie viele überleben, weiß man nicht, denn der Vater scheucht die drei Kinder (es gibt noch den Jugendlichen Chester und die kleine Loy, Henry ist der Mittlere) sehr schnell vorwärts, da er schon weiß, dass es Kampf um die verbliebenen Ressourcen in dieser lebensfeindlichen Welt geben wird und niemand vor Mord zurückschrecken wird, um zu überleben.
Denn nicht nur, dass es zum Absturz gekommen ist, Perm ist auch keineswegs fertig terraformt, wie erwartet. Und ob die Mutter und überhaupt ein Zuhause auf die Familie wartet, scheint sehr fraglich; momentan müssen sie ohnehin erst mal die Richtung feststellen, wohin sie müssen.
Und ja, es gibt Leben auf Perm, Loy pflückt ein "Blumensträußchen" für Henrys Geburtstag und hat erkannt, dass es auch höher entwickelte Lebensformen geben muss, die man nicht sieht, aber die sehr aggressiv sind. Und sie hat angeblich so etwas wie einen Menschen gesehen. Aber natürlich hört niemand zu, wenn man auf der Flucht ist und ein kleines Mädchen was davon erzählen will.
Spannender und interessanter Einstieg, an dieser Stelle schon mal dafür
Wenn ich drandenk, wie zäh es nach dem schönen Prolog bei Thanatopia weiterging, werde ich hier schneller und besser vorankommen. Also erstmal diesen Lesezirkel dem anderen vorgezogen.
Das ging sagenhaft schnell in einer Stunde, weil: Äktschn, und zwar sowas von.
Der Prolog mit dem Marshmallow-Test, ist sicherlich vielen bekannt, und als sie es aß, genau in dem Moment, da die Eltern hereintreten, macht es deutlich, dass sie den Test bestanden und alle vorgeführt hat.
Es hat mich nicht weiter überrascht, dass sie
und tatsächlich den Test umgedreht hatte
und damit hatten die Eltern den Test nicht bestanden.
Das kann ich super nachvollziehen, denn genau so hätte der Test bei mir auch funktioniert.
Der Name Dr. Mildred Meadows, die Einteilung als Prolog und das Kursiv lässt darauf schließen, dass sie die nicht mitgekommene Mutter ist (der Nachname wird bei den vier Familienmitgliedern nicht genannt). Ich dachte zuerst, die Mutter sei tot, aber es gibt einen Zwischeneinschub in Kursiv, der darauf schließen lässt, dass sie irgendwie schneller nach Perm (ohne Drachenreiter) vorgestoßen ist, und beim Abschied trug sie die Uniform der Firma, die die Raumschiffe baut und Perm besiedeln will. Die Erde scheint zerstört, oder zumindest ziemlich, da der junge Ich-Erzähler Henry davon spricht, dass das Universum auf die Erde gekommen sei.
Mehr Hintergrund gibt es noch nicht.
Jedenfalls erzählt Henry, der an seinem 12. Geburtstag auf Perm landen soll, die Geschichte, und aus dieser Warte gerät sie natürlich nicht nur charakterisierend intensiv und bildhaft, sondern auch pageturnend leicht erzählt.
Die Landung wird zum Absturz, wie viele überleben, weiß man nicht, denn der Vater scheucht die drei Kinder (es gibt noch den Jugendlichen Chester und die kleine Loy, Henry ist der Mittlere) sehr schnell vorwärts, da er schon weiß, dass es Kampf um die verbliebenen Ressourcen in dieser lebensfeindlichen Welt geben wird und niemand vor Mord zurückschrecken wird, um zu überleben.
Denn nicht nur, dass es zum Absturz gekommen ist, Perm ist auch keineswegs fertig terraformt, wie erwartet. Und ob die Mutter und überhaupt ein Zuhause auf die Familie wartet, scheint sehr fraglich; momentan müssen sie ohnehin erst mal die Richtung feststellen, wohin sie müssen.
Und ja, es gibt Leben auf Perm, Loy pflückt ein "Blumensträußchen" für Henrys Geburtstag und hat erkannt, dass es auch höher entwickelte Lebensformen geben muss, die man nicht sieht, aber die sehr aggressiv sind. Und sie hat angeblich so etwas wie einen Menschen gesehen. Aber natürlich hört niemand zu, wenn man auf der Flucht ist und ein kleines Mädchen was davon erzählen will.
Spannender und interessanter Einstieg, an dieser Stelle schon mal dafür

Wenn ich drandenk, wie zäh es nach dem schönen Prolog bei Thanatopia weiterging, werde ich hier schneller und besser vorankommen. Also erstmal diesen Lesezirkel dem anderen vorgezogen.

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Re: [Lesezirkel] Lyneham - Nils Westerboer
Ich dachte erst, Papa überlebt den Absturz nicht, so dramatisch war die Schilderung der Situation. Die Rückkehr ins Deutolezin oder wie das Zeug heißt und die Sache mit der Eule.
Was das für unsichtbares Leben ist, das die Leute gleich anfällt und an Velociraptoren erinnert, ist anfangs schön treibend, wirft in Zusammenhang mit dem Kursivtext aber schnell erste Fragen auf, denn immerhin beschreibt Mildred die Welt als friedlich, und die Biologie als inkompatibel, wodurch solche Angriffe zumindest nicht als räuberische Attacke gewertet werden kann.
Was das für unsichtbares Leben ist, das die Leute gleich anfällt und an Velociraptoren erinnert, ist anfangs schön treibend, wirft in Zusammenhang mit dem Kursivtext aber schnell erste Fragen auf, denn immerhin beschreibt Mildred die Welt als friedlich, und die Biologie als inkompatibel, wodurch solche Angriffe zumindest nicht als räuberische Attacke gewertet werden kann.
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