zu viel verwirrung für die weinigkeit an Information die vermittelt werden soll.
Some desperate Glory - Emely Tesh
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Re: Some desperate Glory - Emely Tesh
Ich hab nichts gegen verwirrend, aber das Buch schießt deutlich über das Ziel hinaus:
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: Some desperate Glory - Emely Tesh
76%
Das Buch zieht sich.
Was soll das alles?
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Re: Some desperate Glory - Emely Tesh
Fertig
Zum Glück.
Ich will nicht großartig drüber reden, das Ende fühlt sich fast schon wieder wie ein YA Roman an als das das Buch gestartet ist.
Es gibt diesen kurzen, intensiven, interresanten Part in der Mitte, gefolgt it verwirrung von was nicht noch, und am Angang und Ende YA.
Naja.
Das Buch hätte in einem Lesezirkel ganz gu funktioniert, mehr kann ich nicht sagen.
Zum Glück.
Ich will nicht großartig drüber reden, das Ende fühlt sich fast schon wieder wie ein YA Roman an als das das Buch gestartet ist.
Es gibt diesen kurzen, intensiven, interresanten Part in der Mitte, gefolgt it verwirrung von was nicht noch, und am Angang und Ende YA.
Naja.
Das Buch hätte in einem Lesezirkel ganz gu funktioniert, mehr kann ich nicht sagen.
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Re: Some desperate Glory - Emely Tesh
Meine Meinung:
Ein größtenteils gutes Buch mit interessanten Protagonisten und spannender Handlung. Ja, zwischenzeitlich wurde es etwas viel und leicht verwirrend, aber folgen konnte man der Sache trotzdem noch. Letztlich wurde der Fokus dann auch wiedergefunden.
Womit ich allerdings Probleme hatte: Diese ominöse Supermaschine
Auch blieb mir der gesamte Hintergrund, also die Beschaffenheit dieses Universums insgesamt etwas zu blass, da hätte ich mir noch mehr gewünscht.
Die Beschreibung "im Kleinen", über das Leben und die Gesellschaft auf Gaia, fand ich dagegen sehr gelungen. Außerdem gab es eine sehr interessante - und ungewöhnliche - Hauptfigur.
Insgesamt eine Jugendliche-Protagonisten-leben-in-dystopischem-System - Geschichte und als solche zwar nichts sensationell Neues, aber durchaus eine der besseren, finde ich. Für mich also kein absolutes Highlight, aber ... ja ...ein gutes Buch.
Ein größtenteils gutes Buch mit interessanten Protagonisten und spannender Handlung. Ja, zwischenzeitlich wurde es etwas viel und leicht verwirrend, aber folgen konnte man der Sache trotzdem noch. Letztlich wurde der Fokus dann auch wiedergefunden.
Womit ich allerdings Probleme hatte: Diese ominöse Supermaschine
war mir einfach ZU abstrakt und herbeikonstruiert. Und in der Tat: dadurch drohte einiges an der Handlung beliebig zu werden, aber das hat die Autorin mMn dann doch noch in den Griff bekommen und wieder gut zusammengeführt.
Auch blieb mir der gesamte Hintergrund, also die Beschaffenheit dieses Universums insgesamt etwas zu blass, da hätte ich mir noch mehr gewünscht.
Die Beschreibung "im Kleinen", über das Leben und die Gesellschaft auf Gaia, fand ich dagegen sehr gelungen. Außerdem gab es eine sehr interessante - und ungewöhnliche - Hauptfigur.
Insgesamt eine Jugendliche-Protagonisten-leben-in-dystopischem-System - Geschichte und als solche zwar nichts sensationell Neues, aber durchaus eine der besseren, finde ich. Für mich also kein absolutes Highlight, aber ... ja ...ein gutes Buch.