[Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Gras hat von Natur aus scharfe Kanten hihi. Ja, ich find das Wort ein bisschen holprig, aber das ist halt eine Eigenbezeichnung, damit arrangiere ich mich.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Also ich hab meinen Kindle im Konsulat verlohren, dauert ein wenig bis der neue da ist. Aber ihr: macht mal.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Ach ja! Morgen mach ich. ^^
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Es geht gut weiter!
Teil 2: Es gibt einen Durchbruch, d.h. ein Leviathan kommt an Land und durchbricht die Seemauer. Dieser kann jedoch durch die Legion mittels Bombardement getötet werden. Din Kol und Ana Dolabra werden daraufhin nach Talagrey näher an die Seemauer versetzt, da es weitere Verseuchungen mit Scheckenglas gegeben hat und zwei Fälle mit dem Durchbruch in Zusammenhang stehen. Zwei Ingenieure starben durch Scheckenglas, das aber nicht nur die Menschen sondern auch einen Stützpfeiler der Seemauer durchstoßen hat, sodass diese geschwächt wurde und an dieser Stelle nachgab. Insgesamt zehn Ingenieure wurden verseucht und es ist unklar, ob dies nicht Teil eines Angriffs auf das Imperium ist.
Ana und Din werden Teil eines Ermittlerteams. Bei der ersten Besprechung verhalten sich die anderen Ermittler auffällig zurückhaltend. Das riecht schon ein wenig nach Feind-in-den-eigenen-Reihen. Außerdem wird Din gegen diverse Wurmerkrankungen geimpft, die man alle nicht haben möchte. Mal sehen, ob das noch eine Rolle spielen wird.
Obwohl im zweiten Teil gar nicht so viel passiert, bleibt es spannend. Bahnt sich da eine große Verschwörung an? Und wenn ja, wer sind die Verschwören?
Teil 2: Es gibt einen Durchbruch, d.h. ein Leviathan kommt an Land und durchbricht die Seemauer. Dieser kann jedoch durch die Legion mittels Bombardement getötet werden. Din Kol und Ana Dolabra werden daraufhin nach Talagrey näher an die Seemauer versetzt, da es weitere Verseuchungen mit Scheckenglas gegeben hat und zwei Fälle mit dem Durchbruch in Zusammenhang stehen. Zwei Ingenieure starben durch Scheckenglas, das aber nicht nur die Menschen sondern auch einen Stützpfeiler der Seemauer durchstoßen hat, sodass diese geschwächt wurde und an dieser Stelle nachgab. Insgesamt zehn Ingenieure wurden verseucht und es ist unklar, ob dies nicht Teil eines Angriffs auf das Imperium ist.
Ana und Din werden Teil eines Ermittlerteams. Bei der ersten Besprechung verhalten sich die anderen Ermittler auffällig zurückhaltend. Das riecht schon ein wenig nach Feind-in-den-eigenen-Reihen. Außerdem wird Din gegen diverse Wurmerkrankungen geimpft, die man alle nicht haben möchte. Mal sehen, ob das noch eine Rolle spielen wird.
Obwohl im zweiten Teil gar nicht so viel passiert, bleibt es spannend. Bahnt sich da eine große Verschwörung an? Und wenn ja, wer sind die Verschwören?
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Teddy hat's ja schon zusammengefasst, also noch mein Senf dazu. Mir macht das Buch weiterhin Spaß.
In zweiten Teil passiert jetzt nicht so wirklich viel, der ist ziemlich ruhig. Dennoch gibt es Handlungsfortschritt. Ein großes Tier mit Begleiter kommt angereist - denn wir haben insgesamt 10 Todesfälle plus dem Mord an Blas, alle auf dieselbe Weise. Ganz eindeutig weist das auf eine Verschwörung hin, deren Ausmaße sich uns, wie es sich gehört, nach und nach eröffnen werden. Jemand wollte gezielt, dass ein Leviathan durchbricht - aber warum? Und wieso mussten dafür so viele sterben? Was für eine Verbindung besteht zwischen allen?
Ana und Din müssen sich auf die Reise an die Mauer begeben. Natürlich haben auch die anderen Mitglieder des neuen Teams Geheimnisse und verraten nicht alles.
Das ist spannend!
Ein paar Sachen (neben einigen Korrektoratskleinigkeiten) stören mich. Wie können Pupillen zucken und Augen zittern? Das geht physisch nicht.
Din sitzt immer hinter Ana, wie kann er da ihre Mimik bei der Unterhaltung mit den anderen Ermittlern so genau beschreiben?
Nun bin ich gespannt auf Teil 3.
In zweiten Teil passiert jetzt nicht so wirklich viel, der ist ziemlich ruhig. Dennoch gibt es Handlungsfortschritt. Ein großes Tier mit Begleiter kommt angereist - denn wir haben insgesamt 10 Todesfälle plus dem Mord an Blas, alle auf dieselbe Weise. Ganz eindeutig weist das auf eine Verschwörung hin, deren Ausmaße sich uns, wie es sich gehört, nach und nach eröffnen werden. Jemand wollte gezielt, dass ein Leviathan durchbricht - aber warum? Und wieso mussten dafür so viele sterben? Was für eine Verbindung besteht zwischen allen?
Ana und Din müssen sich auf die Reise an die Mauer begeben. Natürlich haben auch die anderen Mitglieder des neuen Teams Geheimnisse und verraten nicht alles.
Das ist spannend!
Ein paar Sachen (neben einigen Korrektoratskleinigkeiten) stören mich. Wie können Pupillen zucken und Augen zittern? Das geht physisch nicht.
Din sitzt immer hinter Ana, wie kann er da ihre Mimik bei der Unterhaltung mit den anderen Ermittlern so genau beschreiben?
Nun bin ich gespannt auf Teil 3.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Zum Plot wurde eh schon alles gesagt, mein Beitrag:
Die Biologie in dieser Welt scheint sehr Formbar zu sein, in einem Maase das Leute mehr oder weniger auf einene Frast eigene Spezies und damit eigene Probleme erschaffen. Erwähnt wird hier Austern die in die Flüsse eingesetzt wurden. Für mich ist der ganze Palnet eine einzige permanente biologische Katastrophe. Alleine deswegen könnte man das Buch eher als SF einorden: Die Vorstellung das Menschen mit einem Raumschiff hier her gekommen sind kling weniger absurt als das sich Menschen auf diesem Planet entwickelt haben.
Ana bemerkt: die wahren Helden ist nicht die Legion sondern die Leute die Straßen und Infastuktur bauen. Auftritt Clacker (oder so ähnlich), modifizierte Menschen die Mehr Knochen und mehr Muskel haben und auch nicht älter als 50 werden. Da frag ich mich ehrsthat ob da irgendjemand im Imperium nicht modifiziert ist.
Zudem: Ana: der ist das alles zu komplizirt, die bevorzugt einfache Lösungen. Da hat sie recht, diese ganzen biologischen Systeme sind ein kontolltechnier Alptrum. Und da hatte der tote Ingnieur seine Finger drinn? Mah schaun.
Die Biologie in dieser Welt scheint sehr Formbar zu sein, in einem Maase das Leute mehr oder weniger auf einene Frast eigene Spezies und damit eigene Probleme erschaffen. Erwähnt wird hier Austern die in die Flüsse eingesetzt wurden. Für mich ist der ganze Palnet eine einzige permanente biologische Katastrophe. Alleine deswegen könnte man das Buch eher als SF einorden: Die Vorstellung das Menschen mit einem Raumschiff hier her gekommen sind kling weniger absurt als das sich Menschen auf diesem Planet entwickelt haben.
Ana bemerkt: die wahren Helden ist nicht die Legion sondern die Leute die Straßen und Infastuktur bauen. Auftritt Clacker (oder so ähnlich), modifizierte Menschen die Mehr Knochen und mehr Muskel haben und auch nicht älter als 50 werden. Da frag ich mich ehrsthat ob da irgendjemand im Imperium nicht modifiziert ist.
Zudem: Ana: der ist das alles zu komplizirt, die bevorzugt einfache Lösungen. Da hat sie recht, diese ganzen biologischen Systeme sind ein kontolltechnier Alptrum. Und da hatte der tote Ingnieur seine Finger drinn? Mah schaun.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Ich hoffe ja schon, dass es zu diesen ganzen biologischen Eingriffen noch etwas geben wird. Für mich ist diese gesellschaftliche Struktur nicht so leicht greifbar. Niemand scheint ein "normales" Leben zu führen, es dreht sich alles immer nur um die Leviathane. Und da habe ich mittlerweile eine Menge Fragen dazu.
Mehr dazu morgen.
Mehr dazu morgen.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Bin noch nicht ganz durch. morgen.
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Ca Mitte von Teil 3
Wir haben 10 tote Ingenieure, es wird ermittelt. Schöner Charakter: der Legionär mit seinem Schwert.
Wir bekommen: einen toten Leviathan der in der Gegend herumliegt bzw: der die Gegend ist. Wir lernen: Leviathanblut, ziemlich wildes Zeug. Biologisch hoch reaktiv würden mache sagen, lässt Bäume Früchte tragen die sonst keine tragen. Auch das ganze Mutagenzeug beruht wohl auf dem Blut. Ziemlich giftig, will man nicht haben, wird verbrannt.
Ich finde es schön die die Leviathane eingeführt werden in dem Buch: zuerst als Kurve in einem Seismographen, dann als Schatten in der Nacht mit fernen Kanonenfeuer, dann als Klotz der zu groß ist um gesehen zu werden. Ungefähr so beobachte ich die Wirbelstürme wenn ich in Taiwan bin: Linien in der WetterApp, und wenn er erstmal da ist... er ist zu groß um gesehen zu werden, besonders nicht wenn man mittendrin ist.
Wir erfahren: die Ingenieure, das war wohl eine Art Verschwörung? Oder zumindest haben sie sich getroffen. Und der Typ als Teil 1, das war der Chef.
Zur Komplexität: Auch der Legionär bemerkt das, "Früher war alles einfacher", die Leute haben gespurt und Abwehranlagen gebaut, und das wars. Aber jetzt ist das Imperium reich, es gibt Zivilisation und Geld, und das Leben ist komplizierter geworden. Bin mir sicher das wird noch Thema.
Wir haben 10 tote Ingenieure, es wird ermittelt. Schöner Charakter: der Legionär mit seinem Schwert.
Wir bekommen: einen toten Leviathan der in der Gegend herumliegt bzw: der die Gegend ist. Wir lernen: Leviathanblut, ziemlich wildes Zeug. Biologisch hoch reaktiv würden mache sagen, lässt Bäume Früchte tragen die sonst keine tragen. Auch das ganze Mutagenzeug beruht wohl auf dem Blut. Ziemlich giftig, will man nicht haben, wird verbrannt.
Ich finde es schön die die Leviathane eingeführt werden in dem Buch: zuerst als Kurve in einem Seismographen, dann als Schatten in der Nacht mit fernen Kanonenfeuer, dann als Klotz der zu groß ist um gesehen zu werden. Ungefähr so beobachte ich die Wirbelstürme wenn ich in Taiwan bin: Linien in der WetterApp, und wenn er erstmal da ist... er ist zu groß um gesehen zu werden, besonders nicht wenn man mittendrin ist.
Wir erfahren: die Ingenieure, das war wohl eine Art Verschwörung? Oder zumindest haben sie sich getroffen. Und der Typ als Teil 1, das war der Chef.
Zur Komplexität: Auch der Legionär bemerkt das, "Früher war alles einfacher", die Leute haben gespurt und Abwehranlagen gebaut, und das wars. Aber jetzt ist das Imperium reich, es gibt Zivilisation und Geld, und das Leben ist komplizierter geworden. Bin mir sicher das wird noch Thema.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: [Lesezirkel] The Tainted Cup von Robert Jackson Bennett
Im dritten Teil rückt die Detektivgeschichte in den Mittelpunkt. Mögliche Zeugen werden tot aufgefunden, ermordet durch eine Kopfwunde, die wie eine Einschussstelle aussieht. (Mal sehen, ob da jemand eine neue Waffe erfunden hat oder nur sehr viel Kraft, um die Wunde mit einer Stichwaffe zu verursachen.) Din und Miljin finden verschieden Schlüssel, dazu einen Haufen Geld; die getötete Sekretärin von Blas war offenbar für ihn im ganzen Land unterwegs, um geheimnisvolle Geschäfte zu machen.
Ob reale Welt oder Fantasywelt, die Reichen haben überall die Macht und ausgerechnet die Allerreichsten - Familie Haza, denen schon das Anwesen gehörte, in dem Blas getötet wurde - sind in den Fall stärker verwickelt als befürchtet.
Din hat offenbar eine Fähigkeit, die außergewöhnlich ist, was ihm aber selber nicht klar ist. Er kann sich Bewegungsabläufe haargenau einprägen und wiedergeben. Zuerst knackt er auf diese Weise Schlösser, dann zeigt er bei einem Schwertkampf schier unglaubliche Fähigkeiten. Insbesondere letzte Szene fand ich herausragend beschrieben: Din erinnert sich an die Unterweisungen seines Lehrers und seine Muskeln führen automatisch die richtigen Bewegungen aus. Hoffentlich erfahren wir da noch mehr drüber.
Ob reale Welt oder Fantasywelt, die Reichen haben überall die Macht und ausgerechnet die Allerreichsten - Familie Haza, denen schon das Anwesen gehörte, in dem Blas getötet wurde - sind in den Fall stärker verwickelt als befürchtet.
Din hat offenbar eine Fähigkeit, die außergewöhnlich ist, was ihm aber selber nicht klar ist. Er kann sich Bewegungsabläufe haargenau einprägen und wiedergeben. Zuerst knackt er auf diese Weise Schlösser, dann zeigt er bei einem Schwertkampf schier unglaubliche Fähigkeiten. Insbesondere letzte Szene fand ich herausragend beschrieben: Din erinnert sich an die Unterweisungen seines Lehrers und seine Muskeln führen automatisch die richtigen Bewegungen aus. Hoffentlich erfahren wir da noch mehr drüber.