Ad "Die Zwei": Ich glaube, ich habe da (hm, im Wikiartikel vermutlich) gelesen, dass das ursprünglich in der OV eine Krimiserie mit etwas Humor war. Aber die Deutsche Übersetzung macht(e) daraus eine Sendung mit für diese Zeit witzigen Sprüchen, die in einer Krimirahmenhandlung spielt. Dort steht auch, dass Tony Curtis die deutsch Übersetzung mochte (der verstand Deutsch).
Eine Mischung aus Indiana Jones und Davinci Code.
John Krasinski gefiel mir in der Rolle des Abenteurers, in dem immer noch ein verspieltes Kind steckt. Natalie Portmann spielt ihre Rolle als ernsthaft gewordene Schwester souverän, allerdings dachte ich echt, dass man sie mit Absicht krank schminkt für das Finale, jedoch war das kein Teil des Plots.
Der allerdings ist haarig und man sollte nicht genau drüber nachdenken, was da warum passiert, die Figuren sind allesamt 0815-Klischees und das Finale überrascht wohl niemanden.
Nette Unterhaltung von der nix hängenbleibt, obwohl eine Fortsetzung im Film angelegt ist.
Pogopuschel hat geschrieben: Gestern 12:11
Ich fand den ziemlich lahm. Obwohl ich Guy Ritchie und solche Filme sehr mag. Mir war der viel zu generisch, ohne eigenen Charakter.
ja, sehr generisch. Das sind so Filme bei denen mir unklar ist, warum es sie gibt.
Erstmal die gute Nachricht: Ich kontne meine Frau davon überzeugen das man das "Georg" ausspricht.
Davon abgesehen: Meine Frau hat am Anfang des jahres immer wieder Schnippsel zun Zusammenschnitte auf Youtube gesehen, und wollte den Film umbedingt sehen. Die Schnipsel haben aber alle auserhalb der Schlucht gespielt, und in den Schnippeln wurde vor allem die Beziehung der Protagonsiten thematisiert.
Und der Teil ist auch gut! Aber der Teil in der Schlucht? Sinnlose 08/15 Action. Langweilig. Unnötig.
Versoffener und generell unbeliebter US-Ranger (Eric Bana) soll im Yosemite Nationalparl den Tod einer Unbekannten, die vom El Capitan stürzte, aufklären und muss sich dabei mit einem immer weiter ausufernden Kriminalfall auseinandersetzen, der sowohl die im Park lebenden und arbeitenden Menschen als auch seine eigene Vergangenheit betrifft.
Die Serie hat genau 2 Pluspunkte:die großartigen Darsteller und die vor Ort entstandenen Aufnahme, die Bild für Bild eine wirklich tolle Wandtapete ergeben würden. Der Rest ist Klischee:Kyle Turner krankt nach Jahren immer noch am Tod seines Kindes und der Trennung von seine Frau, wodurch er zum Säufer und zum überheblichen Marshall wurde, der jeden wie Dreck behandelt, bis er als Unterstützung zur Aufklärung des Falles das Greenhorn Naya Vasquez - die einen eigenen Sack persönlicher Probleme mit sich rum schleppt - an die Seite gestellt kriegt. Die sich häufenden Klischees sind gar nicht mal das Problem der Serie, sondern dass der zentrale Kriminalfall so wenig zu erzählen hat, dass von den 6 Folgen 3 unnötiges Füllwerk sind. Das ist echt schade, denn die Darsteller und auch die Kulisse hätten besseres verdient.
Der Yosamite Part ist der schönste Ort den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Sieht absolut irreal aus, nicht wie etwas das natürlich entstanden ist sondern wie etwas das von Disney gebaut worden ist.