Um amerikanischer Präsident zu werden, muss man in den USA geboren sein. Da Arnold Schwarzenegger in Österreich geboren wurde, kann er also für das höchste Amt im Staat nicht kandidieren.Nepharite hat geschrieben:hehe ... ein Quasi-Deutscher als amerikanischer Präsident, ... so wird man nachträglich doch noch zum WW2-Sieger .....
Der kybernetische Terminator 3 - Thread
- breitsameter
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@Dr. Breisameter:
Ja, so ist es. Da ist vieles nur Marketing und PR. Aber clever, sehr clever.
Bei Collateral Damage war das auch so. Der Film sollte im Oktober 2001 in die Kinos kommen. Ab Sommer 01 war Schwarzenegger omnipräsent in Hörfunk und Fernsehen:
'Hallo Leute, hier spricht Arnold Schwarzenegger. Heute erkläre ich euch, wie man Strom mixt.'
(Alles ohne seinen in den USA so sehr gepflegten Dialekt.)
'Mix it, Baby', hätte sich zu einem Kultspruch entwickeln können (dank Detlev Buck), und der Film-Slogan: 'This Fall, War Hits Home' war einfach nur gut. Dann kam der 11.September, der Rest ist Geschichte.
Bei EoD war das auch OK.
Eine RTL-Reporterin 'durfte' Schwarzenegger in seinem Haus besuchen. Dieser zeigte ihr das 'Steiermark-Zimmer', ein mit original-Möbeln aus der Steiermark eingerichtetes total gemütliches Zimmer in LA. (hat mir wahnsinnig gut gefallen!) Folgender Dialog:
RTL: Haben Sie Heimweh?
AS: Noa, i hob koa Hoamwee. Warrumm soll i a Hoamwee hobbn?
I hobba privats Fluagzeig. Doh setzimmi nei und binni in elf Stuandn
in Groohts. Warrumm also sollia Hoamwee hobbn?
Die PR-Kampagnen von Schwarzenegger sind clever. Sie hängen sich weniger an den Film als vielmehr an die Person.
Ist Ihnen aufgefallen, dass der Name Schwarzenegger in den ersten Trailern nicht erwähnt wurde? Da waren Profis am Werk.
Mal schauen, wie T3 in den USA eingeschlagen ist. Vielleicht stehts schon morgen in der Zeitung. Ich tippe auf 104 Mio USD.
Gast09
Ja, so ist es. Da ist vieles nur Marketing und PR. Aber clever, sehr clever.
Bei Collateral Damage war das auch so. Der Film sollte im Oktober 2001 in die Kinos kommen. Ab Sommer 01 war Schwarzenegger omnipräsent in Hörfunk und Fernsehen:
'Hallo Leute, hier spricht Arnold Schwarzenegger. Heute erkläre ich euch, wie man Strom mixt.'
(Alles ohne seinen in den USA so sehr gepflegten Dialekt.)
'Mix it, Baby', hätte sich zu einem Kultspruch entwickeln können (dank Detlev Buck), und der Film-Slogan: 'This Fall, War Hits Home' war einfach nur gut. Dann kam der 11.September, der Rest ist Geschichte.
Bei EoD war das auch OK.
Eine RTL-Reporterin 'durfte' Schwarzenegger in seinem Haus besuchen. Dieser zeigte ihr das 'Steiermark-Zimmer', ein mit original-Möbeln aus der Steiermark eingerichtetes total gemütliches Zimmer in LA. (hat mir wahnsinnig gut gefallen!) Folgender Dialog:
RTL: Haben Sie Heimweh?
AS: Noa, i hob koa Hoamwee. Warrumm soll i a Hoamwee hobbn?
I hobba privats Fluagzeig. Doh setzimmi nei und binni in elf Stuandn
in Groohts. Warrumm also sollia Hoamwee hobbn?
Die PR-Kampagnen von Schwarzenegger sind clever. Sie hängen sich weniger an den Film als vielmehr an die Person.
Ist Ihnen aufgefallen, dass der Name Schwarzenegger in den ersten Trailern nicht erwähnt wurde? Da waren Profis am Werk.
Mal schauen, wie T3 in den USA eingeschlagen ist. Vielleicht stehts schon morgen in der Zeitung. Ich tippe auf 104 Mio USD.

Gast09
Also ich kann nur eine erste Meldung machen ich fand T3 toll - er hat zwar rein story technisch manche Schwaeche aber als dritter Teil war er einfach gut und man (also wenigstens ich) freue mich echt schon auf den vierten Teil. Ausserdem haben die Filmemacher es echt geschafft sich selber ein bisschen auf die schippe zu nehmen das fand ich sehr gut und gelungen...
also freut euch auf den dritten Teil...

also freut euch auf den dritten Teil...

- @ntje
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das war von mirAnonymous hat geschrieben:Also ich kann nur eine erste Meldung machen ich fand T3 toll - er hat zwar rein story technisch manche Schwaeche aber als dritter Teil war er einfach gut und man (also wenigstens ich) freue mich echt schon auf den vierten Teil. Ausserdem haben die Filmemacher es echt geschafft sich selber ein bisschen auf die schippe zu nehmen das fand ich sehr gut und gelungen...
also freut euch auf den dritten Teil...
Jau!
Bei http://www.worldwideboxoffice.com gibts eine erste Zahl (Suchbegriff: Terminator): 59.6 Mio USD. Das wäre zwar nur Mittelmass und grade mal die Hälfte meiner Prognose (aber OK: wer bin ich??) trotzdem immerhin 4x soviel wie Collateral Damage und ähnlich T2 zuzüglich Inflationsrate (Quelle: IMDB).
Vielleicht bin ich mit meiner Meinung alleine auf der Welt,
aber ich finde die Schwarzenegger-Action-Filme alle irgendwie witzig.
Auch T2 verfügt über einen intelligenten inneren Humor. Ich mag das und Ihr Statement lässt mich hoffen.
Gruss aus Good Old Germany,
se kantrie wiss se bockwurst
Gast09
Bei http://www.worldwideboxoffice.com gibts eine erste Zahl (Suchbegriff: Terminator): 59.6 Mio USD. Das wäre zwar nur Mittelmass und grade mal die Hälfte meiner Prognose (aber OK: wer bin ich??) trotzdem immerhin 4x soviel wie Collateral Damage und ähnlich T2 zuzüglich Inflationsrate (Quelle: IMDB).
Vielleicht bin ich mit meiner Meinung alleine auf der Welt,
aber ich finde die Schwarzenegger-Action-Filme alle irgendwie witzig.
Auch T2 verfügt über einen intelligenten inneren Humor. Ich mag das und Ihr Statement lässt mich hoffen.
Gruss aus Good Old Germany,
se kantrie wiss se bockwurst

Gast09
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nee nee das finde ich allemal auch... Arnie ist einfach klasse und er nimmt sich auch selber nicht soo ernst. Und man mag es kaum glauben sein Englisch ist besser als sein deutschAnonymous hat geschrieben:Vielleicht bin ich mit meiner Meinung alleine auf der Welt,
aber ich finde die Schwarzenegger-Action-Filme alle irgendwie witzig.
Auch T2 verfügt über einen intelligenten inneren Humor. Ich mag das und
- Oliver
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Die genaue Startzahl von T3 beträgt: $ 72,387,461 in den erste fünf Tagen seit Mittwoch. Das ist sehr ordentlich, aber auch nicht so richtig gut für das enorme Budget des Films. Auf der anderen Seite muß man natürlich sagen, dass alleine diese Startzahl schon so viel ist, wie das Gesamteinspiel von Arnies letzten beiden Filmen "The 6th Day" und "Collateral Damage" zusammen.
Ach ja, die FSK hat heute ihre Bewertung online gestellt, der Film ist bei uns, im Gegensatz zu UK, freigegeben ab 16 Jahren.
Ach ja, die FSK hat heute ihre Bewertung online gestellt, der Film ist bei uns, im Gegensatz zu UK, freigegeben ab 16 Jahren.
- Kringel
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Das ist doch kristallklares Ösireicherisch, was der redet...@ntje hat geschrieben:nee nee das finde ich allemal auch... Arnie ist einfach klasse und er nimmt sich auch selber nicht soo ernst. Und man mag es kaum glauben sein Englisch ist besser als sein deutschAnonymous hat geschrieben:Vielleicht bin ich mit meiner Meinung alleine auf der Welt,
aber ich finde die Schwarzenegger-Action-Filme alle irgendwie witzig.
Auch T2 verfügt über einen intelligenten inneren Humor. Ich mag das und

gesetze sind dazu da, um sie zu ändernbreitsameter hat geschrieben:Um amerikanischer Präsident zu werden, muss man in den USA geboren sein. Da Arnold Schwarzenegger in Österreich geboren wurde, kann er also für das höchste Amt im Staat nicht kandidieren.Nepharite hat geschrieben:hehe ... ein Quasi-Deutscher als amerikanischer Präsident, ... so wird man nachträglich doch noch zum WW2-Sieger .....

Anonymous hat geschrieben:Also ich kann nur eine erste Meldung machen ich fand T3 toll - er hat zwar rein story technisch manche Schwaeche aber als dritter Teil war er einfach gut und man (also wenigstens ich) freue mich echt schon auf den vierten Teil. Ausserdem haben die Filmemacher es echt geschafft sich selber ein bisschen auf die schippe zu nehmen das fand ich sehr gut und gelungen...
also freut euch auf den dritten Teil...
wasfür schwächen, jetzt hör mal etwas zu erfinden, was nicht gegeben ist.!
Naja
So, bin gerade aus dem Kino gekommen(bis auf den letzten Platz ausverkauft). Meine Meinung zu dem Film : Gerade mal Durchschnitt, der Daumen würde sogar nach unten gehen, wenn nicht
Achtung - Wer sich die "Spannung"(obwohl im Film solche nicht aufkommt) bis zum Filmbesuch behalten will, NICHT WEITERLESEN !!!!
das schöne, böse Ende vieles wieder wett machen würde. Wer allerdings "Twelve Monkeys" kennt, für den ist es keine große Überraschung. Außerdem, da ja Teil 4 bereits geplant ist, nehme ich mal an, das dann alles etwas abgemildert wird(Teil 4: Der Atomkrieg wird doch verhindert ???). Wenn allerdings Teil 4 den Zukunftskrieg gegen die Maschinen in voller Länge zeigt.....; na, das könnte man sich ansehen.
Womit wir bei den Schwächen des Films sind : Er bietet nicht eine einzige neue Idee, zitiert nur aus den vorangegangenen Filmen(Liquidation von mehreren Zielpersonen, Autoverfolgungsjagd, Feuergefechte usw). Kristina Loken ist als menschliche Seite des T-X gut, aber der T-X als solcher überzeugt nicht(die Idee mit dem Arm als Strahlenkanone bzw "Schweizer Offiziersmesser" stammt ja wohl aus der untersten Ablage der SF-Mottenkiste). Außerdem verliert sie in den Schlußminuten ihre Beine und kann nur noch hilflos kriechen(das kennt man schon aus Teil 1), dieses Problem hätte der T - 1000 nie gehabt(soviel zum verbesserten Modell).
Der Gastauftritt von Dr. Silverman ist unpassend und unnötig.
Den Darstellern(John Connor, Kate Brewster) nimmt man ihre Rollen in keiner Minute ab.
Logik ?(Wie können die umprogrammierten Autos Connor verfolgen, wenn sie keine Wahrnehmungsorgane haben ? Wie können Connor und der Terminator schwerbewaffnet einfach so eine Militärbasis betreten ? Wie kann Connor einen Linearbeschleuniger bedienen bzw dann im laufenden Beschleuniger überleben ? usw, usw)
und und und
Das soll euch jedoch keinesfalls vom Kinobesuch abhalten.
Genug von meiner Meckerei, bin mal auf eure Meinungen zu dem Streifen gespannt.
Achtung - Wer sich die "Spannung"(obwohl im Film solche nicht aufkommt) bis zum Filmbesuch behalten will, NICHT WEITERLESEN !!!!
das schöne, böse Ende vieles wieder wett machen würde. Wer allerdings "Twelve Monkeys" kennt, für den ist es keine große Überraschung. Außerdem, da ja Teil 4 bereits geplant ist, nehme ich mal an, das dann alles etwas abgemildert wird(Teil 4: Der Atomkrieg wird doch verhindert ???). Wenn allerdings Teil 4 den Zukunftskrieg gegen die Maschinen in voller Länge zeigt.....; na, das könnte man sich ansehen.
Womit wir bei den Schwächen des Films sind : Er bietet nicht eine einzige neue Idee, zitiert nur aus den vorangegangenen Filmen(Liquidation von mehreren Zielpersonen, Autoverfolgungsjagd, Feuergefechte usw). Kristina Loken ist als menschliche Seite des T-X gut, aber der T-X als solcher überzeugt nicht(die Idee mit dem Arm als Strahlenkanone bzw "Schweizer Offiziersmesser" stammt ja wohl aus der untersten Ablage der SF-Mottenkiste). Außerdem verliert sie in den Schlußminuten ihre Beine und kann nur noch hilflos kriechen(das kennt man schon aus Teil 1), dieses Problem hätte der T - 1000 nie gehabt(soviel zum verbesserten Modell).
Der Gastauftritt von Dr. Silverman ist unpassend und unnötig.
Den Darstellern(John Connor, Kate Brewster) nimmt man ihre Rollen in keiner Minute ab.
Logik ?(Wie können die umprogrammierten Autos Connor verfolgen, wenn sie keine Wahrnehmungsorgane haben ? Wie können Connor und der Terminator schwerbewaffnet einfach so eine Militärbasis betreten ? Wie kann Connor einen Linearbeschleuniger bedienen bzw dann im laufenden Beschleuniger überleben ? usw, usw)
und und und
Das soll euch jedoch keinesfalls vom Kinobesuch abhalten.
Genug von meiner Meckerei, bin mal auf eure Meinungen zu dem Streifen gespannt.
Auch ich hatte (leider erst heute) Gelegenheit zum Kinobesuch.
Stichworte:
a) Back to the roots
b) Obsolete design
c) Special effects
zu a: T3 ist 'The Terminator' wesentlich näher als T2. Wären da nicht diese Materialschlachten, dann hätte T3 die charakteristischen Elemente eines B-Movies. Das ist nicht negativ, im Gegenteil. Leider nur klappt das mit den Interaktionen fast gar nicht. Kyle und Sarah und (in T2): Kind, Sarah und Maschine, die spielten immer miteinander, nie nebeneinander. In T3 spielen John, Kate und Maschine nach meiner Auffassung eher nebeneinander. Sie sitzen gemeinsam im Auto, aber der Funke springt nicht über. Das verleiht dem Film eine gewisse sterile Atmosphäre. Das muss nicht schlecht sein, sieht im Vergleich zu den Vorgängern aber nicht nur gut aus.
Durch die fehlenden Interaktionen erhält der Humor dieses Films einen
Stellenwert, der fast schon übertrieben ist. OK, ich mag das: Gute Action mit intelligentem inneren Humor. Auch für einen durch die Zeit geschickten nackten Cyborg geht auf der Suche nach Klamotten irgendwann einfach mal irgendwas schief: Manchmal ist halt Ladies Night. Und da gibts nun mal keine vernünftigen Sonnenbrillen. Und viel viel mehr guter, intelligenter Humor. Gut gemacht. Aber vielleicht doch etwas zuviel, wenn es eigentlich um die Rettung der Menschheit geht. Wers noch nicht gesehen hat: Durchaus Lachtränentaschentuch bereithalten.
zu b) Schwarzenegger ist älter geworden. Nicht schlimm, das werden wir alle mal (oder sind es wie in meinem Falle schon mit 52+). Bei den ersten Szenen hat man sicher nicht mit Make-up gespart, faszinierend.
Aber ich frage mich, ob man bei einem 180-Mio-Dollar-Budget nicht doch noch etwas mehr vielleicht für Hautstraffer hätte ausgeben sollen. Grade die Nahaufnahmen sind mitunter nicht schmeichelhaft. Dadurch wirkt der Film oft unglaubwürdig.
The Terminator ist ein Kind der frühen Achtziger. Er war nie für eine Fortsetzung vorgesehen. Er repräsentierte die Angst vor der totalen Überwachung des Menschen mithilfe von Maschinen, wie in Orwells 1984. Das ist lange her. Big Brother ist heute kein Schreckensgespenst, sondern eine Fernsehserie. Die Zeit arbeitet gegen T4.
zu c) Der runterhängende Kopf. Schön. An Originalität vergleichbar mit dem herausgeschnittenen Auge. Mir gefällts.
Fazit von mir: Note 3+ nach Schulmassstäben. Im wahrsten Sinne des Wortes: voll befriedigend.
8)
Gast09
Stichworte:
a) Back to the roots
b) Obsolete design
c) Special effects
zu a: T3 ist 'The Terminator' wesentlich näher als T2. Wären da nicht diese Materialschlachten, dann hätte T3 die charakteristischen Elemente eines B-Movies. Das ist nicht negativ, im Gegenteil. Leider nur klappt das mit den Interaktionen fast gar nicht. Kyle und Sarah und (in T2): Kind, Sarah und Maschine, die spielten immer miteinander, nie nebeneinander. In T3 spielen John, Kate und Maschine nach meiner Auffassung eher nebeneinander. Sie sitzen gemeinsam im Auto, aber der Funke springt nicht über. Das verleiht dem Film eine gewisse sterile Atmosphäre. Das muss nicht schlecht sein, sieht im Vergleich zu den Vorgängern aber nicht nur gut aus.
Durch die fehlenden Interaktionen erhält der Humor dieses Films einen
Stellenwert, der fast schon übertrieben ist. OK, ich mag das: Gute Action mit intelligentem inneren Humor. Auch für einen durch die Zeit geschickten nackten Cyborg geht auf der Suche nach Klamotten irgendwann einfach mal irgendwas schief: Manchmal ist halt Ladies Night. Und da gibts nun mal keine vernünftigen Sonnenbrillen. Und viel viel mehr guter, intelligenter Humor. Gut gemacht. Aber vielleicht doch etwas zuviel, wenn es eigentlich um die Rettung der Menschheit geht. Wers noch nicht gesehen hat: Durchaus Lachtränentaschentuch bereithalten.
zu b) Schwarzenegger ist älter geworden. Nicht schlimm, das werden wir alle mal (oder sind es wie in meinem Falle schon mit 52+). Bei den ersten Szenen hat man sicher nicht mit Make-up gespart, faszinierend.
Aber ich frage mich, ob man bei einem 180-Mio-Dollar-Budget nicht doch noch etwas mehr vielleicht für Hautstraffer hätte ausgeben sollen. Grade die Nahaufnahmen sind mitunter nicht schmeichelhaft. Dadurch wirkt der Film oft unglaubwürdig.
The Terminator ist ein Kind der frühen Achtziger. Er war nie für eine Fortsetzung vorgesehen. Er repräsentierte die Angst vor der totalen Überwachung des Menschen mithilfe von Maschinen, wie in Orwells 1984. Das ist lange her. Big Brother ist heute kein Schreckensgespenst, sondern eine Fernsehserie. Die Zeit arbeitet gegen T4.
zu c) Der runterhängende Kopf. Schön. An Originalität vergleichbar mit dem herausgeschnittenen Auge. Mir gefällts.
Fazit von mir: Note 3+ nach Schulmassstäben. Im wahrsten Sinne des Wortes: voll befriedigend.
8)
Gast09