Kurd Laßwitz Preis 2006: Die Nominierungen
Kurd Laßwitz Preis 2006: Die Nominierungen
Kurd Laßwitz Preis 2006: Die Nominierungen
Der Treuhänder des Kurd Laßwitz Preis, Udo Klotz, hat die Nominierungen für die besten Werke zur Science Fiction 2005 bekannt gegeben.
Unter www.kurd-lasswitz.de findet sich die komplette Nominierungsliste mit sämtlichen Quellen und weiterführenden Links, sowie viele der nominierten Werke: Storys, Romane in Auszügen und Graphiken.
Bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman
- Rob Alef, Bang Bang stirbt
- Andreas Brandhorst, Der Zeitkrieg
- Dietmar Dath, Für immer in Honig
- Wolfgang Jeschke, Das Cusanus-Spiel
- Bodo Kroll, Goon
- Thomas Lehr, 42
- Michael Marrak, Morphogenesis
- Markus C. Schulte von Drach, Furor
- Volker Strübing, Das Paradies am Rande der Stadt
- Thomas Thiemeyer, Reptilia
Beste deutschsprachige Science-Fiction-Kurzgeschichte
- Ralph Doege, Schwarze Sonne
- Rainer Erler, An e-Star is born
- Andreas Gruber, Weiter oder raus
- Antje Ippensen, Alles wandelt sich
- Michael K. Iwoleit, Planck-Zeit
- Michael K. Iwoleit, Psyhack
- Heidrun Jänchen, Fallstudie: Terroristin Jenny S.
- Thorsten Küper, Spiegelbild des Teufels
- Bernd Schneider, Interferenz
- Gütha Schwalbach, Gottes Frage und Johannas Antwort
- Barbara Slawig, Bericht über Evans
- Klaus Vor der Landwehr, Krabbelwelt
- Stefan Wogawa, Golem & Goethe
Bestes ausländisches Werk zur Science Fiction
- Neal Asher, Die Zeitbestie
- John Barnes, Der Himmel so weit und schwarz
- David Brin, Copy
- Orson Scott Card, Enders Schatten
- Michel Houellebecq, Die Möglichkeit einer Insel
- China Miéville, Der Eiserne Rat
- Justina Robson, Die Verschmelzung
- Philip Roth, Verschwörung gegen Amerika
- Robert J. Sawyer, Die Neanderthal Parallaxe
- Charles Stross, Singularität
- Boris Strugatzki, Die Suche nach der Vorherbestimmung
- Robert Charles Wilson, Die Chronolithen
Beste Übersetzung zur Science Fiction
- Eva Bauche-Eppers
für die Übersetzung von China Miéville, Der Eiserne Rat
- Gerald Jung
für die Übersetzung von John Barnes, Der Himmel so weit und schwarz
- Usch Kiausch
für die Übersetzung von Charles Stross, Singularität
- Usch Kiausch
für die Übersetzung von Charles Stross, Supernova
- Joachim Körber
für die Neuübersetzung von J.G. Ballard, Kristallwelt
- Hendrik P. Linckens und Marianne Linckens
für die Übersetzung von Robert Charles Wilson, Die Chronolithen
- Barbara Schaden
für die Übersetzung von Kazuo Ishiguro, Alles, was wir geben mussten
- Erik Simon
für die Übersetzung von Boris Strugatzki, Die Suche nach der Vorherbestimmung
- Barbara Slawig
für die Neuübersetzung von Cordwainer Smith, Ein Planet namens Shayol
- Christine Strüh
für die Übersetzung von Nancy Kress, Sternenspringer
- Regina Winter
für die Übersetzung von Orson Scott Card, Enders Schatten
Beste Graphik zur Science Fiction
- Volkan Baga
für das Titelbild zu PHANTASTISCH! 19
- David von Bassewitz
für das Titelbild zu PHANTASTISCH! 17
- Hanno von Bran
für das Titelbild zu Jeffrey Thomas, MonstroCity
- Arndt Drechsler
für das Titelbild zu China Miéville, Der Eiserne Rat
- Gabriele Scharf
für das Titelbild zu PHANTASTISCH! 18
- Thomas Thiemeyer
für das Titelbild zu Helmuth W. Mommers: Die Legende von Eden und andere Visionen
- Ernst Wurdack
für das Titelbild zu Armin Rößler, Golem & Goethe
Bestes deutschsprachiges Science-Fiction-Hörspiel
- Christopher Janssen, Das Wunschprojekt
- Matthias Wittekindt, Das Lewskow-Manuscript
Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen
- Klaus Geus
für sein Lexikon der Deutschen Science Fiction & Fantasy 1870 - 1918
- Sascha Mamczak
für das Lektorat und die Herausgabe der Werke von Philip K. Dick
- Thomas P. Weber
für seine Kurzeinführung in die Science Fiction
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen
- Carl Amery
Posthum - für sein Lebenswerk
- Walter Ernsting
Posthum - für sein Lebenswerk
- Linus Hauser
für seine kompetente und öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzung mit Science Fiction
- Joachim Körber und Uli Kohnle
für ihr Engagement als Herausgeber der ambitionierten Edition Phantasia
- Sascha Mamczak und Wolfgang Jeschke
für ihre unermüdliche Arbeit am Genre und die Herausgabe von Das SF Jahr.
- Petra Mayerhofer
für die hervorragende Website feministische-sf.de
- Helmuth W. Mommers
für seinen Rund-um-die-Uhr-Einsatz im Dienste der deutschsprachigen SF-Kurzgeschichte und seine Motivierung deutschsprachiger SF-Autoren (u.a. NOVA-Mitbegründer, Visionen-Herausgeber, SPACE-VIEW-Storyredakteur, ...).
- Thomas Le Blanc und Bettina Twrsnick
von der Phantastischen Bibliothek Wetzlar für die kontinuierliche Arbeit
Der Treuhänder des Kurd Laßwitz Preis, Udo Klotz, hat die Nominierungen für die besten Werke zur Science Fiction 2005 bekannt gegeben.
Unter www.kurd-lasswitz.de findet sich die komplette Nominierungsliste mit sämtlichen Quellen und weiterführenden Links, sowie viele der nominierten Werke: Storys, Romane in Auszügen und Graphiken.
Bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman
- Rob Alef, Bang Bang stirbt
- Andreas Brandhorst, Der Zeitkrieg
- Dietmar Dath, Für immer in Honig
- Wolfgang Jeschke, Das Cusanus-Spiel
- Bodo Kroll, Goon
- Thomas Lehr, 42
- Michael Marrak, Morphogenesis
- Markus C. Schulte von Drach, Furor
- Volker Strübing, Das Paradies am Rande der Stadt
- Thomas Thiemeyer, Reptilia
Beste deutschsprachige Science-Fiction-Kurzgeschichte
- Ralph Doege, Schwarze Sonne
- Rainer Erler, An e-Star is born
- Andreas Gruber, Weiter oder raus
- Antje Ippensen, Alles wandelt sich
- Michael K. Iwoleit, Planck-Zeit
- Michael K. Iwoleit, Psyhack
- Heidrun Jänchen, Fallstudie: Terroristin Jenny S.
- Thorsten Küper, Spiegelbild des Teufels
- Bernd Schneider, Interferenz
- Gütha Schwalbach, Gottes Frage und Johannas Antwort
- Barbara Slawig, Bericht über Evans
- Klaus Vor der Landwehr, Krabbelwelt
- Stefan Wogawa, Golem & Goethe
Bestes ausländisches Werk zur Science Fiction
- Neal Asher, Die Zeitbestie
- John Barnes, Der Himmel so weit und schwarz
- David Brin, Copy
- Orson Scott Card, Enders Schatten
- Michel Houellebecq, Die Möglichkeit einer Insel
- China Miéville, Der Eiserne Rat
- Justina Robson, Die Verschmelzung
- Philip Roth, Verschwörung gegen Amerika
- Robert J. Sawyer, Die Neanderthal Parallaxe
- Charles Stross, Singularität
- Boris Strugatzki, Die Suche nach der Vorherbestimmung
- Robert Charles Wilson, Die Chronolithen
Beste Übersetzung zur Science Fiction
- Eva Bauche-Eppers
für die Übersetzung von China Miéville, Der Eiserne Rat
- Gerald Jung
für die Übersetzung von John Barnes, Der Himmel so weit und schwarz
- Usch Kiausch
für die Übersetzung von Charles Stross, Singularität
- Usch Kiausch
für die Übersetzung von Charles Stross, Supernova
- Joachim Körber
für die Neuübersetzung von J.G. Ballard, Kristallwelt
- Hendrik P. Linckens und Marianne Linckens
für die Übersetzung von Robert Charles Wilson, Die Chronolithen
- Barbara Schaden
für die Übersetzung von Kazuo Ishiguro, Alles, was wir geben mussten
- Erik Simon
für die Übersetzung von Boris Strugatzki, Die Suche nach der Vorherbestimmung
- Barbara Slawig
für die Neuübersetzung von Cordwainer Smith, Ein Planet namens Shayol
- Christine Strüh
für die Übersetzung von Nancy Kress, Sternenspringer
- Regina Winter
für die Übersetzung von Orson Scott Card, Enders Schatten
Beste Graphik zur Science Fiction
- Volkan Baga
für das Titelbild zu PHANTASTISCH! 19
- David von Bassewitz
für das Titelbild zu PHANTASTISCH! 17
- Hanno von Bran
für das Titelbild zu Jeffrey Thomas, MonstroCity
- Arndt Drechsler
für das Titelbild zu China Miéville, Der Eiserne Rat
- Gabriele Scharf
für das Titelbild zu PHANTASTISCH! 18
- Thomas Thiemeyer
für das Titelbild zu Helmuth W. Mommers: Die Legende von Eden und andere Visionen
- Ernst Wurdack
für das Titelbild zu Armin Rößler, Golem & Goethe
Bestes deutschsprachiges Science-Fiction-Hörspiel
- Christopher Janssen, Das Wunschprojekt
- Matthias Wittekindt, Das Lewskow-Manuscript
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- Klaus Geus
für sein Lexikon der Deutschen Science Fiction & Fantasy 1870 - 1918
- Sascha Mamczak
für das Lektorat und die Herausgabe der Werke von Philip K. Dick
- Thomas P. Weber
für seine Kurzeinführung in die Science Fiction
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen
- Carl Amery
Posthum - für sein Lebenswerk
- Walter Ernsting
Posthum - für sein Lebenswerk
- Linus Hauser
für seine kompetente und öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzung mit Science Fiction
- Joachim Körber und Uli Kohnle
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von der Phantastischen Bibliothek Wetzlar für die kontinuierliche Arbeit
- Shock Wave Rider
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- Registriert: 20. Juli 2003 21:28
- Bundesland: Bayern
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- Liest zur Zeit: C. Kellermann "Adam und Ada"
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Vielleicht war das der Grund für die Nominierung... 8)Rusch hat geschrieben:Die Übersetzung von Supernova ist eine Beleidung für den Autor.
Gruß
Ralf
Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Denn er tut sich verbitten
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Irgendjemand muss sich über die Nominierungen ja auch freuen ...
Ich jedenfalls bin begeistert über fünf Nominierungen für die Wurdack-SF-Reihe! Meinen herzlichen Glückwunsch an Heidrun, Antje, Bernd und Stefan für die Nominierungen ihrer Storys und natürlich an Ernst für sein starkes Cover zu „Golem & Goethe“. Ebenso herzliche Glückwünsche an die restlichen Nominierten.
Gruß
Armin
Ich jedenfalls bin begeistert über fünf Nominierungen für die Wurdack-SF-Reihe! Meinen herzlichen Glückwunsch an Heidrun, Antje, Bernd und Stefan für die Nominierungen ihrer Storys und natürlich an Ernst für sein starkes Cover zu „Golem & Goethe“. Ebenso herzliche Glückwünsche an die restlichen Nominierten.
Gruß
Armin
Armin Rößler
Das Argona-Universum
http://wurdackverlag.de/verlag/index.php?cPath=1_45
Blog: http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... -schreibt/
Das Argona-Universum
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Es ist mir völlig unverständlich, dass Walter Adlers OTHERLAND Hörspiel nicht mal nominiert wurde. Das größte, ambitionierteste Hörspielprojekt der deutschen Radiogeschichte und nicht mal eine lumpige Nominierung wert?
Der Kurd Lasswitz Preis ist wirklich durch und durch wertlos.
Körber ist ein mieser Übersetzer und hat schon viel zu viele Bücher verhunzt. Seine zahlreichen Stephen King Übersetzungen sind Beispiel genug dafür.
Die deutsche SF Szene geht an ihren eigenen inzestuösen Beziehungen zu Grunde.
Der Kurd Lasswitz Preis ist wirklich durch und durch wertlos.
Körber ist ein mieser Übersetzer und hat schon viel zu viele Bücher verhunzt. Seine zahlreichen Stephen King Übersetzungen sind Beispiel genug dafür.
Die deutsche SF Szene geht an ihren eigenen inzestuösen Beziehungen zu Grunde.
- Shock Wave Rider
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Die Äußerungen in den letzten drei Statements würden für mich an Überzeugungskraft gewinnen, wenn sich die Autoren namentlich dazu bekennen würden.
Oder: Auch Gäste haben Namen!
Steht bitte zu dem, was Ihr absondert!
Gruß
Ralf
Oder: Auch Gäste haben Namen!
Steht bitte zu dem, was Ihr absondert!
Gruß
Ralf
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Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
Anonyme Meckerer sollte man einfach ignorieren.
Die Lesechallenge 2024
http://defms.blogspot.com/2024/01/die-p ... -2024.html
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Generell ist eigentlich auch nicht interessant, was nominiert wurde, die Anzahl ist ja eh inflationär.
Eher ist interessant, was so alles nicht nominiert wurde
Eher ist interessant, was so alles nicht nominiert wurde
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- frankh
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Als "interessant" könnte man es natürlich auch bezeichnen, wenn es nicht so kleinkariert und durchschaubar wäre. Falls nun einmal mehr jemand auf die Idee kommt, ich sei nur beleidigt (wofür es Anhaltspunkte geben könnte) und deshalb ungerecht, dem kann ich entgegenhalten, daß meine Meinung zum KLP hinlänglich bekannt ist.Michael Schmidt hat geschrieben:Generell ist eigentlich auch nicht interessant, was nominiert wurde, die Anzahl ist ja eh inflationär.
Eher ist interessant, was so alles nicht nominiert wurde
Gruß
Frank (mit Namen)
Zuletzt geändert von frankh am 18. März 2006 14:44, insgesamt 3-mal geändert.