[Film] Superman returns

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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Eine vernichtende Analyse von Jörg Bockem im heutigen SZ-Magazin unter dem Titel "Zu gut für diese Welt":

Link wegen LSR gelöscht

(Anm.: Ich muss den Link leider explizit setzen. Sonst kommt pHp mit den eckigen Klammern durcheinander.)

Superman war der Held meiner Kindheit. Aber irgendwann kam er mir abhanden. Wie Rotkäppchen oder Perry Rhodan... :cry:

Gruß
Ralf

PS: Hat jemand von Euch noch einen Aufkleber "Diese Telefonzelle ist reserviert für Clark Kent"?
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Kringel
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Ungelesener Beitrag von Kringel »

Inwieweit ist das eine Analyse? Und wo ist sie vernichtend?
heino
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Ungelesener Beitrag von heino »

Kringel hat geschrieben:Inwieweit ist das eine Analyse? Und wo ist sie vernichtend?
Weniger eine Analyse des Films als der Figur. Und Adjektive wie veraltet, unmodernisierbar etc. sind schon sehr negativ. Ich denke auch, dass es dem anvisierten jugendlichen Publikum nicht gut möglich ist, sich mit dieser Figur, die sich gegenüber den Serien aus den 50ern und den Filmen aus den 70ern/80ern nicht verändert hat, zu sympathisieren. Und ich halte es nach wie vor für eine Fehlentscheidung, den Film als Quasi-Fortsetzung von Superman II anzulegen, denn damit werden alle ausgegrenzt, die diese Filme nicht mochten (ich z.B. fand die Darstellung von Lex Luthor immer furchtbar).
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Uschi Zietsch
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Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Mit Ausnahme der hinreißenden Serie "Lois & Clark", was vor allem an Teri Hatcher lag, konnte ich mit dem großen blauen Bubi noch nie was anfangen. Mein Held war der andere Kerl da in Gotham City, und zwar in Form von Dark Knight Returns (1980) und anderer kleiner feiner Specials.
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Ungelesener Beitrag von heino »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Mit Ausnahme der hinreißenden Serie "Lois & Clark", was vor allem an Teri Hatcher lag, konnte ich mit dem großen blauen Bubi noch nie was anfangen. Mein Held war der andere Kerl da in Gotham City, und zwar in Form von Dark Knight Returns (1980) und anderer kleiner feiner Specials.
Meiner auch. Und bei Lois & Clark fällt mir z.Zt. in der Wiederholung auf Kabel 1 verstärkt auf, dass die einzigen Stärken dieser Serie die Darsteller und die Dialoge sind. Die Storys und die Tricks pendeln so zwischen "Na ja" und kreuzdämlich. Eine Stufe mehr Übertreibung und es wäre eine gute Parodie geworden :D
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Ungelesener Beitrag von dr. bunsenbrenner »

mir ist gestern abend noch klar geworden, an wen mich kevin spacey als lex luthor so frappant erinnert: an dr. evil aus "austin powers"...
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andy
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Ungelesener Beitrag von andy »

eine wohlwollende kritik des filmes in der welt mit dem schönen satz:
Er bleibt der ewige Junge mit Migrationshintergrund aus Smallville, Kansas.
:wink:

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Uschi Zietsch
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Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

heino hat geschrieben:
Meiner auch. Und bei Lois & Clark fällt mir z.Zt. in der Wiederholung auf Kabel 1 verstärkt auf, dass die einzigen Stärken dieser Serie die Darsteller und die Dialoge sind. Die Storys und die Tricks pendeln so zwischen "Na ja" und kreuzdämlich. Eine Stufe mehr Übertreibung und es wäre eine gute Parodie geworden :D
Stimmt. :lol: Aber die Charaktere und Beziehungen sind einfach hinreißend, vor allem die "Königin der Ahnungslosigkeit" (so ähnlich hat sie mal einer bezeichnet, weil sie nie hinter Clarks Identität gekommen ist), wohlgemerkt Journalistin, trägt die Serie. Erstens ist sie sehr hübsch und noch nicht so dürr wie später, und zweitens hat sie komödiantisches Talent.
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Ungelesener Beitrag von Doop »

Schön ist auch die Serie "Smallville". Zwar gibt es auch hier problematische Elemente (ein chargierender Lionel Luthor z.B.), insgesamt ist die Serie aber sehr unterhaltsam und gut gemacht. Sie zeigt, dass man Supes durchaus als "Menschen" porträtieren kann, ohne dass man die Wurzeln der Fugur verrät. Außerdem ist der Lex Luthor von "Smallville" die wohl beste Inkarnation der Figur in Film / TV.

So, jetzt freue ich mich darauf, "Superman Returns" zu sehen, auch wenn ich erst am übernächsten Wochenende dazu kommen werde...
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Ungelesener Beitrag von heino »

Doop hat geschrieben:Schön ist auch die Serie "Smallville". Zwar gibt es auch hier problematische Elemente (ein chargierender Lionel Luthor z.B.), insgesamt ist die Serie aber sehr unterhaltsam und gut gemacht. Sie zeigt, dass man Supes durchaus als "Menschen" porträtieren kann, ohne dass man die Wurzeln der Fugur verrät. Außerdem ist der Lex Luthor von "Smallville" die wohl beste Inkarnation der Figur in Film / TV.
Volle Zustimmung. Und von mir aus könnte Lionel Luthor langsam mal entsorgt werden, damit Lex seiner Bestimmung folgt :wink:
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L.N. Muhr
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Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Ca. 16.45 redet ein gewisser Stefan Pannor auf mdr jump über Superman returns. *gnihi*

Hier ist irgendwo der Stream:
http://www.jumpradio.de/

Eigenwerbung over. :oops:
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Shock Wave Rider
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Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

L.N. Muhr hat geschrieben:Ca. 16.45 redet ein gewisser Stefan Pannor auf mdr jump über Superman returns. *gnihi*
War ja schnell wieder vorbei, das Interview der Sorte "Experte bestätigt Vorurteil des Interviewers".
In die gefühlten 30 Sekunden hast Du einige Statements hineingepresst, Kompliment!

Nur: Hilft mir das jetzt bei der Entscheidung, ob ich den Film reingehe oder nicht?
Bzw. ging es in dem Interview überhaupt darum?

Gruß
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weiß, dass Ellen nichts für die Radio-Konventionen Kann
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L.N. Muhr
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Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

ich hab denen vorher gesagt, dass ich den film nicht gesehen habe. :)

schade, dass ich nicht über superman returns als neuer kultfilm der schwulen community erzählen durfte. :D

für 'nen kinodienstag ist der film sicher ok.
heino
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Ungelesener Beitrag von heino »

L.N. Muhr hat geschrieben: für 'nen kinodienstag ist der film sicher ok.
Sehe ich auch so. Ist bestimmt nicht schlecht, aber auch nicht, was man von Bryan Singer nach den beiden X-Men-Streifen erwarten durfte. Aber allein schon wegen der Bilder ist ein Kinobesuch wohl Pflicht :wink:
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Ungelesener Beitrag von Iain Davides »

Also ich komme gerade aus dem Kino... und muss sagen, dass der Film besser ist als gedacht! Die Flugszenen sind genial und der Film weist mehr Charaktertiefe auf, als alle bisherigen Supermann- Filme zusammen.

Der noch unbekannte Brandon Routh ist in der Rolle des Clark Kent so unsicher und zurückhaltend, wie er in der Rolle des Stählernen selbstsicher, bedacht und stark ist. Damit will ich sagen: perfekte Wahl.

Auch alle anderen Darsteller sind gut gewählt, auch wenn Kevin Spacey teilweise ein wenig übertreibt.

Über die Story will ich nichts sagen, zumal jeder sich selbst ein Urteil bilden sollte, ob Story vorhanden oder nicht (wobei ich eine tiefgehendere Geschichte bei so einem Film auch nicht brauche).

Insgesamt sehr guter Film und zusammen mit Batman Begins die beste Superheldenverfilmung (meiner Meinung nach!)

MfG

Iain
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