Eine Idee, die ich gerne mal aufgreifen würde, da ich vor vielen Jahren mal eine entsprechende Liste für eine Sendung von SF-Radio.de gemacht habe. Ist »Der Wüstenplanet« tatsächlich das ideale Buch für einen Strandurlaub? Fühlt man sich dem »Winterplanet« näher, wenn man den Roman beim Skiurlaub liest? Und macht Corum von Moorcock mehr Spaß, wenn man gleichzeitig durch Schottland reist?L.N. Muhr hat geschrieben:jeden sommer veröffentlichen die taschenbuch-verlage unzählige "strandbücher" im bereich um die 5 euro. das dort einige allgemeine phantastik, aber wenig SF dabei ist, finde ich schade.
Strandbücher – Welche SF für welchen Urlaub?
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Strandbücher – Welche SF für welchen Urlaub?
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Als weitgereister Mann kann ich sagen: Was weiß ich? Die ideale Lektüre für den Strand ist jedoch ganz eindeutig der Thiller. Schmeckt leicht und belastet nicht. Irgendwas das "Alpha Projekt" heußt oder so ist gerade zu ideal.
Meine Empfehlung für den Sommer: "Der siebente Tod" von Paul Cleave.
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Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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- L.N. Muhr
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dann liest du die falschen thriller. und in der sf gibt es auch völlig ballaststofffreie sachen.Knochenmann hat geschrieben:Als weitgereister Mann kann ich sagen: Was weiß ich? Die ideale Lektüre für den Strand ist jedoch ganz eindeutig der Thiller. Schmeckt leicht und belastet nicht.
dass die sammelbände der heyne-rhodan-staffeln jeweils im hochsommer erscheinen, ist doch auch kein zufall, schätze ich.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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Unser werter Fat hat im LZ Thread Armageddon als Strandlektüre bezeichnet. Da frage ich mich wie lange dauert so n durchschnittlicher Urlaub vom Fat ? ( *vor Neid erblass*).
Diesen Sommer steht, unabhängig vom Reiseziel, auf meinem Programm:
Mc Carthy: Die Strasse & P.J. Farmer: Fleisch.
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Lese gerade: Brian W. Aldiss: Helliconia
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
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Ich habe mal Marraks Imagon im Sommerurlaub gelesen, das geht auch ohne Frostbeulen. Man kann sich schon die Kälte vorstellen, selbst wenn man am Meer liegt. So viel Fantasie habe ich nicht.
Ich brauche im Urlaub immer etwas Abwechslung. Ein Krimi, auch SF - oft ältere Sachen, wenn ich es mir recht überlege - und auch eine Mischung aus Unterhaltung und etwas Tiefgang. Also leicht zu lesende Bücher und als nächstes etwas schwierigeres.
Ich brauche im Urlaub immer etwas Abwechslung. Ein Krimi, auch SF - oft ältere Sachen, wenn ich es mir recht überlege - und auch eine Mischung aus Unterhaltung und etwas Tiefgang. Also leicht zu lesende Bücher und als nächstes etwas schwierigeres.
Die Lesechallenge 2024
http://defms.blogspot.com/2024/01/die-p ... -2024.html
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- Kringel
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Es muss kein "Sommerbuch" für einen Sommerurlaub sein, d.h. man kann "Dune" auch beim Apres-Ski und "Helliconia" im August auf Rhodos lesen.
Für den Urlaub müssen bei mir nur folgende Kriterien erfüllt sein:
- Das Buch darf keine bibliophile Ausgabe sein, weil sie am Strand, im Koffer usw. zwangsläufig leidet.
- Das Buch soll dick sein, aber nicht zu dick, weil es mir sonst zuviel Platz im Handgepäck wegnimmt.
- Das Buch muss auch für jemanden geeignet sein, der keine SF mag, denn meine Freundin nimmt immer zu wenig Lektüre mit in den Urlaub und will's dann auch lesen.
- Das Buch darf nicht allein sein, d.h. eins reicht nicht - es müssen schon mindestens drei sein für einen 14-tägigen Urlaub.
Für den Urlaub müssen bei mir nur folgende Kriterien erfüllt sein:
- Das Buch darf keine bibliophile Ausgabe sein, weil sie am Strand, im Koffer usw. zwangsläufig leidet.
- Das Buch soll dick sein, aber nicht zu dick, weil es mir sonst zuviel Platz im Handgepäck wegnimmt.
- Das Buch muss auch für jemanden geeignet sein, der keine SF mag, denn meine Freundin nimmt immer zu wenig Lektüre mit in den Urlaub und will's dann auch lesen.
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- Shock Wave Rider
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- Liest zur Zeit: I.Bachmann, M.Frisch "Der Briefwechsel"
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Anfang Mai waren wir gerade 14 Tage auf Sizilien.
Kein reiner Strandurlaub - die meisten Tage sind wir entweder auf Berge gestiegen oder zwischen Ruinen rumgekraxelt.
Meine Reisebegleiter (alle gern gelesen):
A. Rößler, H. Jänchen (Hg.): Lazarus
H.E. Nossack: Tagebücher 1943-63 (die zweite Hälfte)
A. und B. Strugatzki: Montag beginnt am Samstag
A. Schmidt: Nachrichten von Büchern und Menschen 2 - Das 19. Jahrhundert
W. Jeschke: Schlechte Nachrichten aus dem Vatikan
Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke 1930
Alles recht einfache, leicht konsumierbare und entspannende Werke.
Weil sie durchweg gut geschrieben waren und den Leser nicht unterforderten.
Das Auswahlkriterium: Ich habe meinen SUB angeschaut und geschaut, welche Bücher mich daraus anschauen. Und die habe ich dann gegriffen.
Soll heißen: An Strandlektüre stelle ich die gleichen Ansprüche wie an Lektüre insgesamt.
Und sog. "Unterhaltungsliteratur", bei der der Normalleser "einfach mal entspannen und abschalten" kann: Also, bei mir funktioniert das nicht.
Gerade dieser Stuff (Krimis, SF-Heftchen etc.) bringt mich beim Lesen auf die Dattelpalme! Wie man bei so einem Schrott entspannen soll, wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
(Hier mein letztes Negativ-Erlebnis!)
Gruß
Ralf
Kein reiner Strandurlaub - die meisten Tage sind wir entweder auf Berge gestiegen oder zwischen Ruinen rumgekraxelt.
Meine Reisebegleiter (alle gern gelesen):
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H.E. Nossack: Tagebücher 1943-63 (die zweite Hälfte)
A. und B. Strugatzki: Montag beginnt am Samstag
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W. Jeschke: Schlechte Nachrichten aus dem Vatikan
Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke 1930
Alles recht einfache, leicht konsumierbare und entspannende Werke.
Weil sie durchweg gut geschrieben waren und den Leser nicht unterforderten.
Das Auswahlkriterium: Ich habe meinen SUB angeschaut und geschaut, welche Bücher mich daraus anschauen. Und die habe ich dann gegriffen.
Soll heißen: An Strandlektüre stelle ich die gleichen Ansprüche wie an Lektüre insgesamt.
Und sog. "Unterhaltungsliteratur", bei der der Normalleser "einfach mal entspannen und abschalten" kann: Also, bei mir funktioniert das nicht.
Gerade dieser Stuff (Krimis, SF-Heftchen etc.) bringt mich beim Lesen auf die Dattelpalme! Wie man bei so einem Schrott entspannen soll, wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
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Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Das liest man gern Ich hätte dich doch bestechen sollen, eine Rezi zu schreiben ...Shock Wave Rider hat geschrieben: Meine Reisebegleiter (alle gern gelesen):
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Armin Rößler
Das Argona-Universum
http://wurdackverlag.de/verlag/index.php?cPath=1_45
Blog: http://www.scifinet.org/scifinetboard/i ... -schreibt/
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Sehe ich genau so. Gerade auf längeren Flugreisen die ideale Lektüre. Ich hatte letztens mal wieder einen Band - Nachtprogramm - von David Sedaris dabei und nach dem Lesen war mein größtes Bedauern, daß ich nicht noch seine anderen Bücher eingepackt habe.Random hat geschrieben: Kurzgeschichten sind da die ideale Lösung.
Ansonsten greife ich aus Platzspargründen gerne auf die älteren (20+ Jahre) Heyne SF-Bände zurück. Die sind einfach handlicher.
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Das nervt mich auch, daß durch die Verwendung extra dicken Papiers viele Romane, die früher locker in eine Manteltasche paßten, heutezutage bei den Neuauflagen zu einem wahren Ziegelstein mutiert sind. Reisefreundlich ist das nicht!Mort hat geschrieben:Ansonsten greife ich aus Platzspargründen gerne auf die älteren (20+ Jahre) Heyne SF-Bände zurück. Die sind einfach handlicher.
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- Horselover Fat
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Der Urlaub ist grundsätzlich zu kurz ... Armageddon hab ich auch nicht durchgekriegt... Aber in den Seelengesängen hängen so viele Sandkörner, das der Buchrücken sich nach außen gerundet hat und das Buch nach dem Urlaub nicht mehr in seine Regallücke passte ...Lemmy hat geschrieben:Unser werter Fat hat im LZ Thread Armageddon als Strandlektüre bezeichnet. Da frage ich mich wie lange dauert so n durchschnittlicher Urlaub vom Fat ? ( *vor Neid erblass*).
Viele Grüße
Fat
Der noch keinen Urlaub hatte