Das mit der Vernetzung trifft ja dann eher auf "Der Schockwellenreiter" zu, aber Brunner ist generell eine gute EmpfehlungBungle hat geschrieben:Keine Hard-SF, dafür Social Fiction: "Morgenwelt" von John Brunner.
Ist immer noch nicht veraltet, auch wenn die Computer, die Brunner beschreibt, mit der heutigen Vernetzung nichts zu tun hat.
Es gibt auch ein paar interessante Titel von Bruce Sterling, die es womöglich nur noch antiquarisch gibt, aber nur noch und die ich nicht gelesen habe.
MB

Bei Sterling ist das IMHO sehr wechselhaft. Sein erster Roman "Der Staubozean" ist eine nette Moby Dick im Weltraum-.Variante, erfüllt aber nicht die gewünschten Kriterien."Video-Kid" ist ein echt wildes Buch, aber auch sehr dünn. "Schismatrix" ist dick und kompliziert, aber irgendwo auch eine Space Opera. Und seine neueren Werke finde ich schlicht öde.
Da würde ich am ehesten noch "Schismatrix" empfehlen, weil es dem Gewünschten am nächsten kommen dürfte
