Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.kaffee-charly hat geschrieben: Unwahre Behauptungen und Beleidigungen sind nämlich (zu Recht) abmahnungswürdig

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.kaffee-charly hat geschrieben: Unwahre Behauptungen und Beleidigungen sind nämlich (zu Recht) abmahnungswürdig
20% sind viel zu niedrig angesetzt, die (das FA) akzeptieren bis zu 60%, kommt aber drauf an was du machst, wie du es definierst und wie glaubwürdig du es rüberbringen kannststernenradar hat geschrieben:Ich sehe das etwas anders:
Ich habe einen DSL-Anschluss über den ich telefoniere und zu euch hier in die gute Stube kommen kann. Dafür habe ich beim Finanzamt sowieso schon was gut![]()
In meiner Einkommenssteuererklärung mache ich sogenannte "Telekommunikationsaufwendungen" pauschal geltend. D.h. 20% erkennt das Amt als beruflich veranlasst an. Und d.h. jeder 5.Beitrag .......
Mist das ist der erste heute.... ist beruflich veranlasst![]()
Für diese 20% müsst ihr erst einmal etwas tun !!!!!!!!!!!!!!!!![]()
Ich weiss![]()
MS beim Absetzen
Eigentlich bin ich ein sehr höflicher und entgegenkommender Mensch. Wenn man mich aber beleidigt, weil ich Kritik übe, passe ich meine Ausdrucksweise der meines Gegenübers an. Schließlich muss ich dann davon ausgehen, dass mein Gesprächsgegner diesen Tonfall vorzieht - und wie gesagt, ich bin ein entgegenkommender Mensch und tue ihm/ihnen den Gefallen.Zyklotrop hat geschrieben:Deine Ausdrucksweise ist ja überaus fair und vornehm.Martin hat geschrieben: Kippt jemand Mist auf die Straße, macht es Arbeit, diesen wegzuräumen.
Kannst Du Dir vorstellen, dass Kritiker nicht von fanatischen Verteidigern eines Produkts in unsachlich konstruierte Schubladen gesteckt werden wollen?Kannst du dir vorstellen, dass es Autoren und Verlage gibt, die nicht von ein paar linksextremen Fanatikern "weggeräumt" werden wollen?
So, so. Sehr interessant.Martin hat geschrieben: Falls er (eventuell sogar zur Recht) Angst hat, von Linskextremen besucht zu werden
Quizfrage: warum sollte er? Das ist doch der totale Größenwahn. Die frechen Forderungen einer selbsternannten Inquisition würde auch ich -wäre ich Prof. Chaines- bestenfalls ignorieren, gegebenenfalls mit einem Götz-Zitat beantworten.Martin hat geschrieben: Ich und andere haben in diesem Thread mehrfach vorgeschlagen, dass der Autor Stellung nimmt, warum er nationalsozialistische Versatzstücke verwendet hat.
Du meinst wohl eher "naheliegend". Durch das ganze Getöse des Verlages sind sicherlich auch der eine "echte" Linksextreme auf das Ganze aufmerksam geworden. Allerdings besteht für das Auto von "Prof. Chaines" mehr Gefahr als für ihn selbst, das sich linke Gewalt heutzutage eher gegen Sachwerte als gegen Menschen richtet. Ärgerlich wäre es allerdings trotzdem, und wenn ich den Schöpfer von STAHLFRONT auch für einen miserablen Autor halte, wünsche ich ihm nicht gleich, dass er zum Opfer wird. Zumal er sich vermutlich in dieser Rolle gefallen würde.Zyklotrop hat geschrieben:So, so. Sehr interessant.Martin hat geschrieben: Falls er (eventuell sogar zur Recht) Angst hat, von Linskextremen besucht zu werden
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn ein drittklassiger Federfuchser wegen seiner stilistisch-formalen und inhaltlichen Ausrutscher verbal abgewatscht wird, sollte er sich geschmeichelt fühlen, wenn er sich überhaupt noch rechtfertigen darf. Die meisten Schreiberlinge auf diesem Niveau erhalten diese Gelegenheit nicht, sondern werden gleich links (bzw. rechts) liegen gelassen.Quizfrage: warum sollte er? Das ist doch der totale Größenwahn. Die frechen Forderungen einer selbsternannten Inquisition würde auch ich -wäre ich Prof. Chaines- bestenfalls ignorieren, gegebenenfalls mit einem Götz-Zitat beantworten.Martin hat geschrieben:Ich und andere haben in diesem Thread mehrfach vorgeschlagen, dass der Autor Stellung nimmt, warum er nationalsozialistische Versatzstücke verwendet hat.
Wenn mir der neue Grisham nicht gefallen hat, geifere ich doch auch nicht in diversen Foren "Ihr Buch ist Scheiße, Mr. Grisham! Rechtfertigen sie sich! Hier und jetzt!"
Geh' mal ein paar Seiten in diesem Thread zurück. Da habe ich extra für Leute, die mit Statistik ihre Probleme haben, eine präzise und trotzdem leicht verständliche Auswertung darüber erstellt, wie viele Leute sich über welche Aspekte in welcher Weise ausgelassen haben. Woher Du Deine 95% nimmst, hätte ich daher ganz gerne ausgezählt und belegt, statt nur behauptet.Punkt zwo: 95% der üblen Pöbeleien richten sich keineswegs gegen das "böse Buch" oder dessen Herausgeber, nein, sondern gegen den netten, immer humorvollen Herrn Breuer, der mit dem Buch nur seeehr am Rande zu tun hat. Warum?
(Anti-) Kommunismus ist ja nun das Letzte, was mit dieser Diskussion etwas zu tun hätte ...Weil er seit langer Zeit als heimatliebender Mensch und als leidenschaftlicher Antikommunist bekannt ist (sein einziges "Verbrechen").
Okay, ich gebe es zu: Jeder hier wäre gern genauso gut darin, sich an möglichst vielen Stellen des WWW zum Affen zu machen.Meiner Einschätzung nach ist die Anti-Hajo-Hetze nicht nur politisch, sondern auch von Neid motiviert.
Anti-Kommunismus ist ein "Verbrechen" ???Martin hat geschrieben:(Anti-) Kommunismus ist ja nun das Letzte, was mit dieser Diskussion etwas zu tun hätte ...Weil er seit langer Zeit als heimatliebender Mensch und als leidenschaftlicher Antikommunist bekannt ist (sein einziges "Verbrechen").
Okay, ich gebe es zu: Jeder hier wäre gern genauso gut darin, sich an möglichst vielen Stellen des WWW zum Affen zu machen.Meiner Einschätzung nach ist die Anti-Hajo-Hetze nicht nur politisch, sondern auch von Neid motiviert.
Zyklotrop hat geschrieben:Na, wenn dem so wäre, dann wär ich schon Millionär. Ich hab schon des öfteren in diversen Foren Filme/Comics/Bücher vehement verteidigt, die so ziemlich alle anderen grottig fanden.Bully hat geschrieben: ...wenn ich in öffentlichen Foren zu dem Thema Stellung beziehe und das Produkt verteidigte, dürfte ich dafür Geld verlangen...
Soweit hast Du Recht, aber die derzeitige Strategie, mit der Stahlfront verteidigt wird, ist m.E. nicht sehr zielführend. Wenn der Hauptvorwurf der ist, dass hier vor allem fremdenfeindliche Vorstellungen bedient werden sollen (vermutlich, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen), was zu Lasten von Stil und Inhalt geht, so habe ich fast gar nichts gelesen, was das entkräften könnte.Die Motive von Herrn Breuer gehen übrigens weder euch noch mich etwas an - wen hätte er denn um Erlaubnis zu fragen? Solidarität mit "seinem" Verlag halte ich allerdings für selbstverständlich.
Prinzipiell hat aber die Frau Uschi recht: die Mühe und der Zeitaufwand, die manche seltsamen Typen hier und in einem Dutzend anderen Foren in die lächerliche künstlich-hysterische Anti-Stahlfront-Hetze investieren, wären besser angelegt in eine positive Kampagne für Kleinverlage.
Schon die Eröffnung eines Diskussionsthreads für die Publikation eines Kleinverlags würde die Aufmerksamkeit von potentiellen Neulesern darauf lenken. Gute Bücher vorzustellen ist deutlich sinnvoller als Schlechte (?) zu verreißen.
die grösste gefahr für das auto von prof. chaines ist doch, dass es nicht mehr nach köln reingelassen wird, oder?Martin hat geschrieben:Zyklotrop hat geschrieben: Du meinst wohl eher "naheliegend". Durch das ganze Getöse des Verlages sind sicherlich auch der eine "echte" Linksextreme auf das Ganze aufmerksam geworden. Allerdings besteht für das Auto von "Prof. Chaines" mehr Gefahr als für ihn selbst,
Für den Spruch gibt es zehn von zehn zuckersüssen Halloren!L.N. Muhr hat geschrieben:die grösste gefahr für das auto von prof. chaines ist doch, dass es nicht mehr nach köln reingelassen wird, oder?Martin hat geschrieben:Zyklotrop hat geschrieben: Du meinst wohl eher "naheliegend". Durch das ganze Getöse des Verlages sind sicherlich auch der eine "echte" Linksextreme auf das Ganze aufmerksam geworden. Allerdings besteht für das Auto von "Prof. Chaines" mehr Gefahr als für ihn selbst,
Ist die Nationalität eines Menschen denn so wichtig? Ich verstehe nicht, wie man sich so daran festbeißen kann. Wir sind doch alle Ausländer fast überall auf dieser Welt.Martin hat geschrieben: Kurz gesagt: Inzwischen pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass "Torn Chaines" dass Pseudonym eines deutschen Autors ist.
Das glaube ich allerdings auch. Gott sei Dank. Bis jetzt ist der real existierende Sozialismus immer erbärmlich gescheitert - zum Glück.L.N. Muhr hat geschrieben:die "strammen linken", die werden's sicher nie zu was bringen ...