Eine weitere intelligente - nicht humanoide Lebensform, die mich beeindruckt hat sind "Die denkenden Wälder" von A.D.F. Vom selben Autor gibt es auch "Prisma", eine Welt auf der das Leben nicht auf Kohlenstoff sondern erfolgreich auf Silizium gesetzt hat. Am Star Trek Universum hat mich immer gestört, dass sie - knappes Budget hin oder her - den "Aliens" irgendeinen Knubbel ins Gesicht gepappt haben und das war’s dann.
Es gibt da noch ein Buch, dessen Autor und Titel mir leider nicht gewärtig sind, in dem die Aliens so fremdartig sind, dass es dem Leser (und wohl auch dem Autor) nicht möglich wird, deren Handlungen und Denkweisen zu verstehen. Ich weiss noch, dass ein Mensch auf einem fremden Planeten umherzieht, und auf verschiedene Lebensformen trifft, einer begleitet ihn zeitweise (springt zeitweise ziemlich hoch), bleibt ihm und dem Leser aber doch fremd. Er stösst auch auf pyramidenförmige Gebäude, deren Erbauer, Sinn und Zweck auch erst ziemlich spät zumindest erkannt werden.
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Außerirdisches Leben in der SF
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Re: Außerirdisches Leben in der SF
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Re: Außerirdisches Leben in der SF
Marsodyssee vom viel zu früh verstorbenen Stanley G. WeinbergSpezies 125 hat geschrieben:...Es gibt da noch ein Buch, dessen Autor und Titel mir leider nicht gewärtig sind, in dem die Aliens so fremdartig sind, dass es dem Leser (und wohl auch dem Autor) nicht möglich wird, deren Handlungen und Denkweisen zu verstehen. Ich weiss noch, dass ein Mensch auf einem fremden Planeten umherzieht, und auf verschiedene Lebensformen trifft, einer begleitet ihn zeitweise (springt zeitweise ziemlich hoch), bleibt ihm und dem Leser aber doch fremd. Er stösst auch auf pyramidenförmige Gebäude, deren Erbauer, Sinn und Zweck auch erst ziemlich spät zumindest erkannt werden.
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Re: Außerirdisches Leben in der SF
Jepp, genau das wars, wäre ich momentan nicht draufgekommen!Bully hat geschrieben:Marsodyssee vom viel zu früh verstorbenen Stanley G. WeinbergSpezies 125 hat geschrieben:...Es gibt da noch ein Buch, dessen Autor und Titel mir leider nicht gewärtig sind, in dem die Aliens so fremdartig sind, dass es dem Leser (und wohl auch dem Autor) nicht möglich wird, deren Handlungen und Denkweisen zu verstehen. Ich weiss noch, dass ein Mensch auf einem fremden Planeten umherzieht, und auf verschiedene Lebensformen trifft, einer begleitet ihn zeitweise (springt zeitweise ziemlich hoch), bleibt ihm und dem Leser aber doch fremd. Er stösst auch auf pyramidenförmige Gebäude, deren Erbauer, Sinn und Zweck auch erst ziemlich spät zumindest erkannt werden.
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Re: Außerirdisches Leben in der SF
Von den typischen Star Trek Knubbelgesichtern mal abgesehen gab es bei TNG auch interessante völlig unhumanoide Lebensformen, als da wären zum einen die Medusen aus "Mission Farbpoint", welche in optisch schon mal sehr reizvoll fand (Quallen im Weltall - das ist SF wie ich es mag), und natürlich das Kristallwesen.
Bei Farscape gibt es auch nette Aliens, die nicht humanoid sind, an erster Stelle natürlich das lebende Raumschiff Moya. Dann gab es da mal eine Folge, bei der ein Volk Bergbau betrieb, und zwar in einem Kadaver eines riesigen Außerirdischen. Ein ähnliches Thema gibt´s zur Zeit ja auch bei Perry Rhodan Action - die Opulu, für uns sehen sie aus wie Monde, sind aber keine....
Und wo wir schon bei Perry Rhodan sind, ziemlich extraterrestrisch sind natürlich die Mattenwillys, aber auch die Blues rangieren bei mir ganz weit oben.
SF ist voll von fremden und fremdartigen Wesen und je länger ich drüber nachsinne, desto mehr fallen mir ein.
Bei Farscape gibt es auch nette Aliens, die nicht humanoid sind, an erster Stelle natürlich das lebende Raumschiff Moya. Dann gab es da mal eine Folge, bei der ein Volk Bergbau betrieb, und zwar in einem Kadaver eines riesigen Außerirdischen. Ein ähnliches Thema gibt´s zur Zeit ja auch bei Perry Rhodan Action - die Opulu, für uns sehen sie aus wie Monde, sind aber keine....
Und wo wir schon bei Perry Rhodan sind, ziemlich extraterrestrisch sind natürlich die Mattenwillys, aber auch die Blues rangieren bei mir ganz weit oben.
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