The Prisoner - Nummer 6

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Uschi Zietsch
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Stormking hat geschrieben:Das finde ich eben nicht und das scheint der Kern solcher Debatten zu sein. Die genannten Beispiele mögen *zu ihrer Zeit* herausragend gewesen sein, aber die Schauspielkunst hat sich meiner Meinung nach weiterentwickelt und nicht etwa nur verändert. Eine durchschnittliche Darstellung von heute wirkt auf mich immer noch hundertmal besser und glaubhafter als eine Meisterleistung der Fünfziger oder Sechziger.
Dem stimme ich zu 100% - nicht zu.
Es gibt zeitlose Filme von damals, die auch heute noch eine sehr gute bis großartige schauspielerische Leistung bieten.
Und heute ist das genauso: es gibt sehr viele Talentlose, Dilettanten und Langweiler, und ein paar herausragende Darsteller, die ebenso zeitlos sein werden.

Es ist richtig, dass heute anders geschauspielert wird als damals. Als Weiterentwicklung würde ich das nicht bezeichnen, sondern als das, was es ist - ein Ausdruck der Kunst zu ihrer Zeit. Klar gibt es Filme von damals, die heute wegen ihres "Overactings" die Lachmuskeln reizen, auch wenn die Szene grad ganz dramatisch sein mag.

Eine Weiterentwicklungin der Schauspielerei gab es nur einmal, und zwar von der Umstellung vom Stumm- zum Tonfilm. Da war plötzlich eine ganz andere Darstellung gefordert, und nur ganz wenige Stummfilmstars konnten diesen Sprung schaffen.
Aber ab da reflektieren die Filme immer nur den Zeitgeist, bis auf diejenigen Ausnahmen (und da gibt's doch tatsächlich einige), die man einfach immer anschauen kann. Die Darstellung ändert sich, aber sie entwickelt sich nicht weiter.

McGoohan allerdings ist als Beispiel für dieses Overposing etc. sehr schlecht gewählt, weil er ein sehr spröder und distanzierter Darsteller in der Serie ist, der stets leise und moduliert spricht, abgesehen von wenigen Ausnahmen. Er füllt seine Rolle als cooler Agent voll und ganz aus, konsequent bis zum Schluss. Was auch zu seiner Distanziertheit beigetragen hat, war natürlich sein strenger katholischer Glaube, der ihm z.B. allzu große Nähe zu Frauen verbot, weil er doch verheiratet war.
Ein einziges Mal wirkt McGoohan meiner Ansicht nach daneben, als er als sehr großer Western-Fan das Westernszenario in eine Folge brachte. Da ist er in der Tat lächerlich, aber dafür sind alle anderen um ihn umso besser und skurriler, insofern macht auch diese Folge Spaß.

Citizen Kane ist überhaupt nicht altbacken. Das ist schlicht und ergreifend Orson-Welles-Stil, den man mag oder nicht. Dieser Stil war damals schon nicht mainstream.
so ist auch ein heutiger Filmschauspieler besser als einer vor 50 Jahren.
"ein" oder "jeder"? Das solltest du aber jetzt mal differenzieren, bitte. Und egal wie rum, das ist eine allzu kühne Aussage. (Wenn ich bedenke, was für grottenschlechte Filme und grottenschlechte Schauspieler es gibt, die durch Doof-in-die-Kamera-Glotzen ihr Geld verdienen ... dann schau ich mir jeden Film aus den 50ern lieber an.)

Citizen Kane plumpe Dramaturgie? Wie bitte? *kopfschüttel*
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L.N. Muhr
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Stormking hat geschrieben:
L.N. Muhr hat geschrieben: Du kennst einen anderen "Kane" als ich. Ganz offenbar.
Ich würde vielmehr behaupten, Du kannst das eigentliche Werk offenbar nicht losgelöst von seiner filmhistorischen Bedeutung betrachten. Für sich allein stehend und ohne den "Bonus" seiner Vorreiterrolle ist er schlichtweg nicht besonders toll.
Ne is' klar.

*kopfschüttel*
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Stormking
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Stormking »

L.N. Muhr hat geschrieben: Ne is' klar.

*kopfschüttel*
Ich weiß daß es Vorschrift ist, als Cineast "Citizen Kane" für die filmische Offenbarung schlechthin zu halten. Solche Vorschriften interessieren mich aber nicht.

Seit Jahrhunderten sind Erzählungen nicht beständig. Mythen werden adaptiert, nacherzählt, dem "Zeitgeist" angepaßt. Theaterstücke werden alle paar Jahre neu und völlig anders inszeniert. Nur beim Film, da soll eine Fassung einer Geschichte nun plötzlich das Nonplusultra sein, auf ewig. Und wenn jemand das macht, was in anderen Kunstrichtungen absolut selbstverständlich ist - die Neuinszenierung eines vorhandenen Stoffes - dann geht das große Gekeife los.

Von Entehrung ist dann die Rede und von "keine eigenen Ideen". "Amerikanisiert" soll der Stoff werden, was wohl in den Augen der Kritiker die größte Beleidigung gleich nach dem "Zeitgeist" darstellt. Kommen Hochhäuser vor, dann ist das gleich eine 9/11-Reminiszenz und damit inakzeptabel. Wird eine Hauptfigur als religiös dargestellt ohne Trottel oder Serienmörder zu sein, dann handelt es sich zweifelsfrei um christliche Propaganda.

Mir geht diese Mischung aus elitärem Gehabe, Konservatismus und Antiamerikanismus ganz furchtbar auf die Nerven. Kann man nicht mal mehr über eine sechsteilige Minserie sprechen ohne daß der eine gleich verächtlich vom "Amiremake" spricht und drei andere einwerfen, das Prisoner-Original sei ohnehin nicht zu toppen und werde noch in fünfzig und in hundert Jahren ... ?
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Terrania

Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Terrania »

Jetzt schalt mal einen Gang zurück, Bruder. Das hat mit Antiamerikanismus nix zu tun. Es geht hier um eine Meinung. Und das Prädikat ami-like kann Fluch oder Auszeichnung sein. In diesem Falle sehe ich es eher als Fluch. Die Amis machen grundsätzlich Serien auf einem sehr hohen Niveau (Geil: Breaking Bad). Man könnte fast behaupten, dass selbst ein schlechte US-Serie immer noch handwerklich besser ist, als eine gute deutsche Serie (Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber sowohl du, als auch Ellen sollten sich mal angewöhnen, die Meinung von anderen zu akzeptieren. Du findest den US-Prisoner gut. Das ist ok. Ich finde ihn nicht gut. Dafür finde ich 99% aller deutschen Serien zum kotzen, und habe ein Faible für US-amerikanische Dramaturgie. Nur gegen eines habe ich was: Produkte (das sind sie alle …), die als solches direkt erkannt werden können. Und The Prisoner scheint mir so eins zu sein.

Mit Anitamerikanismus hat das Null und Nix zu tun, wenngleich es einem immer schwerer fällt dieses Land - nein - seine Protagonisten zu mögen. Schliesslich machen sie seit einer ganzen Weile so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann (Auf Kosten der ganzen Welt). Oder wer hat die Wirtschaftskrise initiiert? Bush anyone? Und Obama? Entwickelt sich auch immer mehr zu einem zahnlosen Tiger. Aber das ist eine andere Baustelle.

Zu Citizen Kane sage ich mal nix. Es ist alles - wie immer - Geschmacksache. Und die liegt im Auge des Betrachters.
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Stormking
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Stormking »

Terrania hat geschrieben:Du findest den US-Prisoner gut. Das ist ok. Ich finde ihn nicht gut. Dafür finde ich 99% aller deutschen Serien zum kotzen, und habe ein Faible für US-amerikanische Dramaturgie. Nur gegen eines habe ich was: Produkte (das sind sie alle …), die als solches direkt erkannt werden können. Und The Prisoner scheint mir so eins zu sein.
Ich habe was gegen reflexhafte Ablehnung. Der eine liest nur "Remake" und schon ist das Projekt für ihn automatisch Schrott. Du siehst Türme und folgerst daraus automatisch, da werde der 11. September portraitiert. Der nächste sieht (nicht beim Prisoner, sondern bei Ami-Serien generell) einen als religiös dargestellten Charakter und folgert daraus sofort, daß es sich um christliche Propaganda handle. Solche Pauschalurteile aufgrund wahllos herausgegriffener Einzelelemente stören mich in solchen Diskussionen enorm.

Zurück zum Prisoner. Wie ich schon schrieb, Teil 1 und 2 fand ich ziemlich gut und vielversprechend. Gerade mit den in New York spielenden Szenen rund um Sixes Ausscheiden oder Nicht-Ausscheiden aus Summakors Diensten wurde ein interessanter Plot angedeutet. Teil 3, 4 und 5 merkte man dann allerdings an, daß das ganze mal eine "richtige" Serie mit wöchentlichen Geschichten werden sollte. Das hätte meiner Meinung nach überhaupt nicht funktioniert und die Überreste dieses veralteten Konzepts ziehen auch die Miniserie ziemlich runter. Und mit der Liebesgeschichte in Teil 4 werden leider auch die New-York-Szenen ad absurdum geführt.

Der Abschluß kann dann noch einiges retten, so richtig innovativ ist die Auflösung allerdings nicht, mal vorsichtig ausgedrückt. Nummer 2 kommt mir zu einfach davon, der Mann hat schließlich über Jahre die Dorfbewohner unterdrückt und mit seinem Überwachungsregime zahllose "Träumer" auf dem Gewissen. Das war ein bißchen so als hätte man Erich Mielke als treusorgenden Familienvater portraitiert.

Fazit: Toller Auftakt, miserabler Mittelteil, halbgare Auflösung mit bitterem Beigeschmack. Gut inszeniert und gespielt aber in der Summe nicht überzeugend.
Zuletzt geändert von Stormking am 19. November 2009 10:49, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Terrania hat geschrieben:Jetzt schalt mal einen Gang zurück, Bruder. Das hat mit Antiamerikanismus nix zu tun. Es geht hier um eine Meinung. Und das Prädikat ami-like kann Fluch oder Auszeichnung sein. In diesem Falle sehe ich es eher als Fluch. Die Amis machen grundsätzlich Serien auf einem sehr hohen Niveau (Geil: Breaking Bad). Man könnte fast behaupten, dass selbst ein schlechte US-Serie immer noch handwerklich besser ist, als eine gute deutsche Serie (Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber sowohl du, als auch Ellen sollten sich mal angewöhnen, die Meinung von anderen zu akzeptieren.
Ich zweifle, dass seine Meinung zum UK-Prisoner eine solche ist. Ich zweifle, dass er ihn überhaupt je gesehen hat. (Anders läßt sich sein urteil über McGoohans Schauspielerei in der Serie nicht erklären.)

Dass ich das Remake gar nicht soooo übel finde, habe ich hier schon gesagt? Jedenfalls glaube ich nicht, dass hier irgendwer ist, der Remakes reflexhaft scheiße findet. Ich glaube, solche Vermutungen/ Befürchtungen sagen mehr über denjenigen aus, der so etwas unterstellt, als über den Rest der Diskutanten. Ich habe in der Tat das Gefühl, v.a. einer großen Mauer aus vollkommen unberechtigten Vorurteilen gegenüber zu stehen, die sowohl das Thema des Threads als auch dessen Teilnehmer betreffen. Und da finde ich Diskussionen immer etwas fruchtlos. Wo nichts ist, kann man auch nicht vernünftig gegen anargumentieren.
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Stormking hat geschrieben: Ich weiß daß es Vorschrift ist, als Cineast "Citizen Kane" für die filmische Offenbarung schlechthin zu halten. Solche Vorschriften interessieren mich aber nicht.
Ohne den Rest von deinem Posting gelesen zu haben (ist mir zu lang, wenn es in dem Stil weitergeht, und mir reicht das hier schon): Das ist schlichtweg Unsinn, was du da schreibst. Reine Polemik. Und das hat überhaupt nichts mit der Diskussion über Schauspielerei heute und gestern zu tun. Von nicht nachvollziehbaren Allgemeinplätzen schwenkst du auf persönlichen Angriff über - da ist ab hier von meiner Seite aus Ende der Diskussion.
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von heino »

Ohne jetzt hier jemandem auf den Schlips treten zu wollen:die Diskussion hatten wir schon einige Seiten vorher udn sowohl Scotty als auch ich hatten ebenso wie Stormking durchaus unsere Probleme mit der Serie. Ich würde McGoohan nicht als schlechten Schauspieler bezeichnen, aber seine Darstellung ist eben sehr der Entstehungszeit verhaftet und wirkt heute irritierend, ebenso wie die Bobonfarben und die Ausstattung.

Auch Uschi muss ich widersprechen:es gab durchaus Veränderungen in der Schauspielkunst nach dem Wechsel zum Tonfilm (Stichwort Method Acting), wodurch die Darstellung naturalistischer werden sollte. Dass das nicht jeder Schauspieler gleich gut beherrscht, steht ausser Frage, aber trotzdem hat eien Entwíicklung stattgefunden. Natürlich gab es auch früher Darsteller, die das schon beherrschten, aber es wurde oft durch die Art der Inszenierung überdeckt (z.B. die überhysterische Darstellung von Frauen in vielen Filmen).

Prinzipiell habe ich nichts gegen Neufassungen und hatte mir ja auch von dieser hier einiges erhofft, aber der Trailer liess schon ahnen, dass da nur auf ausgetrampelten Pfaden gewandelt wird. Schade drum :(
Lese zur Zeit:

Oscar de Muriel - Die Todesfee der Grindlay Street
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Montag »

Um mal von der Unterstellungsebene runterzukommen:
Ich habe bei den Türmen auch an 911 gedacht. Ist ja jetzt auch nicht so eine krass entfernte Assoziation.
Und der Darsteller (war das nicht Mel Gibsons Jesus?)... Fand ich nicht so prall. Warum macht der bei zB bei der Bespitzelung mit. Jeder halbwegs intelligente Mensch müsste sich denken können, dass man sich damit in dem System verstrickt. Und dabei hat 6 doch gar keinen GRund sich im System zu verstricken. Er akzeptiert es doch eh nicht als real. Da kann man sich doch prima rausnehmen. Warum sollte er da 2s Spielchen mitspielen? Da war mit Jesus' Schauspielerei nicht überzeugend genug.
Ich verstehe zum Beispiel auch nicht, warum 6 den einen Lehrer einfach vor dem Krankenhaus ablegt, nach dessen Selbstmordversuch. Hier sehe ich nicht, warum 6 unbedingt undercover bleiben muss oder anders gesagt: Was ist das für ein emotionsloses A********, dass er so tut als interessieren ihn die Träumer, aber sich um sie scheren tut er nicht.

Ich stimme dem zu. Dieser Fifties-Look (wenn es die fifties denn sind) erinnert sehr stark an Lost. Das finde ich ehrlich gesagt schade. Eine eigene Filmsprache wäre doch sehr lohnend gewesen. Witzig finde ich in diesem Zusammenhang die Verbindung der Retro-Elemente mit state-of-the-art-Technik. Macht keinen Sinn.
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Montag hat geschrieben:Um mal von der Unterstellungsebene runterzukommen:
Ich habe bei den Türmen auch an 911 gedacht. Ist ja jetzt auch nicht so eine krass entfernte Assoziation.
Und der Darsteller (war das nicht Mel Gibsons Jesus?)...
Ja. Und ebenso katholisch wie McGoohan, aber auf eine viel verklemmtere Art.

Konservative wie McGoohan werden heute einfach nicht mehr gebaut.
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von andy »

prisoner 6 ab sommer bei arte:

Wieder da: "Nummer 6"

das freut mich aber, ich habe die serie noch nie gesehen.

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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

*Liebevoll die DVD-Box streichelt*
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Ein Schmuckstück - und inzwischen rar.
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von Doop »

Inzwischen rar? Echt? Prima. *Ebenfalls liebevoll meine DVD-Box streichelnd* :)
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Re: The Prisoner - Nummer 6

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Doop hat geschrieben:Inzwischen rar? Echt? Prima. *Ebenfalls liebevoll meine DVD-Box streichelnd* :)
Ich blicke auch zufrieden auf meine Box - gebe aber zu bedenken, daß die UK-Version immer noch relativ preiswert zu erhalten ist...
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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