DKZ Boykott oder nicht?
DKZ Boykott oder nicht?
...so schreibt Holger in einer Kolumne auf dem Fantasyguide.de:
http://www.fantasyguide.de/9814.0.html
Bei den Kommentaren liest man, Gewinnspiele von Autoren, die bei solchen Verlagen veröffentlicht haben, wären verpönt.
Wie seht ihr das. Soll man solche Verlage komplett boykottieren und damit auch die Romane, die erschienen sind, unabhängig von der Qualität. Unabhängig von den Autoren.
Oder ist das Kind sowieso in den Brunnen gefallen und man kann den Autoren und dem Werk bei entsprechender Qualität eine Chance geben?
http://www.fantasyguide.de/9814.0.html
Bei den Kommentaren liest man, Gewinnspiele von Autoren, die bei solchen Verlagen veröffentlicht haben, wären verpönt.
Wie seht ihr das. Soll man solche Verlage komplett boykottieren und damit auch die Romane, die erschienen sind, unabhängig von der Qualität. Unabhängig von den Autoren.
Oder ist das Kind sowieso in den Brunnen gefallen und man kann den Autoren und dem Werk bei entsprechender Qualität eine Chance geben?
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Ist mit DKZ Verlagen so etwas wie BOD gemeint?
Und gibt es überhaupt irgendein Beispiel für Autoren, die durch Erstveröffentlichungen bei DKZ Verlagen den großen Sprung geschafft haben?
Und gibt es überhaupt irgendein Beispiel für Autoren, die durch Erstveröffentlichungen bei DKZ Verlagen den großen Sprung geschafft haben?
"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Beim BOD läßt du drucken. Du gibst dann auch nicht deine Rechte auf dein Werk ab.
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Zur Zeit lese ich:
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Hallo deval,
mit DKZ (Druckkostenzuschuss) sind Verlage gemeint, bei denen du dich an der Finanzierung als Autor beteiligst. Meist ist der DKZ (zumindest bei der Art von Verlag, der hier in der Kritik steht) höher als das mögliche Einspielergebnis des Buches.
Hier mal ein Beitrag aus dem Netz zu DKZ:
http://www.wege-zum-buch.de/dkzuschuss.html
Ob es Bücher gibt, die den großen (oder einen kleinen) Sprung geschafft? Keine Ahnung.
Bis bald,
Michael
mit DKZ (Druckkostenzuschuss) sind Verlage gemeint, bei denen du dich an der Finanzierung als Autor beteiligst. Meist ist der DKZ (zumindest bei der Art von Verlag, der hier in der Kritik steht) höher als das mögliche Einspielergebnis des Buches.
Hier mal ein Beitrag aus dem Netz zu DKZ:
http://www.wege-zum-buch.de/dkzuschuss.html
Ob es Bücher gibt, die den großen (oder einen kleinen) Sprung geschafft? Keine Ahnung.
Bis bald,
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Nein, keiner.
Denn die Verlage arbeiten so, dass der Autor tausende von Euro für ein Buch zahlt, das er bei BOD für 20% der Summe drucken lassen könnte, dass kein Lektorat stattfindet und keine Werbung, außer Präsentationen auf Messen. Ansonsten muss der Autor noch eine Mindestabnahmemenge unterzeichnen, woran der Verlag schon wieder verdient - es ist gar nicht notwendig, etwas für den Vertrieb oder die Werbung zu tun. Außerdem kommen jeden Monat Massen von Büchern jeden Genres raus.
Uns passiert es relativ häufig, dass DKZ-Autoren Teil 2 und 3 einer Trilogie bei uns anbieten wollen - unter der Maßgabe, dass Band 1 sich ganz toll verkauft habe. Fragt sich nur, weshalb dann Verlagssuche.
Der Autor zahlt bei DKZ immer immens drauf, er hat nie eine Chance auf Gewinn.
Außerdem schadet es seinem Ruf enorm, da bei DKZ keinerlei Qualitätsprüfung stattfindet.
Wir lehnen als FairLag-Anhänger jeglichen DKZ grundsätzlich ab, sowohl als Verleger als auch als Autor.
Diese Art der Abzocke ist indiskutabel.
Denn die Verlage arbeiten so, dass der Autor tausende von Euro für ein Buch zahlt, das er bei BOD für 20% der Summe drucken lassen könnte, dass kein Lektorat stattfindet und keine Werbung, außer Präsentationen auf Messen. Ansonsten muss der Autor noch eine Mindestabnahmemenge unterzeichnen, woran der Verlag schon wieder verdient - es ist gar nicht notwendig, etwas für den Vertrieb oder die Werbung zu tun. Außerdem kommen jeden Monat Massen von Büchern jeden Genres raus.
Uns passiert es relativ häufig, dass DKZ-Autoren Teil 2 und 3 einer Trilogie bei uns anbieten wollen - unter der Maßgabe, dass Band 1 sich ganz toll verkauft habe. Fragt sich nur, weshalb dann Verlagssuche.
Der Autor zahlt bei DKZ immer immens drauf, er hat nie eine Chance auf Gewinn.
Außerdem schadet es seinem Ruf enorm, da bei DKZ keinerlei Qualitätsprüfung stattfindet.
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Du meinst, du lehnst Autoren, die dort einmal veröffentlicht haben, ab?Uschi Zietsch hat geschrieben: Wir lehnen als FairLag-Anhänger jeglichen DKZ grundsätzlich ab, sowohl als Verleger als auch als Autor.
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Nein, wir lehnen Zuschussbetriebe ab. Und wir warnen jeden davor.
das "als auch als Autor" war auf mich gemünzt - sorry, wieder mal missverständlich. grumpf.
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Ja.Michael Schmidt hat geschrieben:...so schreibt Holger in einer Kolumne auf dem Fantasyguide.de:
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'nuff said.
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Man sollte vor solchen Verlagen warnen, doch bitte nicht auf dem Rücken der armen Würstchen austragen die dort ein Buch veröffentlicht haben. Ist natürlich schwer beides voneinander zu trennen, das ist mir klar. Vielleicht sollten wir ein Dauerartikel erstellen der sich mit dem Thema befasst und vor solchen Verlagen mahnt, so dass zukünftige Autoren einen besseren Weg zur Buchveröffentlichung finden. Oftmals ist ja das Problem, dass frische Autoren von der Verlagslandschaft keinen blassen Schimmer haben und dann an die Falschen geraten. Ich würde einen solchen Artikel gerne auf Fantasybuch.de schalten und periodisch neu einstellen.
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Naja, also das mit den "armen Würstchen" kann man so heutzutage nicht mehr sagen. Wenn man sein Buch veröffentlichen will, kann man schon in der Lage sein sich umzutun, wie das überhaupt geht. Heutzutage mit dem Internet ist das kein Problem mehr, es gibt -zig Foren, die solche Themen behandeln, und wo man auch Fragen stellen kann. Es gibt zig Fachbücher dazu, die man auf amazon findet. Es gibt Schreibschulen, Seminare, Infoplattformen.
Also mir kann keiner mehr erzählen, er habe das nicht gewusst. Wenn ein Verlag mir mindestens 3000 Euro abknöpfen will, damit mein Buch publiziert wird, weiß ich von Haus aus mit gesundem Menschenverstand, da kann was nicht stimmen. Das ist genau dasselbe wie mit den Lockangeboten, bei denen man bis zu 2000 Euro in der Woche nebenbei hinzuverdienen kann.
Ist doch klar, dass das nicht funktionieren kann, weil wir sonst alle reich und berühmt wären.
Wer das macht, hat eben unbedingt sein Manuskript zwischen zwei Buchdeckeln gepresst haben wollen. Ok für ihn, dann muss er halt auch die Zeche zahlen und dazu stehen, dass er zu spät erkannt hat, auf Schönrederei hereingefallen zu sein. Ich habe kein Mitleid dafür übrig.
Was ich aber mache, ist immer wieder zu warnen. Die DKZ boykottieren kann ich nicht, ich wüsste nicht, wie ich das machen soll. Aber ich kann vor ihnen warnen, und das muss genügen.
Also mir kann keiner mehr erzählen, er habe das nicht gewusst. Wenn ein Verlag mir mindestens 3000 Euro abknöpfen will, damit mein Buch publiziert wird, weiß ich von Haus aus mit gesundem Menschenverstand, da kann was nicht stimmen. Das ist genau dasselbe wie mit den Lockangeboten, bei denen man bis zu 2000 Euro in der Woche nebenbei hinzuverdienen kann.
Ist doch klar, dass das nicht funktionieren kann, weil wir sonst alle reich und berühmt wären.
Wer das macht, hat eben unbedingt sein Manuskript zwischen zwei Buchdeckeln gepresst haben wollen. Ok für ihn, dann muss er halt auch die Zeche zahlen und dazu stehen, dass er zu spät erkannt hat, auf Schönrederei hereingefallen zu sein. Ich habe kein Mitleid dafür übrig.
Was ich aber mache, ist immer wieder zu warnen. Die DKZ boykottieren kann ich nicht, ich wüsste nicht, wie ich das machen soll. Aber ich kann vor ihnen warnen, und das muss genügen.
Zuletzt geändert von Uschi Zietsch am 26. April 2010 20:41, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Dein Einwurf ist nicht von der Hand zu weisen. Beim Autokauf sagt man ja auch, jeden Morgen steht ein Dummer auf.Uschi Zietsch hat geschrieben:Naja, also das mit den "armen Würstchen" kann man so heutzutage nicht mehr sagen. Wenn man sein Buch veröffentlichen will, kann man schon in der Lage sein sich umzutun, wie das überhaupt geht. Heutzutage mit dem Internet ist das kein Problem mehr, es gibt -zig Foren, die solche Themen behandeln, und wo man auch Fragen stellen kann. Es gibt zig Fachbücher dazu, die man auf amazon findet. Es gibt Schreibschulen, Seminare, Infoplattformen.
Also mir kann keiner mehr erzählen, er habe das nicht gewusst. Wenn ein Verlag mir mindestens 3000 Euro abknöpfen will, damit mein Buch publiziert wird, weiß ich von Haus aus mit gesundem Menschenverstand, da kann was nicht stimmen. Das ist genau dasselbe wie mit den Lockangeboten, bei denen man bis zu 2000 Euro in der Woche nebenbei hinzuverdienen kann.
Ist doch klar, dass das nicht funktionieren kann, weil wir sonst alle reich und berühmt wären.
Wer das macht, hat eben unbedingt sein Manuskript zwischen zwei Buchdeckeln gepresst haben wollen. Ok für ihn, dann muss er halt auch die Zeche zahlen und dazu stehen, dass er zu spät erkannt hat, auf Schönrederei hereingefallen zu sein. Ich habe kein Mitleid dafür übrig.
Was ich aber mache, ist immer wieder zu warnen. Die DKZ boykottieren kann ich nicht, ich wüsste nicht, wie ich das machen soll. Aber ich kann vor ihnen warnen, und das muss genügen.
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Upsi, da setze ich den Nachtrag lieber noch im Anschluss hier rein:
Wovor man allerdings den Autor warnen kann - und das tue ich auch immer -, dass er sich nicht der Illusion hingeben darf, eine DKZ-Publikation als professionell anzusehen. Ich denke, manche sehen das als "Sprungbrett", um anschließend bei "seriösen" Verlagen besser unterzukommen, das ist aber ein Trugschluss. Das erhöht die Chancen kein bisschen, eher wird im Gegenteil die Qualität noch strenger geprüft.

Wovor man allerdings den Autor warnen kann - und das tue ich auch immer -, dass er sich nicht der Illusion hingeben darf, eine DKZ-Publikation als professionell anzusehen. Ich denke, manche sehen das als "Sprungbrett", um anschließend bei "seriösen" Verlagen besser unterzukommen, das ist aber ein Trugschluss. Das erhöht die Chancen kein bisschen, eher wird im Gegenteil die Qualität noch strenger geprüft.

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Re: DKZ Boykott oder nicht?
Uschi Zietsch hat geschrieben:Upsi, da setze ich den Nachtrag lieber noch im Anschluss hier rein:![]()
Wovor man allerdings den Autor warnen kann - und das tue ich auch immer -, dass er sich nicht der Illusion hingeben darf, eine DKZ-Publikation als professionell anzusehen. Ich denke, manche sehen das als "Sprungbrett", um anschließend bei "seriösen" Verlagen besser unterzukommen, das ist aber ein Trugschluss. Das erhöht die Chancen kein bisschen, eher wird im Gegenteil die Qualität noch strenger geprüft.
Darf ich das als Zitat in einem anderen Forum verwenden?
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Re: DKZ Boykott oder nicht?
@ HMP: Du kannst gern mit einem Link hierher verweisen, direktes Zitat nicht.
Nachtrag: Aber verweise doch auf www.buch-schreiben.de, da stehen viele Infos drin.
@ Hexodus: Das mit dem Artikel ist eine sehr gute Idee. Je mehr Warnungen verbreitet werden, umso besser. siehe auch den Link oben.
Nachtrag: Aber verweise doch auf www.buch-schreiben.de, da stehen viele Infos drin.
@ Hexodus: Das mit dem Artikel ist eine sehr gute Idee. Je mehr Warnungen verbreitet werden, umso besser. siehe auch den Link oben.
Zuletzt geändert von Uschi Zietsch am 27. April 2010 08:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: DKZ Boykott oder nicht?
War es früher, also so vor 20 bis 30 Jahren zur Zeit eines Herrn Jeschkes, eigentlich leichter dt. SF bei publikumsträchtigeren Verlagen unterzubringen?
Wurde sich da erlaubt auch mal einen unbekannten deutschen Autoren zu veröffentlichen oder hatten die gegenüber ihren amerikansichen Kollegen
doch eher das Nachsehen.
Und vor allen Dingen, gab es zu der Zeit auch schon ähnliche Verlage wie den von Ernst Wurdack, Fabylon oder Atlantis oder ähnliche?
Wenn es die heutzutage nicht gäbe, hätten doch vermutlich nur die wenigsten dt. Autoren die Möglichkeit ihre Werke zu veröffentlichen.
Oder sehe ich das falsch?
Wurde sich da erlaubt auch mal einen unbekannten deutschen Autoren zu veröffentlichen oder hatten die gegenüber ihren amerikansichen Kollegen
doch eher das Nachsehen.
Und vor allen Dingen, gab es zu der Zeit auch schon ähnliche Verlage wie den von Ernst Wurdack, Fabylon oder Atlantis oder ähnliche?
Wenn es die heutzutage nicht gäbe, hätten doch vermutlich nur die wenigsten dt. Autoren die Möglichkeit ihre Werke zu veröffentlichen.
Oder sehe ich das falsch?
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