Schön, dass noch weitere Mitstreiter dazu gekommen sind.
Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hrsg.)
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Also ich bin noch nicht in Wien angekommen, weil hier die - um mal beim Thema zu bleiben - die Kac** am DAMPFEN ist, aber ich hoffe, am Sonntag wieder ensteigen zu können.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Ich würde gerne von Nina wissen, wie das Buch konzipiert wurde. Haben die Autoren gemeinsam diese Welt entworfen? Nehme ich mal an, da es auch ein Projekt der Geschichtenweber ist. Und hatten die Autorinnen und Autoren dann Spielraum gehabt, um in dieser Welt Geschichten zu schreiben? Für eine endgültige Bewertung der Anthologie ist das wichtig.
Fällt mir gerade ein, dass Interviews mit den Autoren gibt. Werde dort mal nachschauen.
MB
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
So nun bin ich auch endlich in Wien angekommen.
Andreas Grubers Geschichte hat mir gut gefallen. Feine Idee, die Finanzierung der weiteren Forschungen mittels eines – von einem selber beauftragten - Zeitreisenden zu realisieren. Ja, auch wenn es das vermutlich so oder so ähnlich schon mal zu lesen gab.
Und in der zweiten Geschichte wird zum ersten Mal in dieser Anthologie ein Faden aus der vorherigen Geschichte aufgenommen. Das fand ich gut, aber leider fehlt es in “Die Sache mit Valentin“ von Claudia Hornung dann doch wieder an Steampunk Elementen.
Andreas Grubers Geschichte hat mir gut gefallen. Feine Idee, die Finanzierung der weiteren Forschungen mittels eines – von einem selber beauftragten - Zeitreisenden zu realisieren. Ja, auch wenn es das vermutlich so oder so ähnlich schon mal zu lesen gab.
Und in der zweiten Geschichte wird zum ersten Mal in dieser Anthologie ein Faden aus der vorherigen Geschichte aufgenommen. Das fand ich gut, aber leider fehlt es in “Die Sache mit Valentin“ von Claudia Hornung dann doch wieder an Steampunk Elementen.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Ich muss hier wohl wieder Dampf machen und ein paar Schaufeln Kohle in die Brennkammer schippen.
Ich habe jetzt die ganze Anthologie gelesen.
Aber erstmal etwas zum Hamburg-Teil.
In "Exotische Intrigen" war am meisten Phantasie dabei. Ein Flair Exotik und auch wie soll ich sagen Ausschweifung. Die anderen Geschichten waren doch allesamt sehr brav. Da fehlte einfach der Punk, auch wenn viel vom Low Life-Schicksale erzählt worden ist, was ich der Anthologie positiv ankreide.
"Kesselchen" war dann wieder wenig prickelnd. Hatte keinen richtigen SF-Gehalt.
"Die Luft der Freiheit" von Chris Schlicht war naja eher ...schlicht, aber spannend. Und der Minizeppelin als Beiboot ist ein Objekt, das man sich gerne vorstellt.
Zurück zum Wien-Schausplatz
Ein bisschen enttäuscht war ich von "Die neue Eiszeit" von Nina. Da versprach der Titel mehr als die Story einlösen konnte. Dabei gab es nur ein Abkühlung in der Liebesbeziehung zwischen der Fabrikantentochter und dem Umweltschützer
. Dass die Begegnung mit dem Kleinteilchenbeschleuniger so ernüchternd ist, hat für mich einerseits als Enttäuschung des Technologiegläubigkeit Sinn, andererseits ist eine verschenkte Chance. Die Umweltverschmutzung durch Ruß muss schon gewaltig sein.
MB
Ich habe jetzt die ganze Anthologie gelesen.
Aber erstmal etwas zum Hamburg-Teil.
In "Exotische Intrigen" war am meisten Phantasie dabei. Ein Flair Exotik und auch wie soll ich sagen Ausschweifung. Die anderen Geschichten waren doch allesamt sehr brav. Da fehlte einfach der Punk, auch wenn viel vom Low Life-Schicksale erzählt worden ist, was ich der Anthologie positiv ankreide.
"Kesselchen" war dann wieder wenig prickelnd. Hatte keinen richtigen SF-Gehalt.
"Die Luft der Freiheit" von Chris Schlicht war naja eher ...schlicht, aber spannend. Und der Minizeppelin als Beiboot ist ein Objekt, das man sich gerne vorstellt.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Ich bin auch durch, muss aber gestehen, dass ich in der zweiten Buchhälfte nicht mehr alle Geschichten zu Ende gelesen habe. Mit der Story von Sylke Brandt ging es noch ganz gut los (schönes Setting, durchaus peppiger Plot, gut erzählt - hat mir nach Andreas Grubers Geschichte am besten gefallen), aber schon bei der nächsten reicht es für mich nicht zu mehr als einem wohlwollenden "na ja, ganz nett".Bungle hat geschrieben:Die anderen Geschichten waren doch allesamt sehr brav. Da fehlte einfach der Punk
In die Zusammenstellung der Anthologie ist sicher viel Arbeit und Herzblut geflossen, deshalb mag ich nicht allzu viel kritisieren, aber ich hatte mir deutlich mehr erwartet. Im Grunde dampft es nur gelegentlich, und der Punk geht ganz selten ab. Leider. Einige Geschichten muten fast ein wenig wie kurze Einblicke in das gesellschaftliche Leben Ende des 19. Jahrhunderts an. Steampunk spielt dabei teilweise eine stark untergeordnete Rolle, die Storys würden auch in einen zeitgenössischen, realistischen Rahmen ohne besondere Technik und Dampf passen. Nichts dagegen, auch so was mal in eine Genreanthologie einfließen zu lassen, aber insgesamt war mir die Antho zu brav, zu zurückhaltend angelegt. Aus den Möglichkeiten wurde einfach zu wenig gemacht.
Kleine Anmerkung noch: Sätze wie "Ich blickte in dämonisch rote Augen, die mir gespenstisch aus einem leichenblassen Gesicht entgegen leuchteten ... Mit schmerzerfülltem Schrei ließ ich den glühend heißen Lauf los" sorgen nicht unbedingt für allerhöchstes Lesevergnügen. Da hätte ich mir ein etwas energischeres Lektorat gewünscht, Nina.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
So, nun bin ich auch durch mit Wien. Und ich muss meinen Vorrednern recht geben. Der grosse Wurf sind die beiden letzten Wien-Geschichten nicht. Dafür sind sie wirklich zu brav, mit zu wenig "Steam" und "Punk". Was ich den vier Wien-Geschichten zugute halten möchte ist, dass sie tatsächlich alle miteinander verwoben sind. Jede Geschichte greift einen (oder mehrere) Aspekt(e) aus den anderen Geschichten auf. Aber das allein....
Und nun muss ich mal sehen, wie ich nach Hamburg komme....
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Mit dem Luftschiff natürlich.achimh hat geschrieben:Und nun muss ich mal sehen, wie ich nach Hamburg komme....
Wahlweise mit der Dampfkarosse - oder dem Fahrrad.
Was das Konzept der Anthologie betrifft: Bei einigen Geschichten merkt man zwar, dass sie mit anderen verwoben sind, aber es ist lediglich eine lockere Verbindung. Und vielleicht hat die Vorgabe manchen Autor / Autorin eher eingeengt oder gehemmt als beflügelt.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
ChristianW hat geschrieben:Mit dem Luftschiff natürlich.achimh hat geschrieben:Und nun muss ich mal sehen, wie ich nach Hamburg komme....![]()
Wahlweise mit der Dampfkarosse - oder dem Fahrrad.
Aber natürlich mit dem Luftschiff, wie denn sonst, aber ich habe noch einen kurzen Zwischenstop in München eingelegt [Pokal, sage ich nur...]
Da könntest du Recht haben, ein ähnliches Gefühl hat mich auch schon beschlichen. Schade wäre/ist das allemal.ChristianW hat geschrieben:Was das Konzept der Anthologie betrifft: Bei einigen Geschichten merkt man zwar, dass sie mit anderen verwoben sind, aber es ist lediglich eine lockere Verbindung. Und vielleicht hat die Vorgabe manchen Autor / Autorin eher eingeengt oder gehemmt als beflügelt.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
So, nun bin ich auch in Hamburg angekommen und auch schon wieder weg.
Sylke Brandts Geschichte Exotische Intrigen war ganz nett, aber im Vergleich zu Grünes Feuer [und hier nehm ich mir mal raus, die zu vergleichen, weil Grünes Feuer der Auslöser war, diese Anthologie überhaupt lesen zu wollen] war die eher arg verhalten.
Kesselchen hat ausser ein paar Fragezeichen bei mir nichts hinterlassen und Die Luft der Freiheit fand ich leidlich O.K.
Mein Zwischenfazit ist aber trotzdem, dass ich ziemlich enttäuscht bin, weil ich nicht das bekomme, was ich eigentlich erwartet hatte und wenn ich es den München-Autoren gegenüber nicht unfair fände, ihre Geschichten nicht zu lesen, würde ich das Buch jetzt wohl weglegen.
btw: Florian und Olaf, ihr habt euch schon länger nicht mehr zu Wort gemeldet. Habt ihr bereits aufgegeben?
Sylke Brandts Geschichte Exotische Intrigen war ganz nett, aber im Vergleich zu Grünes Feuer [und hier nehm ich mir mal raus, die zu vergleichen, weil Grünes Feuer der Auslöser war, diese Anthologie überhaupt lesen zu wollen] war die eher arg verhalten.
Kesselchen hat ausser ein paar Fragezeichen bei mir nichts hinterlassen und Die Luft der Freiheit fand ich leidlich O.K.
Mein Zwischenfazit ist aber trotzdem, dass ich ziemlich enttäuscht bin, weil ich nicht das bekomme, was ich eigentlich erwartet hatte und wenn ich es den München-Autoren gegenüber nicht unfair fände, ihre Geschichten nicht zu lesen, würde ich das Buch jetzt wohl weglegen.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Also, ich bin inzwischen ganz durch. Ich bin auch ziemlich enttäuscht von der Anthologie. Der Steampunk-Anteil ist viel zu gering. Fast alle der Geschichten könnten ganz genauso um die Jahrhundertwende spielen im realen Deutschland spielen.
Irgendwie scheinen die Autoren alle sich nicht so richtig getraut zu haben, mal ordentlich "auf die Kacke" zu hauen. Es werden immer nur Personen aus anderen Geschichten aufgegriffen, aber das daraus ein interessanter Mosaikroman antstanden wäre, wie etwa die Wild-Card-Romane, kann man wirklich nicht behaupten.
Zu den Hamburger Geschichten:
Die kranken an demselben Problem wie die Berliner und Wiener. Die zusammenhaltende Klammer wird nicht vernünftig ausgenutzt, und die Geschichten bauen nur lose aufeinander auf. Ich will die ganze Zeit wissen, wie das alles jetzt zusammenhängt, aber dann wird doch nix draus und das ist wirklich ziemlich enttäuschend.
Zu München schreib ich was, wenn Ihr die Geschichten auch gelesen habt.
Irgendwie scheinen die Autoren alle sich nicht so richtig getraut zu haben, mal ordentlich "auf die Kacke" zu hauen. Es werden immer nur Personen aus anderen Geschichten aufgegriffen, aber das daraus ein interessanter Mosaikroman antstanden wäre, wie etwa die Wild-Card-Romane, kann man wirklich nicht behaupten.
Zu den Hamburger Geschichten:
Die kranken an demselben Problem wie die Berliner und Wiener. Die zusammenhaltende Klammer wird nicht vernünftig ausgenutzt, und die Geschichten bauen nur lose aufeinander auf. Ich will die ganze Zeit wissen, wie das alles jetzt zusammenhängt, aber dann wird doch nix draus und das ist wirklich ziemlich enttäuschend.
Zu München schreib ich was, wenn Ihr die Geschichten auch gelesen habt.
Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Sie hat ein umfassendes Konzept für einen Steampunk-Roman im gleichen Kontext wie "Grünes Feuer" vorgelegt und auch einen Verlag, der den Roman bringen würde.achimh hat geschrieben: Sylke Brandts Geschichte Exotische Intrigen war ganz nett, aber im Vergleich zu Grünes Feuer [und hier nehm ich mir mal raus, die zu vergleichen, weil Grünes Feuer der Auslöser war, diese Anthologie überhaupt lesen zu wollen] war die eher arg verhalten.
Dann kam sie auf die Idee, sich zu reproduzieren.
Und jetzt warten wir auf die Ergebnisse des einen wie des anderen Prozesses.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
http://www.sf-boom-blog.de
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Tja, dann heisst es tatsächlich abwarten, was zuerst das Licht der Welt erblickt.
Auf den Roman freu ich mich jedenfalls schon mal, gaaaanz vorsichtich...
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Ich bin hier noch was schuldig: München. Habe ich gerade gelesen.
Aber auch die vier München Geschichten können das Ganze nicht mehr retten. Sie passen sich dem großen Rest der Stories an und sind eher schwach.
Fazit: Nee, das war nix. Und schade fand ich auch, dass sich weder Nina (hier im Forum durchaus zugegen) noch stefanc in irgendeiner Weise zum Zustandekommen der Anthologie geäussert haben. Da muss ich doch mal Oliver, Diboo und Pirandot, die viel zum Gelingen des "Weltraumkrieger" Lesezirkels beigetragen haben, OHNE sich über den Inhalt der Geschichten auszulasen, ausdrücklich danken.
Aber auch die vier München Geschichten können das Ganze nicht mehr retten. Sie passen sich dem großen Rest der Stories an und sind eher schwach.
Fazit: Nee, das war nix. Und schade fand ich auch, dass sich weder Nina (hier im Forum durchaus zugegen) noch stefanc in irgendeiner Weise zum Zustandekommen der Anthologie geäussert haben. Da muss ich doch mal Oliver, Diboo und Pirandot, die viel zum Gelingen des "Weltraumkrieger" Lesezirkels beigetragen haben, OHNE sich über den Inhalt der Geschichten auszulasen, ausdrücklich danken.
-
Alex
Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
Ich finde es eher schade, dass man sich zwar offensichtlich die Mühe macht ein Buch (oberflächlich) zu lesen um dann Fragen in den Raum zu stellen, die andernorts bereits in Interviews und Artikeln beantwortet wurden.
http://clockworker.de/cw/2009/12/03/deu ... nthologie/
In Stichworten:
Ein Buch, eine konsistente Welt, 4 Städte, 4 Autorenteams, gemeinsame Plotentwicklung und Umsetzung.
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Re: Lesezirkel - "Von Feuer und Dampf" Stefan Cernohuby (Hr
aber müsste es autoren nicht freuen, wenn ihre bücher - wenn auch nur oberflächlich, wie du so charmant schreibst - gelesen und diskutiert werden? ist das nicht eine schöne gelegenheit, mit den lesern in kontakt zu kommen?Alex hat geschrieben:Ich finde es eher schade, dass man sich zwar offensichtlich die Mühe macht ein Buch (oberflächlich) zu lesen um dann Fragen in den Raum zu stellen, die andernorts bereits in Interviews und Artikeln beantwortet wurden.
oder sind es eher die durchwachsenen bewertungen, die dich stören?
andy