SF-Forum

Tach,
hätte da doch mal 'ne etwas eigenartige Frage.
Kann mir jemand sagen wieviel Leute so durchschnittlich auf 'nem Raumschiff arbeiten? Welche Berufe üben sie aus??
Danke schonmal.

122, ohne diese 1-Mann Jets zu rechnen, denn die reißen den Schnitt zu sehr.
Im allgemeinen 1 Kommandant, 2 Co-Piloten, 3 Naigatoren, 5 Köche, 7 Putzfrauen, 11 Hyperventilatoren, 15 Interceptoren, eine ganze Truppe XXF-Nerferantu zur Personensicherung, 6 Eckzeptors, und natürlich etliche Perfectikologen, aus den Kolonien, versteht sich.

Bis auf weiteres,
Frank

Bei einem Star Trek-Raumschiff kommt natürlich noch eine gewisse Menge an Verbrauchsmaterial, sprich "Red-Shirts" dazu, die sich nach der Folgenanzahl der Serie richtet. Sprich: Serie hat 150 Folgen, d.h. es müsen auch mindestens 150 Red-Shirts an Bord sein, damit auch genug Alibi-Opfer vorhanden sind.
Klingt hart, aber bei Star Trek ist das halt nunmal so.

Ganz wichtig sind noch die Raumschiffwachen, die die geistlose Langeweile auf den jahrelangen Expeditionen absorbieren, auf jedem Raumkreuzer mindestens 25 Stück. Zur Belohnung dürfen die einen Gürtel mit Betäubungstrahler tragen, ach ja - und rumbrüllen.

Hallo an alle

Kommt aufs Raumschiff an 122, ist tief gegriffen.

Neben der SOL ist die BASIS das bedeutendste Fernraumschiff der Menschheitsgeschichte. Noch zu Zeiten der Aphilie geplant und in Auftrag gegeben, entstehen die Teile der BASIS im sublunaren Fertigungssektor Germyr C-VIII-128-P. Im Jahr 3586 ist der Gigant vollendet.
Im Jahr 424 NGZ ist die BASIS mit den neuen Metagrav-Triebwerken ausgerüstet und hat 12.260 Besatzungsmitglieder. Darüber hinaus wird die Hamiller-Tube installiert, fortan die »Seele« der BASIS.

L u c
http://www.mp3.com/luc

Ren Dharks Ringraumer Point of kann mit 50 Mann Besatzung geflogen werden. Da ein Raumschiff aber ähnlich einem Schiff ununterbrochen im Einsatz ist, sind 200 Besatzungsmitglider an Bord. Im Jahr 2058 hat sich eben der Sechsstundentag durchgesetzt…

Zeit:Mitte des 22.Jahrhunderts
Mission: Zerstörung instabiler Planeten um eine ungestörte Kolonisation anderer Sonnensysteme zu gewährleisten

Die "Dark Star" kommt mit einer Besatzung von 4 Mann aus. Eigentlich waren es 5, aber der Kommandant wurde bei einem Unfall per Stromschlag ins Jenseits befördert und liegt seitdem in einem Gefrierfach. Trotzdem wendet sich die Besatzung in Krisenzeiten immer noch an ihn, obwohl ihn während dieser Wiedererweckung nur die neuesten Baseballergebnisse interessieren.
Doolittle(1.Offizier)trauert trotz 20jähriger Mission immer noch seinem Surfbrett auf der Erde nach und vertreibt sich die Zeit mit Musikmachen auf selbstgebastelten Instrumenten aus Flaschen und Dosen.
Pinback(Bombenschütze) ist nur aus Versehen an Bord. Der ursprüngliche Teilnehmer sprang in einen Tank mit flüssigem Sauerstoff;um ihn zu retten, zog sich Pinback dessen Raumanzug an, wußte aber nicht, wie man das Helmmikro zum Sprechen benutzt. Infolgedessen wurde er verwechselt und an Bord verfrachtet. Dort hat er sich der ständigen Attacken des Schiffsmaskotchens zu erwehren, einem Alien, das sich aus seinem Käfig befreit hat und ihm nun an den Kragen will. In einem harten Kampf werden von Pinback eine Spielzeugmaus und ein Besen als Waffe gegen das Alien benutzt.
Talby(Navigator)verbringt die gesamte Zeit in der Beobachtungskuppel trotz hoher Strahlenbelastung und hat dadurch einigen Schaden(Geistig) genommen.
Boiler(Pilot) vertreibt sich die Zeit an Bord mit Probeschüssen aus dem Lasergewehr, wobei er öfter mal das Falsche trifft.
Die Kommunikation an Bord verläuft reibungslos(Boiler:Ich mache da eine 95prozentige Wahrscheinlichkeit für intelligente Wesen im Schleiernebel aus. Doolittle:Verschon mich mit diesem Quatsch,such mir lieber was das ich in 1000 Stücke sprengen kann.)
Der Besatzung hilfreich zur Seite steht ein intelligenter Bordcomputer,der trotz der Tatsache,das alle Systeme allmählich versagen,ständig Klarschiffmeldungen von sich gibt.
Dann gibt es noch intelligente Superbomben an Bord, die der Beseitigung instabiler Planeten dienen. Die letzte dreht schließlich durch, erklärt sich für Gott und kommt zu einer für die Besatzung fatalen Erkenntnis:ES WERDE LICHT!
(Falls jemand Interesse hat: Dieser Film heißt "Dark Star" bzw "Finsterer Stern" und ist die abgedrehteste SF-Satire, die es jemals gegeben hat.

Meinst Du nur die Angestellten oder auch die selbständigen Handwerker? Zu denen gibt es in dem grandiosen Film "Clerks" auskunft (...subcontractors on the second "Death Star")


Torsten

Nur ein Besatzungsmitglied!
Das Ganze hier genannte ist doch rückständig!^^
Ein cerebraler Sublimalfokusierer transferiert die kognitiven Befehle des Anwenders (Besatzungsmitglied) in den ARA des Schiffes.

Eine Person - ein Schiff

Gruß Iain (New Crewmember)

Iain Davides hat geschrieben:Nur ein Besatzungsmitglied!
Das Ganze hier genannte ist doch rückständig!^^
Ein cerebraler Sublimalfokusierer transferiert die kognitiven Befehle des Anwenders (Besatzungsmitglied) in den ARA des Schiffes.

Eine Person - ein Schiff

Gruß Iain (New Crewmember)

Zwei.
Weil mit irgendwas muss Mann/Frau sich schließlich beschäftigen, während das Schiff ohne Holperumweg mit Automatik und natürlich unter Berücksichtigung roter Ampeln zu den gespeicherten Koordinaten fliegt.

2-4 Hauptdarsteller
5-10 Nebendarsteller
20-50 Statisten
100-10 000 Karteileichen die irgendwo im Schiff rumgurken sollen und irgendwas unwichtiges arbeiten.

Ein X-Wing braucht nur einen Piloten und eine R2-Einheit.

Der TI-Fighter nur einen Piloten
Und ein corellanischer Frachter einen Piloten und einen Navigator

...und ein Droidenjäger der Handelsföderation braucht überhaupt keinen Piloten...

Otimale Besatzung: 6 Personen, 4 davon atraktive Frauen.