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Nach dem Sachbuch Mythen, Götter und Gelehrtes, das Argumente für eine Umgestaltung des Planetensystems in geologisch jüngerer Vergangenheit vorträgt sowie provokante Thesen zur Schöpfung und Frühzeit der Menschheit vertritt, legt Aloys Eiling nun seinen ersten Roman vor, der seine unorthodoxen Thesen auf unterhaltsame Weise in eine Rahmenhandlung packt.

In dem Roman werden die Ereignisse aus der Sicht einer vormaligen Venuszivilisation beschrieben. Ein fremder Stern quert unser Sonnensystem, zieht dabei eine Spur der Zerstörung und transformiert die Planeten in ihren derzeitigen Zustand. Der heute fehlende fünfte Planet wird durch den durchziehenden Stern zertrümmert; aus seinen Fragmenten entsteht der Asteroidengürtel. Den Planeten Asgard, die heutige Venus, verwandelt der Einschlag eines eingetragenen Riesenasteroiden in eine langsam erkaltende Feuerkugel. In einem zweitausendjährigen Kraftakt stemmen sich die Bewohner Asgards mit ihrer Hochtechnologie gegen den drohenden Untergang. Sie bauen eine Himmelsstraße zwischen den Planeten, um sich und ihre Zivilisation auf den Nachbarplaneten Midgard, unsere Erde, zu retten. Welche technischen und gesellschaftlichen Probleme treten auf, und wird die Umsiedlung nach Midgard überhaupt gelingen? Träger der Handlung des Romans sind die Asura, die Bewohner des Planeten Asgard, mit ihrem Herrscher Geb, seiner Familie und seinem Kanzler Thot als Protagonisten. Um den Planeten Midgard für sich zu erschließen und in eine Kulturlandschaft zu entwickeln, erschaffen die Asura den Menschen als Helfer.

Götterdämmerung über Asgard
Aloys Eiling
Broschur
354 Seiten
Format 22 x 15,5 cm
ISBN 978-3-945058-17-6

https://www.hibarios-verlag.de/verlagsp ... er-asgard/

Klingt interessant, aber: Space Opera - wer liest denn heutzutage noch so etwas? Nach der Hoch-Zeit in den 40er- und 50er Jahren und der Renaissance in den 70er Jahren ging es mit diesem Subgenre doch stetig bergab.

Lass' das aber nicht Andreas Brandhorst hören. Oder Dirk van den Boom. Oder Alastair Reynolds. Oder Peter F. Hamilton ...

Tja, wenn soviele Autoren noch darüber schreiben, wirds wohl noch genug Leser geben, die sich dafür interessieren.

Was ich spannend finde, ist die Tatsache, dass derjenige, der sich fragt, ob noch jemand Space Operas liest, sich 9 Minuten, nachdem er sich registriert hat, gleich zu diesem Buch äußert. Mit seinem ersten Post!

Ein Schelm, wer Übles denkt

Mit seinem ersten und einzigen Post!

Science Fiction ohne Space Opera ist möglich, aber sinnlos.

Alter Mops! (Schwede kann man da ja nicht sagen)

Fjunch-Klick hat geschrieben: ↑24. Februar 2018 12:26 Ein Schelm, wer Übles denkt

Lasst ihn doch werben. Tun Andere doch auch.

Wen jetzt? Klaus oder Tycho Brahe?

Wie kommst Du jetzt auf Tycho Brahe?

Alle Kommentare bezogen sich auf Tycho Brahe. Siehe oben und lies den Faden nochmal. Dass klaus mit seinem ersten Posting für ein unbekanntes Werk eines unbekannten Autoren wirbt, ist erstmal nicht verwerflich.

Stimmt, hast Recht. Das hatte ich übersehen. Aber was ist denn jetzt so komisch daran, dass er sich gleich mit seinem ersten und bislang einzigen Post zu dieser Buchvorstellung hier zu Wort meldet?

Ehrlich gesagt vermute ich, dass du Ähnliches inzwischen auch schon miterlebt hast - du bist ja jetzt auch schon einige Zeit an Bord. Diese Art des Erstpostings spricht (bezüglich klaus UND Tycho) dafür, dass sie mit Aloys identisch sind.