The Memory Theater - Karin Tidbeck

Science Fiction in Buchform
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Knochenmann
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The Memory Theater - Karin Tidbeck

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Neues Buch:

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Tidbeck hat damals diese Kurzgeschichtensammlung geschrieben, "Jagganath", und die war voll gut. Da waren auch zwei drei Geschiten über dieses Elfenkönigreich drinnen, das so ähnlich war wie das aus "Norrel & Strange".

Jetzt hat sie einen 250 Seiten Roman veröffnetlicht, der scheinbar diese Elfen zum Thema hat. Na dann schau ma mal.
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Knochenmann
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Re: The Memory Theater - Karin Tidbeck

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

25%

So, das Buch spielt tatsächlich in den Kurzgeschichten, das Elfenkönigreich ist nicht nur ein ähnliches, es ist das selbe.

Zu den Personen und der Hanglung: Wir haben Dora und Thistle. Letzterer ein ein menschliches Kind, in die Elfenewelt enführt und dort der "Diener" von Augusta. Als solcher wird er für allerlei sadistische Spiele missbracht. Für jeder "verfehlung" bekommt er Disteln (daher der Name) in die Arme/Rücken geschnitten, bis die Narben "vollkommen" ist. Wenn das so weit ist wird er, wie die anderen Kinder mit Blumennamen, gejagt, gefoltert, getötet und gefressen. Er will weg, kann aber nicht weil verzaubert und er "seinen Namen nicht kennt".

Dora hingegen ist ein Kind, und zwar: das einzige Kind der Elfen. Das liegt in der zeitlosen Natur begründet, der König meint das sie schon "so lange leben das sie vergessen haben wie man Kinder macht". Eine reisende Händerlin names Ghordi schafft da Abhilfe, die erchafft das erste Elfenkind, mit Magei (Vater: Oberelf, Mutter: Erde, Berg). Der Schuss geht nach hinten los, die anderen Elfen hassen sie, sie wird als "Monster" bezeichnet, und darf sich nur verschleiert blicken lassen. Wegen Mangen von Vater / Mutter Figuren wird sie von Thistle großgezogen, mag ihn, findet es blöd der er sterben muss, will mit ihm fliehen (was praktisch unmöglich ist, wegen der Natur der Welt).

DritteHauptperson: Augusta, böse Elfe. Die findet die Uhr, bringt damit die Zeit in die Elfenwelt und macht sie damit kaputt. Äpfel faulen, Handlungen haben Konsequenzen usw. Starke Vermutung das die Elfenwelt ein "gebautes" Miniuniversum ist. Wird von ihrer Mutter aus der elfenwelt geschmissen, landet in Upsalla, Schweden auf der Erde (Zeit noch unbekannt, vielleicht 18. Jhd). Dort macht sie weiter damit böse zu sein, zudem hat sie wohl von "Gamour" und kann Leute bezaubern. Als sie müde wird un schlafen will sucht sie sich einfach ein Haus, geht rein, verkündet das sie jetzt drinn wohnt und erwürgt die Besitzerin und erklärt deren Tochter zu ihrer Dienerin. Elfen böse.

Bis jetzt: schick, vor allem die Kurzgeschihten werden nicht zu sehr ausgewaltzt, und vor allem über die zeitlose Natur der Elfenwelt werden wir schon ganz am Angfang ziemlich explizit informiert.
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Re: The Memory Theater - Karin Tidbeck

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Buch: fertig und es ist schlecht,

Podcast dazu:

ABMGW 211 Der Dunkle Turm vs The Memory Theatre
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