So ich war letztlich in vier Filmen.
The Paper Tigers
Film über ein gealtertes Kung-Fu-Trio, das sich nach dem Tod seines Meisters neu finden muss.
Lustig, aber kein Knüller.
Jakob’s Wife
Priesterfrau wird von Vampir gebissen und bringt nicht nur ihre Ehe durcheinander.
War mir zu dicht an
Santa Claritas Diet, zumal dort deutlich bessere schauspielerische Leistungen zu sehen sind.
Seobok
Abgehalfterter und todkranker Geheimdienstmitarbeiter soll einein Klon-Jungen beschützen, dessen Zellen gegen alle möglichen Krankheiten helfen sollen und der zudem über starke PSI-Kräfte verfügt.
Auch wenn es sehr wissenschaftlich aussah, war der Science-Teil nur Staffage und es ging mehr darum, was ist Leben, Tod und der Sinn dahinter. Dieser philosophische Teil wurde wunderbar von den beiden Hauptdarstellern herübergebracht.
Gaia
Eine Rangerin landet im afrikanischen Urwald bei einem Vater mit seinem Sohn, die naturnah leben und das Geheimnis des Waldes erkannt haben. Eine uralte Lebensform ist erwacht und drängt an die Spitze der Evolution.
Ungewöhnliche Naturbilder, krasser Sound und tolle Schauspielleistung. Eine unbedingte Empfehlung, diesen südafrikanischen Film sollte man im Kino gesehen haben.
Torsten Dewi nennt ihn den besseren
Avatar, und hier stimme ich ihn mal hundertprozentig zu.
Schaut euch
Gaia an!
Und: Kino ist back! Yeah