SF-Forum

Sooo...



Wiedermal Gregory.

Was wir diesmal haben: den Süden Der USA im Jahe so ca 1930, ein Mädchen das bei Ihrer Großmutter wohnt und eine abseitsgelegene Kirche wo der Familiengott wohnt.

Kling nach Horror, aber Gregory hat mir mit Harrison Squard und Raising Stony Mayhall viel Freude gemacht, mal schaun was hier kommt.

40%

Das Buch kommt nciht in die Gänge.

Das Liegt daran das immer wieder Zeitsprünge gemacht werden, wir erleben die Hauptportagonistin als Kind und als Erwachsene, aber im buch ändert sich so wenig am Setting das das komplett egal ist. Ich hab einfach keinerlei Bezu zum Tiefen Süden der USA in den 1930ern, und scheinbar ändert sich dort auch ncihts, das macht die Einordnung schwerer.

Und der Ghostdaddy, der Gott in den Bergen... um den wird herumgetanzt, heißt: wird nicht großartig erwähnt.

Bis jetzt ein langweiliges Buch.

Ferig.. und entäuscht.

Das Buch ist nicht gut, auch wenns bei Goodreads über den grünen Klee gelobt wird. Zuviel Südstaatencolorit, zuviel Larifari. Zwei Storylines, um 10 Jahre Zeitversetzt, die sich eher wiederwillig miteinander verbinden, und die Fragen beantworten die keiner gestellt hat.

Das buch hat bei mir versat irgendwelche Gefühle zu Protagonisten aufzubauen, deswegen waren mir am Ende alle egal, und deswegen hat auch die Enthüllung am Ende nicht gezündet.

Der ganze Roman hätte eine Nebenhandlung von "We are all completly fine" sein können, dafür hätte der Stoff gereicht.

Podcast dazu:

ABMGW 197 Revelator vs Die Sprache der Blumen