[Serie] Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach

[Uschi Zietsch]

Serien-Adaption ist geplant:
https://www.buchreport.de/news/andreas- ... lpoet+3+NL
Na hoffen wir, dass Andreas nicht auch enttäuscht wird - immerhin ist das Buch ja auch schon älter und wird evtl "modernisiert und degetoisiert" ...

Die gleichnamige Verfilmung des Bestsellers wird durch das Produzententrio Quirin Berg, Max Wiedemann und Kerstin Nommsen von W&B Television umgesetzt, die Drehbücher schrieben die mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Drehbuchautoren Stefan Holtz und Florian Iwersen. Die internationalen Dreharbeiten sind bereits gestartet. Nach einer ersten Station in Italien wird derzeit in Berlin gedreht, bevor die letzte Drehphase auf Fuerteventura stattfindet.

[Khaanara]

Seit der Verfilmung von "Jesus Video" ist er bestimmt Kummer gewöhnt.

[Andreas Eschbach]

Diesmal habe ich zumindest die Drehbücher mit Vergnügen gelesen. Klarer Fortschritt!

[Fjunch-Klick]

Kann man nicht mal mehr einen Film machen heutzutage? Immer diese Serien. Grmbl

[L.N. Muhr]

Wer guckt denn noch Filme?

[Uschi Zietsch]

Diesmal habe ich zumindest die Drehbücher mit Vergnügen gelesen. Klarer Fortschritt!

Das ist schon mal gut! ... aber was dann der Regisseur macht und zehnmal umgeschrieben wird ... nein, unken wir jetzt nicht und behaupten: das wird gut. Dieses Thema liegt deutschen Filmemachern ja eh.

[Krolpot]

Auf diese Verfilmung bin ich auch sehr gespannt. Das Buch hat mich damals sehr begeistert.

Grüße von Krolpot

[heino]

Da bin ich auch sehr erfreut, das ist mein persönlicher Eschbach-Favorit

[Flossensauger]

Da bin ich auch sehr erfreut, das ist mein persönlicher Eschbach-Favorit

Tatsächlich mag ich ja "Der letzte seiner Art" sehr gerne. Könnte man auch als Theaterstück machen, mit Patrick Stewart in der Hauptrolle. (Ernst gemeint!)

[Knochenmann]

Wird der Film eingendlich inflationsbereinigt? Oder spielt der zu einer Zeit als eine Billion noch was wert war?

[Ender]

Wird der Film eingendlich inflationsbereinigt? Oder spielt der zu einer Zeit als eine Billion noch was wert war?

Sowas ähnliches habe ich mich auch schon gefragt. Bei Erscheinen des Romans war eine Billion ja wirklich noch eine absurd hohe Zahl ... und mittlerweile gibt's tatsächlich Leute, die in einer solchen Liga spielen. Nur scheinen sich - anders als die Romanfigur - nicht alle davon so intensive Gedanken darüber zu machen, was man sinnvolles damit anstellen könnte.
Da bin ich schon gespannt, welche Bezüge und Anspielungen auf reale Personen oder Ereignissen die Serie wagt.

Ansonsten: "Eine Trillion Euro" gibt's ja auch schon ...

[Uschi Zietsch]

Na ja, also eine Billion ist auch heute noch sehr viel wert - tausend Milliarden hat kein Privatmensch und die auszugeben ist auch nicht so einfach, wenn man nicht dreißig Flugzeugträger und den Flughafen Berlin kauft.

[Teddy]

Na ja, seit Erscheinen des Buchs hat sich das Vermögen des reichsten Menschen der Welt immerhin vervierfacht, von 0,058 Billionen (Gates) auf 0,219 Billionen (Musk). Wenn das so weitergeht, haben die superreichen in 25 Jahren die Billion geschafft. (Glaub ich persönlich aber nicht. Reichtum wächst überproportional. Es wird also schneller gehen.)

[Uschi Zietsch]

Also Musk ist ja schon wieder vom Thron gestürzt. Und die Serie erscheint ja zeitnah - also von 0,219 zu 1,0 ist es noch sehr weit, in Milliarden gerechnet. So leicht ist das nicht.

[Andreas Eschbach]

Wird der Film eingendlich inflationsbereinigt? Oder spielt der zu einer Zeit als eine Billion noch was wert war?

Den Betrag kann man natürlich nicht einfach hochsetzen, der hat ja eine Entstehungsgeschichte.