Liebe Uschi, lieber Florian, lieber Bully…. OB IHR MICH VERARSCHEN WOLLTET HABE ICH GEFRAGT!?!?
Anders kann ich Eure überschwänglichen Besprechungen des Films nicht erklären, oder meine Frau und ich hatten am Sonnabend das „Vergnügen“ die Parodieversion von „The Flash“ zu sehen.
Ezra Miller spielt den Flash gleich zweimal wie den größten Idioten, er schneidet Grimassen und während Flash I eben noch völlig lebensunfähig und gestört erscheint, ist er plötzlich richtig sozial verträglich und kompetent, nachdem er auf Barry Allen II trifft. Barry Allen II hätte nämlich bequem in „Dumm & Dümmerer“ die Rolle des Dümmerer spielen können. Das wirkte wie der Abklatsch einer 80s-Teenie-Komödie aus dem unteren Regal.
Die Moral des Films: Mutter muss sterben, damit Barry ein Held sein kann. Nur Verlust macht Helden zu Helden, siehe Batman. Interessanterweise stellt der beste Superheldenfilm des Jahres, Into the Spider-Verse genau das in Frage.
Schlimmste Szene I: Barry und Bruce gefangen im Lasso der Wahrheit.
Schlimmste Szene II: Catweasels, sorry, Batmans Angriff auf die Flashs, als sie in sein Haus einbrechen.
Beste und interessanteste Figur: Supergirl, sehr schön gespielt. Deshalb
Schauspieler im falschen Film: Michael Keaton. Diesen Film hat er nicht verdient. Und auch sein Batman nicht. Ich hoffe die Gage hat gestimmt.
Bestes Ergebnis des Films: Verdientes Ende der Karriere für Ezra Miller. So ein schlechter Schauspieler. Das wird ihm zwei goldene Himbeeren einbringen für zwei schlechteste Hauptrollen.
Für mich der schlechteste Superheldenfilm seit „Batman & Robin“. Und deshalb passte das Ende des Films auch sehr gut.
2 von 10 Spaghetti-Universen. (Eins für Supergirl, ein halbes für Keaton, ein halbes für die Szene, die auf die Welten des Multiversums zurückblickt, u.a. auf die alte Superman-Serie und auf den Cage-Superman, den es ja fast gegeben hätte).