Die schwierige Verlagssuche
Verfasst: 28. September 2023 13:38
Hallo.
Ich bin mir unsicher, ob ich hier richtig bin.
Mein erster Roman ist, zumindest für meinen Geschmack, fertig (ok, ich könnte bis zum Ende meines Lebens da herumverbessern). Nun geht es an die Verlagssuche.
Die üblichen Verdächtigen also Heyne, Golkonda, Tor, piper, Eridanus und Wortschatten sind schon "versorgt". Ich ahne, dass ich nie wieder etwas von denen hören werde, aber versuchen muss man es ja.
Da ich überall lese, dass Verlage so gut wie nie Manuskripte von Neuautoren veröffentlichen, sind sechs Verlage reichlich wenig. Ich finde jedoch nur sehr wenige Verlage die mir halbwegs passend erscheinen. Alle Kleinverlage, die ich bisher fand schreiben, dass sie keine Manuskripte annehmen.
Daher an euch die Frage: kennt ihr ein paar Verlage, denen ich mein Manuskript noch schicken könnte?
Meine Geschichte ist im Bereich hard-science-fiction angesiedelt. Ganz grob geht es darum, dass jemand aus dem Jahr 2018 ins Jahr 2074 verbracht wird und dort einen neuen Körper erhält. Die Welt hat sich durch Klimawandel, politische Krisen und dem Siegeszug der KI sehr stark verändert. Die westliche Zivilisation ist zusammengebrochen und eine Art neues Mittelalter ist angebrochen. Allerdings gibt es noch ein paar mehr oder weniger moderne Länder. Insbesondere die Stadtstaaten, meist schwimmende Städte, die die verbesserten Menschen und humanoiden KIs beherbergen, sind Leuchttürme der Zivilisation, Wissenschaft und Kunst.
Durch diese Welt reist der Protagonist und begibt sich schließlich auf eine Reise zu einem 70 Lichtjahre entfernten Stern, um, gemeinsam mit anderen, den möglichen Ursprungsort fremder Objekte, die im Sonnensystem entdeckt wurden zu erkunden.
Mein Roman enthält neben der Handlung vor allem Gedanken des Protagonisten über die Welt und die Natur des Universums, des Lebens usw.
Keine Weltraumschlachten, keine wüst aussehenden Aliens, eher eine naturwissenschaftlich-philosophische Reise in eine mögliche Welt der Zukunft. Dürfte sich somit eher nicht so gut verkaufen fürchte ich.
Ich bin mir unsicher, ob ich hier richtig bin.
Mein erster Roman ist, zumindest für meinen Geschmack, fertig (ok, ich könnte bis zum Ende meines Lebens da herumverbessern). Nun geht es an die Verlagssuche.
Die üblichen Verdächtigen also Heyne, Golkonda, Tor, piper, Eridanus und Wortschatten sind schon "versorgt". Ich ahne, dass ich nie wieder etwas von denen hören werde, aber versuchen muss man es ja.
Da ich überall lese, dass Verlage so gut wie nie Manuskripte von Neuautoren veröffentlichen, sind sechs Verlage reichlich wenig. Ich finde jedoch nur sehr wenige Verlage die mir halbwegs passend erscheinen. Alle Kleinverlage, die ich bisher fand schreiben, dass sie keine Manuskripte annehmen.
Daher an euch die Frage: kennt ihr ein paar Verlage, denen ich mein Manuskript noch schicken könnte?
Meine Geschichte ist im Bereich hard-science-fiction angesiedelt. Ganz grob geht es darum, dass jemand aus dem Jahr 2018 ins Jahr 2074 verbracht wird und dort einen neuen Körper erhält. Die Welt hat sich durch Klimawandel, politische Krisen und dem Siegeszug der KI sehr stark verändert. Die westliche Zivilisation ist zusammengebrochen und eine Art neues Mittelalter ist angebrochen. Allerdings gibt es noch ein paar mehr oder weniger moderne Länder. Insbesondere die Stadtstaaten, meist schwimmende Städte, die die verbesserten Menschen und humanoiden KIs beherbergen, sind Leuchttürme der Zivilisation, Wissenschaft und Kunst.
Durch diese Welt reist der Protagonist und begibt sich schließlich auf eine Reise zu einem 70 Lichtjahre entfernten Stern, um, gemeinsam mit anderen, den möglichen Ursprungsort fremder Objekte, die im Sonnensystem entdeckt wurden zu erkunden.
Mein Roman enthält neben der Handlung vor allem Gedanken des Protagonisten über die Welt und die Natur des Universums, des Lebens usw.
Keine Weltraumschlachten, keine wüst aussehenden Aliens, eher eine naturwissenschaftlich-philosophische Reise in eine mögliche Welt der Zukunft. Dürfte sich somit eher nicht so gut verkaufen fürchte ich.