Findungstag - Caroline Hofstätter

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Knochenmann
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Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Na dann los.

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Ender
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Ender »

Yeah! Das habe ich gerade am Wochenende bei Caroline persönlich gekauft.
(Und irgendwann werde ich es bestimmt auch lesen.)
Teil 2 (des Zweiteilers) kommt laut ihrer Aussage schon in Kürze raus.
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Knochenmann
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

30% (man kommt ja zu nichts)

Was wir haben: Wien, hundert Jahre oder so in der Zukunft (ich nehme an der Rest der Wet ist schon 120 Jahre in der Zukunft). Eine komische Mischung aus Hitech Utopie und permanenten Recyclern, gesteuert wird alles von den Concordia KIs, die sorgen dafür das alles so schön bleibt wies is' und sind sehr beliebt bei der Bevölkerung, man grüßt sich mit dem Concordia-C-Handsignal.

Aber jemand mag die KIs nicht, das ist Eve, und die hatte.. Stress... am Findungstag. Der Findungstag ist der Tag wo den Leuten von den KIs eine Karriere aufgenötigt wird. Und irgendwas ist da schief gelaufen. Seitdem fristet Eve ein Leben als Outsiderin mit gefälschen Papieren (Chip) und im illegalen Bereich.

Ihre einzige Hoffnung aus dem Schamassel heruaszukommen: Vincent, ein alter Mann der anscheinend die Concordia entwiceklt hat und dessen (gutasusehender) Neffe Fabian.

Soweiso gut, auf der negativen Seite: da wären zum einen Formatierungsfehler, da stehen bis jetzt an zwei Stellen durchgestrichene Worte die Wohl herauskorrigiert hätten werden sollen. Zum anderen: Es wird ein wenig viel um den heißen Brei herumgeredet. So geht Eve zum einen einer illegalen Tätigkeit nach, die aber auch nicht beim Namen genannt wird bis 10% des Buches herumsind. Und diese Findungstaggeschichte... auch da wird dem Leser Information vorenthalten. Finde ich nicht gut.
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Knochenmann hat geschrieben: 31. Oktober 2023 02:17 30% (man kommt ja zu nichts)

[...]

So geht Eve zum einen einer illegalen Tätigkeit nach, die aber auch nicht beim Namen genannt wird bis 10% des Buches herumsind. Und diese Findungstaggeschichte... auch da wird dem Leser Information vorenthalten. Finde ich nicht gut.
Skandal! Nach 30% hat das Buch noch nicht alle Unklarheiten aufgelöst. Man weiß auch noch nicht, wer der Mörder ist.
Könnt ja womöglich noch spannend werden. Neenee! :kopfschuettel:

Gruß
Ralf

PS: Jetzt verstehe ich deinen Einwand. Das Buch heißt "Findungstag". Und nicht "Suchmonat".
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Caroline »

Knochenmann hat geschrieben: 31. Oktober 2023 02:17 30% (man kommt ja zu nichts)

Was wir haben: Wien, hundert Jahre oder so in der Zukunft (ich nehme an der Rest der Wet ist schon 120 Jahre in der Zukunft). Eine komische Mischung aus Hitech Utopie und permanenten Recyclern, gesteuert wird alles von den Concordia KIs, die sorgen dafür das alles so schön bleibt wies is' und sind sehr beliebt bei der Bevölkerung, man grüßt sich mit dem Concordia-C-Handsignal.

Aber jemand mag die KIs nicht, das ist Eve, und die hatte.. Stress... am Findungstag. Der Findungstag ist der Tag wo den Leuten von den KIs eine Karriere aufgenötigt wird. Und irgendwas ist da schief gelaufen. Seitdem fristet Eve ein Leben als Outsiderin mit gefälschen Papieren (Chip) und im illegalen Bereich.

Ihre einzige Hoffnung aus dem Schamassel heruaszukommen: Vincent, ein alter Mann der anscheinend die Concordia entwiceklt hat und dessen (gutasusehender) Neffe Fabian.

Soweiso gut, auf der negativen Seite: da wären zum einen Formatierungsfehler, da stehen bis jetzt an zwei Stellen durchgestrichene Worte die Wohl herauskorrigiert hätten werden sollen. Zum anderen: Es wird ein wenig viel um den heißen Brei herumgeredet. So geht Eve zum einen einer illegalen Tätigkeit nach, die aber auch nicht beim Namen genannt wird bis 10% des Buches herumsind. Und diese Findungstaggeschichte... auch da wird dem Leser Information vorenthalten. Finde ich nicht gut.
Sei tapfer, wer suchet, der findet .. ähm ... Findungstag. Das mit den Formatierungsfehlern, das hat jetzt aber eben bei mir zu einem Herzinfarkt geführt. Wo denn? Denn das sollte natürlich nicht sein! Absolute Entschuldigung dafür (und dabei hab ich's nicht mal selbst formiert!)

@Fabian: der heißt Florent und damit "Der Blühende". Umweltschutz, Recycling und Pflanzennamen für den Nachwuchs sind schwer angesagt in 70 Jahren. Die KIs sind schuld.
Zuletzt geändert von Caroline am 1. November 2023 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
Die Zukunft gehört dem, der über sie schreibt:

Das Ewigkeitsprojekt - Was würdest du tun, wenn jeder, den du kennst, über Nacht verschwindet?
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Caroline »

Shock Wave Rider hat geschrieben: 31. Oktober 2023 08:23
Knochenmann hat geschrieben: 31. Oktober 2023 02:17 30% (man kommt ja zu nichts)

[...]

So geht Eve zum einen einer illegalen Tätigkeit nach, die aber auch nicht beim Namen genannt wird bis 10% des Buches herumsind. Und diese Findungstaggeschichte... auch da wird dem Leser Information vorenthalten. Finde ich nicht gut.
Skandal! Nach 30% hat das Buch noch nicht alle Unklarheiten aufgelöst. Man weiß auch noch nicht, wer der Mörder ist.
Könnt ja womöglich noch spannend werden. Neenee! :kopfschuettel:

Gruß
Ralf

PS: Jetzt verstehe ich deinen Einwand. Das Buch heißt "Findungstag". Und nicht "Suchmonat".
Hey, wer schnell genug liest, der findet die Stelle in einem Tag. Mit ein bisschen ordentlichem Kaffee geht das ;-)
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Caroline hat geschrieben: 1. November 2023 19:55
Sei tapfer, wer suchet, der findet .. ähm ... Findungstag. Das mit den Formatierungsfehlern, das hat jetzt aber eben bei mir zu einem Herzinfarkt geführt. Wo denn? Denn das sollte natürlich nicht sein! Absolute Entschuldigung dafür (und dabei hab ich's nicht mal selbst formiert!)

@Fabian: der heißt Florent und damit "Der Blühende". Umweltschutz, Recycling und Pflanzennamen für den Nachwuchs sind schwer angesagt in 70 Jahren. Die KIs sind schuld.
Ich beziehe mich auf die kinde Version... da ist eine Stelle drinn wo Eve sich Geanken macht über die Bepflanzung oder Begrünung von Gebäudefasaden, da ist ein wort drinnen und dei zweite Stelle ist die wo Eve Florent in der Rezeption abfängt, ich meine es steht in der Nähe des Wortes "Überraschung".

Florent ist ein guter Name, gefällt mir, ich bin nur im Moment nicht draufgekommen.
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

60%

Wir bekommen: ein Spiel in einer VR, eine angenehme Auflockerung, und endlich erfahren wir was am Findungstag los war.

Ich bin Erfeut wegen der Fingunstagauflösung. Hab ich so nciht kommen gesehen.
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Caroline »

Knochenmann hat geschrieben: 5. November 2023 07:48 60%

Ich bin Erfeut wegen der Fingunstagauflösung. Hab ich so nciht kommen gesehen.
Oho, Lob vom Knochenmann ... das hab ICH so nicht kommen sehen! Fehler sind übrigens ausgebessert, lass mich wissen, wenn du auf noch einen stößt. Viel Spaß mit den restlichen 40% und falls du dann noch immer überrascht werden willst: Teil 2 ist heut auf Amazon gestartet :-)
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Fertig (so lang war das Buch jetzt auch wieder nicht.

Es muss gesagt sein: Bis zur Mittes des Buches gibts ziemlich viel Mystery-Handlung, im Sinne von: das wird später noch wichtig. Das ändert sich erst mit dem Findungstag, da bekommen wir die Persönlichkeit und die Motivation von Evergreen erst nachgeliefert.

Als Kritikunkt mchte ich anmerken das ich ich das Gefühl hatte das die Hälfte von dem Buch "im Wald" gespielt hat bzw unter Bäumen. Dabei hat man doch dieses Wien der Zukunft als Kulisse, da hätte man mehr draus machen sollen. Aber das sag ich eigendlich immer, ist mir bei Berlin rostiges Herz und Neongrau nicht anders gegangen.
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Caroline »

Und hast noch einen Fehler gefunden? Der Wald war jedenfalls keiner sondern ganz beabsichtigt. Große Teile Wiens sind 2095 Wald und Eve hält sich dort besonders gern auf. Ähnlichkeiten mit einer am Rand des Wienerwalds lebenden Autorin sind möglich.
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Naja, es fühlte sich seltsam an das ein Roman der in einer Stadt spielt eignelich die ganze gefühlte Zeit unter Bäumen spielt.

Abgesehen von den beiden oben ist mir kein Fehler mehr aufgefallen.
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Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

Ungelesener Beitrag von Scotty »

So, nachdem mir "Das Ewigkeitsprojekt" nicht so gefallen hat (Leider weiß ich die Gründe nicht mehr. Ich bin ziemlich launisch und entscheide oft schon nach wenigen Seiten, ob ich weiterlesen soll) gefielen mir aber 2 Kurzgeschichten von Caroline umso besser. Insbesondere weil "Zukunftsinvestitionen" ein Prequel zu "Findungstag" ist bin ich neugierig geworden und hab damit begonnen (und "Das Ewigkeitsprojekt" zurück auf meinen Sub geholt).

Ich will nicht pingelig sein und Einzelfälle sind wirklich nicht schlimm. Allerdings ist es unschön, wenn direkt im ersten Absatz ein Fehler ist:
"Ich trat einen Schritt weiter nach vor". Das lässt mich etwas bangen, dass das evtl. so weitergeht.

Das erste Kapitel macht mich schonmal neugierig.
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    Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

    Ungelesener Beitrag von Scotty »

    30% durch. Keine Rechtschreibfehler mehr gefunden und im Gegensatz zu Knochenmann finde ich es ausgesprochen gut konstruiert, dass nicht immer gleich alle Karten auf den Tisch gelegt werden. Interessante Story , die an mehreren Stellen neugierig macht, mehr Hintergrund zu erfahren, der dann nach und nach aufgedeckt wird.

    Sieht aktuell ein wenig nach einem Plot "Böse KI unterjocht die Menschheit" aus, was ich leider schon öfter gelesen und abgebrochen habe. Aber bei Caroline gefällt es mir bis jetzt gut.

    Die Figuren könnten für mich etwas mehr Tiefe haben aber es ist ok so und die Handlung sehr flott. Insgesamt ist das Werk noch nicht ganz durchgestartet aber es war trotzdem schon sehr kurzweilig.
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      Re: Findungstag - Caroline Hofstätter

      Ungelesener Beitrag von Scotty »

      50% durch. Zum Inhalt halte ich mich zurück um nicht zu spoilern. Weiterhin sehr flotte Handlung und 1-2 Charaktere gewinnen an Profil. Nur der seniore Freund und sein Enkel wirken auf mich leider etwas flach und naiv.

      Ich hätte mir gewünscht, es wäre etwas mehr verraten worden, wohin die Reise geht. So ist mir eigentlich nur bekannt, dass die Protagonistin am "Findungstag" etwas wichtiges erfahren hat, das ihr Leben verändert hat, dass sie die KI nicht mag und irgendeinen Plan hat. Ich hab zwar so meine Spekulationen aber im Prinzip bin ich "nur" Zuschauer und sehe den Handlungen zu, wegen des unbekannten Ziels und man nicht weiss, was die Heldin motiviert und antreibt fiebere ich jedoch nicht wirklich mit und es fehlt an Spannung.

      Da war der VR Subplot sehr erfrischend und anders.

      Hört sich in Summe vielleicht negativer als als gemeint. Das Buch macht in Summe viel Spaß.
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