SF-Forum

Ich bin im Moment auf der Suche nach Science Fiction in der eine Liebesgeschichte eine zentrale Rolle spielt.

Leider fällt mir nur "This is how you lose the time war ein". Ok, und "Saga" natürlich. Aber es kann doch nicht sein das es in der SF keine Liebesgeschcihten vom Kaliber "Brücke der Vögel" gibt? Übersehe ich da was?

Fahrenheit 451, Der Anschlag (King).

Fahreinheit 451? Denkt der Protagonist da nischt ständig an seine Ex-Frau?

"Die Frau des Zeitreisenden" fällt mir spontan ein.

Knochenmann hat geschrieben: 22. März 2025 19:47 Fahreinheit 451? Denkt der Protagonist da nischt ständig an seine Ex-Frau?

Der Experte redet hier von einer sogenannten Dreiecksgeschichte.

„Scherben der Ehre“ (Shards of Honor) von Lois McMaster Bujold

Doop hat geschrieben: 22. März 2025 22:22 „Scherben der Ehre“ (Shards of Honor) von Lois McMaster Bujold

.... wollte ich auch soeben losschicken, aber dann war da gerade ein Telefonanruf und Du warst schneller.

Die Star Trek-Folge "The City on the Edge of Forever", dt.: "Griff in die Geschichte", beruhend auf einem Drehbuch von Harlan Ellison. Hier noch die tragische Szene am Ende.

Ich glaube es geht hier um Bücher, nicht um TV und Film, denn dort sind Liebesgeschichten die Regel, siehe „The Terminator“.

Oder die Liebesgeschichte zwischen dem HAL9000 und den Außerirdischen.

Knochenmann hat geschrieben: 22. März 2025 19:25 Ich bin im Moment auf der Suche nach Science Fiction in der eine Liebesgeschichte eine zentrale Rolle spielt.

Ein sehr schönes Beispiel ist »The Impossible Us« von Sarah Lotz.
Eine Liebesgeschichte mit gewissen Hindernissen.

Die Ehen zwischen den Zonen Drei, Vier und Fünf von Doris Lessing. Da wird auch geheiratet.

Ganz klar: Charisma von Michael Coney

Schöne Geschichte, eine große Liebe und viele parallele Welten. Hat mir damals sehr gut gefallen.

Das habe ich nach dem Lesen bei amazon hinterlassen.

John Maine, der Handlungsträger, lernt das Mädchen Susanna kennen und verliebt sich in sie. Susanna kommt von einer Parallelerde und nimmt an einem Experiment teil. Vor seinen Augen stirbt sie jedoch. Da auf John Maines Erde die gleichen Experimente durchgeführt werden, bewirbt er sich als Teilnehmer um so seine geliebte Susanna vielleicht auf einer zweiten parallelen Erde zu finden. Gleichzeitig kommt jedoch Maines Arbeitgeber durch einen Mordanschlag ums Leben und John wird zum Hauptverdächtigen. Während er also auf seiner Erde den Ermittlungen der Polizei entgegensieht, sucht er, immer abwechselnd, in den möglichen parallelen Welten nach Susanna. Das Problem ist nur, dass es auf einer Welt einen Menschen nie zweimal geben kann/darf, da sonst das Zeitgefüge durcheinandergebracht wird. John kann also nur die Welten besuchen, auf denen er selbst schon gestorben ist. Und da alle parallelen Welten die Eigenart haben sich mit der Zeit anzugleichen, also quasi wieder zu einer Zeitlinie zu verschmelzen, muss John dafür sorgen, dass er und Susanna in dieser einen Zeitlinie noch am Leben sind.

Die Liebenden von Philip José Farmer. Da steht die Liebe schon im Titel. Heute eine eher harmlose Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einem Alien. Bei Erscheinen ein Skandal: Zum ersten Mal explizite Sex-Szenen in einem SF-Roman. Und das in Amerika...

"Der Staubplanet" von Bruce Sterling, 1980, glaube Goldmann