Scholomance - Naomi Novic
Verfasst: 24. Oktober 2025 11:51

Ich hab das Hörbuch damals wärend eine Autofahrt mehr oder weniger in einem Stück weggehört und war schwer begeistert davon - alledings hab ich dazu nichts im Forum geschrieben.
Das ist mehr als nur schade.
Jetzt hab ich mir gedacht, hörst du dir das ganze noch einmal an aber in kleineren Stücken, dann kannst du hier etwas Enthusiasmus und Liebe für die Scholomance verbreiten.
10%
Na, da fangen wir erstmal mit dem Weltenbau an. Also die Stroy spielt mehr oder weniger im hier und jetzt auf unserer Welt, nur das es in dieser Welt eine Paralellgesellschaft von Zauberern und Hexen gibt. Was einen Zauberer von einem normalen Menschen unterscheidet: er fängt in in der Pubertät Mana zu speichern, und das wiederum kann für diverse Zaubereien verwendet werden. Das ist aber auch ein Problem, weil: es gibt eine Menge magisches Ungeziefer das sich von Mana ernährt und deswegen Zauberer angreifgt. Besonders solche im Teenager Alter, weil die sind voll mit Saft aber können sich noch nicht gut wehren. Die Change als Zauberer "draussen" 20 zu werden liegen bei flotten 5%, in der Scholomance liegt das immerhin bei 25%.
Was uns zur Scholomance bringt, diese titelgebende Schule ohne Persönlichkeit. Die ist vor ein paar hundert Jahren von Zaubererenklaven erbaut worden, geau aus diesem Grund: die Kinder sollen ihre Teenagerzeit überleben. Die Scholomance selber: eine Art Turm, der in der Leere schwebt, es gibt nur einen Weg rein oder raus, das ist das Hauptportal, das ist die einzige Verbindung der Schule mit der Realität, das ist das was die Mals, die Malefizer, das magische Ungeziefer, draussen hällt. Und die Abschlussprüfung: es lebendig aus der Schule rausschaffen, besonders aus dem Eingangsbereich wo sich das ganze Kroppzeug konzentriert.
Die Schule selber: kann man sich am besten als eine Legebatterie für Zauberer vorstellen, es gibt dort keine Lehrer und kein nichts, nur Schüler die einem regieden Plan flogen und versuchen nicht zu sterben (weil immer noch genügend vereinzelnes Ungeziefer durch die Schule kriecht).
Ach, und ein Ding gibt es noch: Mana und Melia. Mana ist das gute Zeug was man braucht um Zauber zu wirken, Problem nur: es ist schwierig zu beschaffen. Man muss sich auf sinnlose oder langweilige Aufgaben konzentrieren, dann bekommt man ein bischen Mana. Melia hingegen bekommt man aus lebendigen Wesen, besonders wenn diese Steben. Man kriegt schell viel Power, aber: man konsumiert seelische Schwermetalle. Melia ist verunreinig und macht stress, Melia User verrotten in innen heraus und serben jung (und werden immer böser).
Na schön.
Dann zur Story: die fängt an wie solche YA Romane hat so anfangen, mit einem potenziellen Love interreest. Unsere Ich-Erzählerin ist El, das wiederum ist kruz für Galadriel, weil ihre Mutter ist ein Hardcore Hippie, Tolkienfan und eine extrem begabte Heilerin die in einer Kommune in Wales lebt und der die Sonne aus dem ***** scheint. El hingegen: nicht so sehr. Ist das Gegenteil von der Mutter, die Leute mögen sie instinktiv nicht, sie hat keine Freunde und jeder denkt automatisch schlecht von ihr. Nicht gaaaanz unegründet, weil: sie hat eine Affinität zur Massenvernichtung. Hat jeder Zauberer, der eine kann das gut, der andere das, was El supergut kann ist: Zaubersprüche zu lernen mit der man die Menschheit ausrotten kann. Die aber sonst nur wenig hilfreich sind, aber egal.
Was am Anfang passiert: El wird gerettet vor einem Angriff von einem gewissen Orion Lake, und der wiederum wird die zweite große wichtige Hauptfigur im Roman. Die Rettung ist problematisch für El, weil: die muss auffallen um Verbündete zu bekommen, sie muss als überragende Hexe auffallen. Weil: der Roman startet 3 Monate vor der nächten Abschlussprüfung, und El ist im vorletzen Jahrgang. Und wer kein gutes Team hat, der überlebt die Prüfung nicht. Und da kann sie es sich nicht leisten wie ein Opfer dazusetehen.
Zum Stiel:
Der ist hier noch wirklich typisch YA: wir haben eine Magische Schule, magische Gefahren überall, alles noch mehr so auf Harry Potter level, nur mit dem Unterschied: es sterben dauernt Studeten, schon in den Ersten Kapiteln. Mit den Mals ist nicht zu spaßen, the Evil is always and everywhere.