Mangas
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Mangas
So, die ersten beiden Buddha-Titel sind gekommen. Zwei Dinge sind mir gleich sehr angenehm aufgefallen: 1. Die Karte von Buddhas Reise - toll, da kann ich mir endlich was drunter vorstellen. 2. Ich darf von vorn nach hinten lesen!! Dieses mühsame rechtsnachlinks nervt nämlich tierisch. Negativ aufgefallen: Die Buchqualität ist unter aller Kanone. Aber das ist nur zweitrangig. Bin gespannt!

Uschi
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Re: Mangas
Da es zwei Editionen gibt: welche hast du? (Verlag.)
Ich setze auf Vertical: etwas größer, etwas besser verarbeitet, dafür im Schnitt 10% teurer.
Gespiegelte Mangas (keine neue Erfindung):
- Kirihito
http://www.tagesspiegel.de/kultur/comic ... 81,2955237
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http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 24,00.html
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 28,00.html
- alle Taniguchi-Bände bei Carlsen
http://www.welt.de/welt_print/article20 ... remde.html
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http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 70,00.html
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... von englsichen Ausgaben ganz zu schweigen.
Ungespiegelt, aber wegen seiner radikalen Ausgangssituation sehr spannend:
- Death Note
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 57,00.html
Ich setze auf Vertical: etwas größer, etwas besser verarbeitet, dafür im Schnitt 10% teurer.
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Re: Mangas
"Death Note" interessiert mich schon seit längerem. Die Anime-Serie nach dem Manga ist ja auch hochgelobt. Und im letzten Simpsons-Halloween-Special-Treehouse-of-Horror-Comic, der in Deutschland erschienen ist, war eine sehr nette Simpsons-Parodie auf "Death Note" enthalten.
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Re: Mangas
Zumindest wenn man den Manga kennt, ist die sehr sehr lustig.
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Re: Mangas
Vertical, ist eine Paperback-Ausgabe. Ich denke mal, das sind Lagerspuren, was ich da bekommen habe. Aber zumindest liegt es gut in der Hand.[/quote]L.N. Muhr hat geschrieben:Da es zwei Editionen gibt: welche hast du? (Verlag.)

Uschi
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Re: Mangas
Also ich finde meine Vertical-Ausgabe eigentlich toll, schönes Format, schöne Größe, schönes Volumen (man bricht sich nicht die Hand beim Lesen) und im Regal sieht das auch hübsch aus. Mir immer sehr wichtig: der Buchrücken ist angenehm nachgiebig, so dass keine Brüche entstehen.
Hintennachvorn stört mich bei Mangas übrigens gar nicht mehr. Hat mich früher, aber ist eine Sache der Übung, denke ich.
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Re: Mangas
Buddha: Neugierig, wie ich bin, habe ich gestern noch mit dem ersten Band angefangen.
Das ist allerdings eine sehr skurrile und originelle Erzählweise, bei der ich noch ein wenig hin- und hergerissen bin. Auf alle Fälle gewöhnungsbedürftig, auch von den Zeichnungen her (wenn einer z.B. eine Saunase hat oder wütend im Panel rumspringt). Mich würde ja interessieren, was die Inder dazu sagen
Auf alle Fälle spannend zum Weiterlesen. Zum Glück weiß ich von Ellen, dass der erste Band Prolog ist, sonst hätt ich wahrscheinlich schon nach hinten geblättert, wo denn Siddharta bleibt *g*
Das ist allerdings eine sehr skurrile und originelle Erzählweise, bei der ich noch ein wenig hin- und hergerissen bin. Auf alle Fälle gewöhnungsbedürftig, auch von den Zeichnungen her (wenn einer z.B. eine Saunase hat oder wütend im Panel rumspringt). Mich würde ja interessieren, was die Inder dazu sagen

Auf alle Fälle spannend zum Weiterlesen. Zum Glück weiß ich von Ellen, dass der erste Band Prolog ist, sonst hätt ich wahrscheinlich schon nach hinten geblättert, wo denn Siddharta bleibt *g*

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Re: Mangas
Buddha 1+2:
So, nun habe ich auch den zweiten Band durch, und ich muss leider sagen, dass mich die Sache nicht überzeugen konnte. Mir ist das Thema zu bedeutend und wichtig, um es mit Modernizismen und überzogenem Stil als Posse verkommen zu lassen. Abgesehen von Siddharta sind so gut wie alle Figuren Abziehbilder, von der indischen Mentalität ist - begreiflicherweise, da japanische Sicht - nichts enthalten, und selbst Siddhartas Vater ist völlig unfähig, als Herrscher, als Mann und als Vater. Das zieht sich durch alle Figuren hindurch. Die Frauen sind Stereotypen - außer dramatisch heulen können sie nichts, und man kann leicht Sklavin von Adel (was dazwischen gibt es nicht) unterscheiden: Die Sklavinnen haben alle zerrissene Röckchen und tragen sonst nichts, die Adeligen tragen Kopfschmuck und ein unzerrissenes Röckchen und sonst nichts. Vom Gebaren, dem Setting und der Kleidung her sehe ich eine Mischung aus Griechisch und Ägyptisch. Was die lange Einleitung mit Chapra (oder wie er heißt) soll, weiß ich nicht - das Kastensystem wurde eindrucksvoll genug auf wenigen Seiten an Migailas Schicksal dargestellt. (Lächerlich übrigens, dass man sie bei dem Kampf nicht als Mädchen erkennt, das ist äußerst disneyhaft). Badakas(oder so) leere Augen erschließen sich mir gar nicht.
Wenn es jetzt nur Tattas Geschichte gewesen wäre, dann lasse ich mir das mit der Moderne als reine Fantasy gefallen, wenngleich ich es nicht sonderlich gut gelöst finde. Aber in Anbetracht des Hintergrunds stört es mich, wenn die Prinzessin (nicht zu Unrecht) über Alpträume klagt und die Dienerin sagt "Ihr habt zu viele Science Fiction- und Horror-Filme gesehen". Und da findet sich sehr, sehr viel. Was diese Vermischung betrifft, so mutet mich das wie ein Abklatsch von Scheibenwelt an, der für mich nicht funktioniert. Scheibenwelt steht für sich, ist Satire und Parodie vor gleichwohl ernstem Themenhintergrund, aber eben nicht historisch, sondern eine Parallelwelt.
Buddha "light", ok, mag in den USA funktionieren. Ich kann mir schon vorstellen, weshalb das bei uns nicht publiziert wurde.
Jedenfalls habe ich Siddhartas Geschichte von Haus aus ein bisschen anders gelesen und auch verstanden, aber gut, Interpretation steht dem Künstler immer frei. Die tatsächlichen philosophischen Auseinandersetzungen waren dementsprechend auch interessant, wurden aber sogleich durch die nachfolgenden Possen ad absurdum geführt. Das passt für mich nicht zusammen. Und passt nicht mit meinem bisherigen Eindruck und meinen Gedanken über Buddha zusammen.
Indisch empfinde ich das gar nicht, sondern als japanische Auslegung (da sind schon so ganz typische unverkennbare Verhaltensdarstellungen ... und natürlich schwitzen sie wieder alle in jedem zweiten Panel), und genau da hakt es bei mir: Ich will es indisch, nicht japanisch.
Für mich ist das ein ziemlich ernstes und gleichwohl historisches Thema, das auch seinem Schauplatz angemessen dargestellt werden sollte. Das Setting könnte für mich genauso in Japan sein, ich sehe da keinen Unterschied.
Ein heftiger Kontrast sind übrigens die wunderbaren Landschaftsbilder und die kaum stilisierten Strichmännchen, die größtenteils leider zur Karikatur verkommen.
Die restlichen Bücher werde ich mir nicht zulegen.
So, nun habe ich auch den zweiten Band durch, und ich muss leider sagen, dass mich die Sache nicht überzeugen konnte. Mir ist das Thema zu bedeutend und wichtig, um es mit Modernizismen und überzogenem Stil als Posse verkommen zu lassen. Abgesehen von Siddharta sind so gut wie alle Figuren Abziehbilder, von der indischen Mentalität ist - begreiflicherweise, da japanische Sicht - nichts enthalten, und selbst Siddhartas Vater ist völlig unfähig, als Herrscher, als Mann und als Vater. Das zieht sich durch alle Figuren hindurch. Die Frauen sind Stereotypen - außer dramatisch heulen können sie nichts, und man kann leicht Sklavin von Adel (was dazwischen gibt es nicht) unterscheiden: Die Sklavinnen haben alle zerrissene Röckchen und tragen sonst nichts, die Adeligen tragen Kopfschmuck und ein unzerrissenes Röckchen und sonst nichts. Vom Gebaren, dem Setting und der Kleidung her sehe ich eine Mischung aus Griechisch und Ägyptisch. Was die lange Einleitung mit Chapra (oder wie er heißt) soll, weiß ich nicht - das Kastensystem wurde eindrucksvoll genug auf wenigen Seiten an Migailas Schicksal dargestellt. (Lächerlich übrigens, dass man sie bei dem Kampf nicht als Mädchen erkennt, das ist äußerst disneyhaft). Badakas(oder so) leere Augen erschließen sich mir gar nicht.
Wenn es jetzt nur Tattas Geschichte gewesen wäre, dann lasse ich mir das mit der Moderne als reine Fantasy gefallen, wenngleich ich es nicht sonderlich gut gelöst finde. Aber in Anbetracht des Hintergrunds stört es mich, wenn die Prinzessin (nicht zu Unrecht) über Alpträume klagt und die Dienerin sagt "Ihr habt zu viele Science Fiction- und Horror-Filme gesehen". Und da findet sich sehr, sehr viel. Was diese Vermischung betrifft, so mutet mich das wie ein Abklatsch von Scheibenwelt an, der für mich nicht funktioniert. Scheibenwelt steht für sich, ist Satire und Parodie vor gleichwohl ernstem Themenhintergrund, aber eben nicht historisch, sondern eine Parallelwelt.
Buddha "light", ok, mag in den USA funktionieren. Ich kann mir schon vorstellen, weshalb das bei uns nicht publiziert wurde.
Jedenfalls habe ich Siddhartas Geschichte von Haus aus ein bisschen anders gelesen und auch verstanden, aber gut, Interpretation steht dem Künstler immer frei. Die tatsächlichen philosophischen Auseinandersetzungen waren dementsprechend auch interessant, wurden aber sogleich durch die nachfolgenden Possen ad absurdum geführt. Das passt für mich nicht zusammen. Und passt nicht mit meinem bisherigen Eindruck und meinen Gedanken über Buddha zusammen.
Indisch empfinde ich das gar nicht, sondern als japanische Auslegung (da sind schon so ganz typische unverkennbare Verhaltensdarstellungen ... und natürlich schwitzen sie wieder alle in jedem zweiten Panel), und genau da hakt es bei mir: Ich will es indisch, nicht japanisch.
Für mich ist das ein ziemlich ernstes und gleichwohl historisches Thema, das auch seinem Schauplatz angemessen dargestellt werden sollte. Das Setting könnte für mich genauso in Japan sein, ich sehe da keinen Unterschied.
Ein heftiger Kontrast sind übrigens die wunderbaren Landschaftsbilder und die kaum stilisierten Strichmännchen, die größtenteils leider zur Karikatur verkommen.
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Re: Mangas
20th Century Boys
Wow! Sowas von geil! Ich habe gerade Band 2 durch und bin dabei, den Rest zu kaufen - was nicht ganz einfach ist, teilweise muss ich auf die englische Ausgabe ausweichen, weil da manche meinen, sie müssen 94 Euro verlangen ... aber egal.
Ich mag Thriller, ich mag Stand by me, ich mag Sektenwahnsinn, ich mag Mysteriöses und Verschlungenes, ich mag die Erzählweise und die Hauptpersonen, und ich mag den Witz, der bei aller Dramatik dabei ist, und den Tiefgang (wie z.B. der Umgang zwischen Eltern und Kindern etc, sehr viel, was japanisch ist).
Vor allem mag ich die unglaublich tollen, überaus detaillierten Zeichnungen, da ist endlich mal kein Overacting und schwitzen oder schreien und heulen in jedem zweiten Panel, die Figuren sind nicht zwanghaft auf europäisch getrimmt, und jeder sieht anders aus und hat eine eigene Persönlichkeit, die Charaktere sind nicht austauschbar. Vor allem weiß ich immer, dass ich in Japan bin, nirgends sonst.
Die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart passt bestens, und obwohl wir immer noch in der Exposition sind, ist nichts unnötig aufgebläht und kein Panel zu viel.
Als wäre ich im Film.
Nur zwei Dinge mag ich nicht: Wenn in der "Einleitung" von Band 2 der Inhalt des Bandes vorweggenommen wird, und die Schrift. Die ist teilweise so winzig und kaum angedruckt, dass ich selbst mit stärkerer Lesebrille unglaubliche Anstrengung habe, das entziffern zu können; eigentlich errate ich es mehr. Das ist wahnsinnig anstrengend und ermüdend, sodass ich länger als normal zum Lesen brauche. Da werde ich beim Englischen wohl einiges auslassen müssen.
Wow! Sowas von geil! Ich habe gerade Band 2 durch und bin dabei, den Rest zu kaufen - was nicht ganz einfach ist, teilweise muss ich auf die englische Ausgabe ausweichen, weil da manche meinen, sie müssen 94 Euro verlangen ... aber egal.
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Vor allem mag ich die unglaublich tollen, überaus detaillierten Zeichnungen, da ist endlich mal kein Overacting und schwitzen oder schreien und heulen in jedem zweiten Panel, die Figuren sind nicht zwanghaft auf europäisch getrimmt, und jeder sieht anders aus und hat eine eigene Persönlichkeit, die Charaktere sind nicht austauschbar. Vor allem weiß ich immer, dass ich in Japan bin, nirgends sonst.
Die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart passt bestens, und obwohl wir immer noch in der Exposition sind, ist nichts unnötig aufgebläht und kein Panel zu viel.
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Re: Mangas
Beim Englischen ist die Sprache eigentlich kürzer und die Bände geringfügig größer, so daß das Problem da nicht bestehen sollte.
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Re: Mangas
Ja, ich habe heute schon eine Lieferung bekommen und gesehen, dass die Bücher ein größeres Format haben - darüber bin ich sehr dankbar! 


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Re: Mangas
Allgemein werde ich gelb vor Neid über alle, die die Serie jetzt erst lesen und daher die Chance haben, die englische Version zu kaufen. Die ist einfach mal in so vieler Hinsicht besser. Nur gabs die vor fünf Jahren noch nicht.
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Re: Mangas
Wie, die deutsche Version war vor der englischen da?
Ja gibts sowas?
Ich bin jedenfalls mit der deutschen zufrieden, über die englische kann ich noch nichts sagen (diese gemischte Ausgabe wird komisch im Buchregal ausschauen)
(morgen muss ich ein neues Regal kaufen)

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Re: Mangas
Allgemein sind die Nordamerikaner uns in Sachen Manga ca. 5 Jahre hinterher, wobei beide Märkte verblüffend ähnliche Phasen durchlaufen, nur eben zeitversetzt. Solche zeitversetzungen in alle möglichen Richtungen sind aber normal, erklärt sich im gegebenen Fall natürlich dadurch, daß der deutsche Comicmarkt schon praktisch immer ein Import-Markt war (mindestens das letzte halbe Jahrhundert), der nordamerikanische Comicmarkt dagegen schon immer ein Export-Markt, der erst durch Mangas in nennenswertem Umfang aufgebrochen werden konnte. (Man beachte hierzu allgemein die für die amerikanische Wirtschaft und Kultur zentrale Frage japanischer Importe, Stichwort Technik und Autos.)
Die nordamerikanische Ausgabe ist einfach mal ästhetischer und preiswerter und, ja, besser zu lesen. Aber nochmal kauf ichs mir deshalb jetzt nicht. Der Frau Zietsch empfehle ich freilich in Leipzig einen Gang zu den Sammlerecke-Wühlkisten. Die letzten Jahre gabs da immer mal wieder Bände genannter Serie zu... naja, Wühlkistenpreisen.
Die nordamerikanische Ausgabe ist einfach mal ästhetischer und preiswerter und, ja, besser zu lesen. Aber nochmal kauf ichs mir deshalb jetzt nicht. Der Frau Zietsch empfehle ich freilich in Leipzig einen Gang zu den Sammlerecke-Wühlkisten. Die letzten Jahre gabs da immer mal wieder Bände genannter Serie zu... naja, Wühlkistenpreisen.

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Re: Mangas
Zu spät ...L.N. Muhr hat geschrieben:Die nordamerikanische Ausgabe ist einfach mal ästhetischer und preiswerter und, ja, besser zu lesen. Aber nochmal kauf ichs mir deshalb jetzt nicht. Der Frau Zietsch empfehle ich freilich in Leipzig einen Gang zu den Sammlerecke-Wühlkisten. Die letzten Jahre gabs da immer mal wieder Bände genannter Serie zu... naja, Wühlkistenpreisen.


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