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PKD: Unterwegs in einem kleinen Land

Verfasst: 3. Februar 2010 23:06
von L.N. Muhr
For no other Reason außer weil meine zitty-Rezi zum Buch aus dem Blatt gekippt wurde:

http://www.pannor.de/?p=409

Hat's sonst noch wer gelesen?

Re: PKD: Unterwegs in einem kleinen Land

Verfasst: 3. Februar 2010 23:45
von achimh
L.N. Muhr hat geschrieben:Hat's sonst noch wer gelesen?
Es liegt auf meinen SUB. Ich hoffe, dass ich bei Gelegenheit dazu komme.

Re: PKD: Unterwegs in einem kleinen Land

Verfasst: 4. Februar 2010 06:41
von breitsameter
L.N. Muhr hat geschrieben:Hat's sonst noch wer gelesen?
Leider noch nicht. Ich habe zwar alles an SF von Dick gelesen, aber bislang noch keinen einzigen seiner Mainstream-Romane (obwohl ich die alle hier rumstehen habe, meist sogar im Original). Ich sollte die wirklich endlich mal auf meinen SUB packen...

Re: PKD: Unterwegs in einem kleinen Land

Verfasst: 4. Februar 2010 09:05
von saz
Bei mir steht's seit Weihnachten ungelesen im Regal. Werde aber hoffentlich bald dazu kommen, es zu lesen...

Re: PKD: Unterwegs in einem kleinen Land

Verfasst: 10. Februar 2010 19:32
von heino
breitsameter hat geschrieben:
L.N. Muhr hat geschrieben:Hat's sonst noch wer gelesen?
Leider noch nicht. Ich habe zwar alles an SF von Dick gelesen, aber bislang noch keinen einzigen seiner Mainstream-Romane (obwohl ich die alle hier rumstehen habe, meist sogar im Original). Ich sollte die wirklich endlich mal auf meinen SUB packen...
Ich habe vor Jahren mal "Die kaputte Kugel" gelesen. Wie fast immer bei Dick lebte das Buch von seinen Figuren, die Handlung an sich war nicht so mitreissend.

Re: PKD: Unterwegs in einem kleinen Land

Verfasst: 8. Mai 2010 15:37
von Ulrich
L.N. Muhr hat geschrieben:Hat's sonst noch wer gelesen?
Ja, ich.

Und ich bin der Meinung, dass es ein gutes Buch ist.

Edit: Der Liebeskind Verlag bringt einen weiteren Roman von Philip K. Dick heraus

Philip K. Dick
Stimmen der Straße (Gebundene Ausgabe)
400 Seiten
Liebeskind, August 2010
Kalifornien, Anfang der fünfziger Jahre. Eigentlich führt Stuart Hadley ein glückliches Leben. Er stammt aus einer wohlsituierten Familie, sein Job bietet gute Perspektiven und seine Frau wird bald ihr erstes Kind zur Welt bringen. Aber Stuart Hadley ist ein Getriebener, unzufrieden mit seinem vermeintlich so vollkommenen Leben. Ständig ist er auf der Suche, ohne zu wissen, wonach. Als er sich mit einer rätselhaften Frau namens Marsha Frazier einlässt, die eine neofaschistische Zeitschrift herausgibt, gerät sein Leben außer Kontrolle. Durch sie lernt Hadley den charismatischen Sektenführer Theodor Beckheim kennen, der ihm helfen soll, endlich zu sich selbst zu finden ... In »Stimmen der Straße« erzählt Philip K. Dick vom Abstieg eines jungen Mannes in eine Welt aus Wahnsinn und Gewalt. Ein visionärer Roman, der den Amerikanischen Traum als fatale Illusion demaskiert, die dunklen, subversiven Mächten das Feld bereitet.