Rechenpower für die Unendlichkeit - und die SF?
Verfasst: 5. Mai 2011 21:16
Da ich in einem der größten technischen Museen der Welt arbeite, beschäftigen mich auch privat immer wieder Fragen nach den Folgen der Technikentwicklung. Man möge sich kurz einmal folgende Zahlen vor Auge führen - der Apollo Guidance Computer hatte einen Speicher von 72 KByte ROM und 4 KByte RAM. Damit aber gelang es Menschen sicher zum Mond und wieder zurück zu bringen (s. dazu auch folgende Website: http://www.bernd-leitenberger.de/comput ... hrt1.shtml).
Ein heutiges Smartphone - also ein Taschencomputer! - der neusten Generation hat einen Dual-Core-Prozessor mit mehr als 1 GHz-Taktfrequenz, 1 GB Arbeitsspeicher aufwärts und vielen GB Speicher...
Wohin geht die Reise?
Ist die Rechnerallgegenwart (Ubiquitous Computing) die wahrscheinliche Zukunft? Werden die Computer verschwinden und einfach durch »intelligente«, also rechnergestütze Gegenstände ersetzt werden? Wie sieht der Alltag in einer Umgebungsintelligenz aus?
Kann die Science Fiction darauf Antworten geben?
Ein heutiges Smartphone - also ein Taschencomputer! - der neusten Generation hat einen Dual-Core-Prozessor mit mehr als 1 GHz-Taktfrequenz, 1 GB Arbeitsspeicher aufwärts und vielen GB Speicher...
Wohin geht die Reise?
Ist die Rechnerallgegenwart (Ubiquitous Computing) die wahrscheinliche Zukunft? Werden die Computer verschwinden und einfach durch »intelligente«, also rechnergestütze Gegenstände ersetzt werden? Wie sieht der Alltag in einer Umgebungsintelligenz aus?
Kann die Science Fiction darauf Antworten geben?