Robocalypse von Daniel H. Wilson
Verfasst: 23. September 2011 17:30
Vor etwa einer Woche flatterte mir der Roman "Robocalypse" von Daniel H. Wilson ins Haus. Ein Droemer Paperback zum stolzen Verkaufspreis von 16,99 € als Paperback.
Aber es ist auf den ersten Blick schon ein schönes Paperback - die Ecken sind nämlich abgerundet und das Titelmotiv sieht auch nett aus.
Was mich allerdings dann letztlich dazu gebracht hat, doch gleich mal reinzulesen und auch dranzubleiben, waren zwei Dinge:
1. Folgende Pressemeldung, die dem Buch beilag:
Wilson hat mit seinem packenden Zukunftsthriller nicht nur Bestsellerautor Stephen King überzeugt - “it’s terrific page-turning fun“ - auch Regisseur Steven Spielberg war von dem Manuskript so begeistert, dass er sich noch vor Veröffentlichung die Filmrechte sicherte: 2013 sollen die Dreharbeiten beginnen. Bis dahin lehrt Archos den Leser weiterhin zwischen zwei Buchdeckeln das Fürchten!
Das macht neugierig - ganz klar.
2. Der Klappentext:
In einem Labor experimentieren Wissenschaftler mit einer überlegenen künstlichen Intelligenz – bis sie beginnt, sich zu wehren: ARCHOS bringt sämtliche Maschinen der Welt unter seine Kontrolle, vom kleinsten Computer bis zum tödlichen Waffensystem. Die Robocalypse bringt die Menschheit an den Rand der Auslöschung – doch die Maschinen haben nicht mit dem Mut der Menschen gerechnet…
Das klingt so sehr nach Terminator, dass man sich fragen muss, warum der Roman trotzdem scheinbar einige Leute im Filmbusiness und im Verlagswesen überzeugen konnte.
Ich bin jetzt auf Seite 108 der deutschen Ausgabe (Paperback, also großzügig gesetzt). Ja, ich kann so halbwegs verstehen, warum der Roman gehypt wurde.
Aber es ist auf den ersten Blick schon ein schönes Paperback - die Ecken sind nämlich abgerundet und das Titelmotiv sieht auch nett aus.
Was mich allerdings dann letztlich dazu gebracht hat, doch gleich mal reinzulesen und auch dranzubleiben, waren zwei Dinge:
1. Folgende Pressemeldung, die dem Buch beilag:
Wilson hat mit seinem packenden Zukunftsthriller nicht nur Bestsellerautor Stephen King überzeugt - “it’s terrific page-turning fun“ - auch Regisseur Steven Spielberg war von dem Manuskript so begeistert, dass er sich noch vor Veröffentlichung die Filmrechte sicherte: 2013 sollen die Dreharbeiten beginnen. Bis dahin lehrt Archos den Leser weiterhin zwischen zwei Buchdeckeln das Fürchten!
Das macht neugierig - ganz klar.
2. Der Klappentext:
In einem Labor experimentieren Wissenschaftler mit einer überlegenen künstlichen Intelligenz – bis sie beginnt, sich zu wehren: ARCHOS bringt sämtliche Maschinen der Welt unter seine Kontrolle, vom kleinsten Computer bis zum tödlichen Waffensystem. Die Robocalypse bringt die Menschheit an den Rand der Auslöschung – doch die Maschinen haben nicht mit dem Mut der Menschen gerechnet…
Das klingt so sehr nach Terminator, dass man sich fragen muss, warum der Roman trotzdem scheinbar einige Leute im Filmbusiness und im Verlagswesen überzeugen konnte.
Ich bin jetzt auf Seite 108 der deutschen Ausgabe (Paperback, also großzügig gesetzt). Ja, ich kann so halbwegs verstehen, warum der Roman gehypt wurde.
