SF-Forum

Dank neuartige Lesebrille keine Nackenschmerzen durch Kissenberge im Bett mehr: http://www.gizmodo.de/2013/03/07/bettbr ... hasen.html

Ist aber aktuell nur etwas für Nicht-Fehlsichtige!

Also ich habe keine Kissenberge ... und ich kauf mir so ein doofes Teil garantiert nicht, auch wenn ich eine Brille zum Lesen brauche!

Man soll ja auch gar nicht im Bett lesen.

Das wäre für mich eine Schlafbrille.
Derzeit schrecke ich immer noch hoch wenn mir das Buch beim Einschlafen auf die Nase plumpst.

Skydiver hat geschrieben:Derzeit schrecke ich immer noch hoch wenn mir das Buch beim Einschlafen auf die Nase plumpst.

Das ist mir früher auch immer mal wieder passiert - bei den Wälzern von Peter F. Hamilton im handlichen Format der britischen Paperbacks kann das sogar richtig weh tun!

ich lese eh auf dem Bauch liegend.

Mir ist, als hätte ich diese Art Brille schon in den Siebzigern irgendwo beschrieben gesehen. Also, neu ist das jedenfalls nicht.

Heutzutage wäre eher angesagt: Ein eReader mit eingebautem Beamer, der den Text wahlweise auch an die Decke projizieren kann

Andreas Eschbach hat geschrieben:Heutzutage wäre eher angesagt: Ein eReader mit eingebautem Beamer, der den Text wahlweise auch an die Decke projizieren kann

Khaanara hat geschrieben:Dank neuartige Lesebrille keine Nackenschmerzen durch Kissenberge im Bett mehr: http://www.gizmodo.de/2013/03/07/bettbr ... hasen.html

Coole Sache!

breitsameter hat geschrieben:

Skydiver hat geschrieben:Derzeit schrecke ich immer noch hoch wenn mir das Buch beim Einschlafen auf die Nase plumpst.

Das ist mir früher auch immer mal wieder passiert - bei den Wälzern von Peter F. Hamilton im handlichen Format der britischen Paperbacks kann das sogar richtig weh tun!

Deshalb (und weil ich es schade finde, wenn ich mich bei guten Büchern nicht mehr an den Inhalt erinnern kann) lese ich im Bett nur noch Comics.

Kringel hat geschrieben:Man soll ja auch gar nicht im Bett lesen.

Sagt wer?

Gruß
Ralf

Nur im Bett, bevor mir das Buch auf die Nase plumpst, kann ich lesen. Das ist die einzige Freizeit, die mir bleibt und die nur mir gehört.

Shock Wave Rider hat geschrieben:

Kringel hat geschrieben:Man soll ja auch gar nicht im Bett lesen.

Sagt wer?

Jeder, der außerdem sagt, dass man im Bett nicht fernsehen oder essen sollte, weil all das einem gesunden Schlaf abträglich ist.

Bin natürlich auch ein Bett-Leser

Nach ein bis zwei Kapiteln lesen vor dem Einschlafen habe ich dann die nötige Bettschwere, was beim Essen (erzeugt nur Alpträume) und TV (erzeugt nur höhrer Gehirnaktivität beim Verabeiten der audiovisuellen Daten) nicht habe.

Aber ich bin immerhin noch so wach, dass ich das Buch noch auf dem Nachtisch auslagern kann und nicht von einem 1500 Seiten Wälzer kurz vorm Tiefschlaf erschlagen werde (bin eh Seitenschläfer, da würde es nur abrutschen).

Kringel hat geschrieben:Jeder, der außerdem sagt, dass man im Bett nicht fernsehen oder essen sollte, weil all das einem gesunden Schlaf abträglich ist.

Ist wahrscheinlich jemand, der nicht schlafen kann und sich deswegen solchen Unsinn ausdenkt.

Fernsehen im Bett geht nicht, weil der ist woanders, und essen im Bett mag ich auch nicht. Aber lesen ... das lässt mich abschalten, vermittelt auch mir die nötige Bettschwere, und weg bin ich.

Ich kann schon lange nicht mehr im Bett lesen. Sogar im Fernsehsessel neige ich dazu, sanft zu entschlummern. Wenn ich wirklich lesen will, sitze ich auf einem 0815-Küchenstuhl an einem 0815-Küchentisch; manchmal auch am Schreibtisch. Aber im Bett? Da brauche ich eigentlich nur ein Messgerät, das mir hinterher rein informationshalber mitteilen (und beweisen) kann, ob ich schon geschlafen habe, bevor der Kopf auf dem Kissen ankam, oder ob ich den Kissenkontakt noch mitbekommen habe ...

My.

Uschi Zietsch hat geschrieben:

Kringel hat geschrieben:Jeder, der außerdem sagt, dass man im Bett nicht fernsehen oder essen sollte, weil all das einem gesunden Schlaf abträglich ist.

Ist wahrscheinlich jemand, der nicht schlafen kann und sich deswegen solchen Unsinn ausdenkt.

Tze, das wurde natürlich wissenschaftlich erforscht. Wie gern hätte ich als Versuchskaninchen teilgenommen! Lesen, mampfen und TV-gucken, anschließend pennen - und das alles gegen Bezahlung. Herrlich!