Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Science Fiction in Buchform
Torsten
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Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Torsten »

Schade, das "Heyne Science-Fiction-Jahr 2013" scheint kein Thema zu sein. Das gibt`s nämlich schon...
Würde gerne lesen: Einen neuen Roman von Caroline Janice Cherryh
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L.N. Muhr
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Was, so früh? :wink:
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breitsameter
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Torsten hat geschrieben:Schade, das "Heyne Science-Fiction-Jahr 2013" scheint kein Thema zu sein. Das gibt`s nämlich schon...
Ich muss ganz ehrlich zugeben: Ich habe erst gucken müssen, wie das Ding in diesem Jahr aussieht, um zu wissen, ob wir das wirklich verpasst haben. Aber 'ne, das SF-Jahr ist auch gerade erst erschienen. So sieht es übrigens diesmal aus:
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SASCHA MAMCZAK (HRSG.), SEBASTIAN PIRLING (HRSG.), WOLFGANG JESCHKE (HRSG.)
Das Science Fiction Jahr 2013
ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 992 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-53444-5
€ 36,99 [D] | € 38,10 [A] | CHF 49,90* (* empf. VK-Preis)

Verlag: Heyne
Erscheinungstermin: 9. September 2013
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von fahrenheit.451 »

Hm. Mein Belegexemplar habe ich noch nicht bekommen. Seltsam.
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a3kHH
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Belegexemplar-Empfänger dürften bei einem Preis von knapp 40 € auch die Hauptzielgruppe sein.
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Überlicht, Beamen, Günther Jauch als Bundespräsident, intelligente Forenbeiträge und eine positive Rezension von John Ashts Machwerken wird von Elfen verhindert
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von fahrenheit.451 »

"Belegexemplar-Empfänger" gibt es nicht. Nur die Autoren des Bandes, die eins von den Dingern kriegen - so wie es ein anständiges Verlagshaus halt tut.

Die Preisgestaltung ist ein ganz anderes Thema ...
Habe nicht schlecht gestaunt, als ich den von 2013 sah. Meine Theorie von den Ferengis im Hause Randomhouse wird davon nicht gerade widerlegt.
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Knochenmann
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Schickes Cover, das weckt Emotionen in mir... ich weiß nur nicht welche. Entweder will ich es essen, meinen Finger reinstecken oder Sex damit haben.
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Amtranik
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Knochenmann hat geschrieben: meinen Finger reinstecken oder Sex damit haben.

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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Naut »

Dick genug wäre es ja. Zum essen, meine ich.
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Knochenmann
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

In scheiben schneiden, panieren und in Butter braten. Dazu Sauce Tatare und Rucola Salat.
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breitsameter
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Knochenmann hat geschrieben:In scheiben schneiden, panieren und in Butter braten. Dazu Sauce Tatare und Rucola Salat.
Danke. Jetzt habe ich Hunger. Mist. Also erst einmal einen Kaffee machen...

Ansonsten werfen wir doch am besten schon mal einen Blick auf die Artikel im neuen SF-Jahr:

Erik Simon: Das Ende einer Epoche 15
Zum Tod von Boris Strugatzki, der zweiten Hälfte eines unteilbaren Ganzen, das als »Die Brüder Strugatzki« Literaturgeschichte schrieb

John Clute: Der Mann, der überall war 44
Auch eine absurde Welt verdient unsere Achtung: Zum Tod von Harry Harrison, Autor von »New York 1999« und zahlloser anderer Romane, die einfach nicht zu fassen waren

Werner Fuchs: Der Weltendenker 54
Zum Tod von Jack Vance, Traumschloss- und Spracharchitekt, Erforscher fremder Kulturen auf unserer und anderen Welten, Dichter swingender Namen

Karsten Kruschel: Von Liebe und Sauerstoff 67
War James Tiptree jr. Alice Sheldon – oder war es andersherum? Wie eine der besten und kompliziertesten SF-Autorinnen aller Zeiten dem Genre ihren Stempel aufdrückte

Gary Westfahl: Fallstricke des Prophezeiens 86
Atomgetriebene Rasenmäher, menschheitsvernichtende Katastrophen und digitale Paradiese: Warum es der Science Fiction so oft misslingt, die Zukunft vorherzusagen

Wolfgang Neuhaus:Kritik der phantastischen Vernunft 122
Wie Stanisław Lem sich einst die »Pseudo-Science-Fiction« vornahm und zu dem Ergebnis kam, dass der Empirismus doch nicht das Maß aller Dinge ist

Uwe Neuhold: Obskure Kosmologen 142
Alternative Theorien zur Entstehung der Welt – auch ScienceFiction-Autoren sagen uns, warum das Universum nicht so ist, wie man es uns erzählt

Sascha Mamczak: Früher nannte man es Science Fiction 183
Leben wir in einem neuen Erdzeitalter? Und wenn ja, welche Folgen hat das »Anthropozän« für uns, die Welt – und die Literatur?

Bartholomäus Figatowski: Geht jetzt die Welt unter, Mom? 197
Tödliche Spiele, gefährliche Liebe: In Zeiten globaler JugendbuchErfolge spricht man eher von Dystopie als von Science Fiction, aber Erwachsenwerden ist immer noch ein Risiko

David Hughes: Wenn dem Wüstenplaneten der Sand ausgeht 223
Vor fünfzig Jahren schrieb Frank Herbert eines der größten Epen der Science Fiction – und eines, an dem sich zahllose Filmemacher die Zähne ausbissen

Georg Seeßlen: Ich sah C-Beams glitzern 246
Mit seinen SF-Filmen setzte er Maßstäbe, aber auch seine anderen Werke fühlen sich oft wie Science Fiction an – ein Ausflug in die epischen Bilderwelten des Ridley Scott

Christian Endres: Video ex Machinima 281
Jeder Subkultur kann es passieren, dass aus ihr ein großes Geschäft wird: Wie auf der Games- und Videoplattform Machinima.com die Medien fusionieren

Uwe Kramm: Der Dämon im Cyberwald 293
Ein Gespräch mit Computerspezialist und Science-Fiction-Autor Daniel Suarez über Datensicherheit, bewaffnete Drohnen und warum seine Bücher bald zu den historischen Romanen gestellt werden müssen

Cory Doctorow: Digitale Übermütter 309
Die Zeichen am Horizont sind unverkennbar: Die Frage, wer Besitzer und wer Nutzer unserer Computer ist, wird zu einem globalen Bürgerkrieg führen

Update: Beim Kopieren vergessene Artikel wurden ergänzt.
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lapismont
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Uschi Zietsch –Unerwartete Begegnungen

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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Klingt nicht schlecht. Irgendwann findet sich das Werk bestimmt auf dem Grabbeltisch.
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Diboo
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Diboo »

Das hört sich alles bemerkenswert langweilig an, also definitiv nur was für mich, wenn ich es auf dem Grabbeltisch entdecke.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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deval
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von deval »

Klingt von den Themen her wirklich ein bischen langweilig.
Vance, Lem, Harrison, Tiptree jr. und Strugatzki waren ja wirklich gute Autoren(-innen), aber jetzt den x-ten
Nachruf (oder ähnlich geartetes) über sie lesen zu müssen, weckt in mir keine freudigen Erwartungen.
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Bungle
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2013

Ungelesener Beitrag von Bungle »

Es sind aber auch wirklich viele Autoren gestorben. Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass die Herausgeber unbedingt noch einen Artikel über Jack Vance aufnehmen wollten.
Es stimmt, die Aufstelung hört sich nicht gerade prickelnd an, außer dem Artikel von Figatkowsk über die SF für die junge Leser, die sich als Dystopien "tarnen" :wink: , gibt es nichts zu "angesagten" Autoren und Trends.
Aber es geht ja noch weiter, das sind ja nicht alle Artikel, die Florian hier aufgezählt hat

MB
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