Neu erschienen: Der Sterbeschlamassel - zweites Buch nach dem Mondmalheur
Verfasst: 2. April 2016 15:52
Hallo!
Ich war vor knapp zwei Jahren schon mal hier, als ich meinen ersten Roman "Das Mondmalheur" vorstellte. Da ich selbst, Asche auf mein Haupt, kein so eifriger Science-Fiction-Leser bin, tummle ich mich sehr selten in diesem Forum, nehme aber gern den knallroten Aufruf da oben als Aufforderung, hier schamlos zu sein. Also:
Nach knapp zwei Jahren nach dem Mondmalheur gibt es das zweite Buch aus der geplanten Dododilemma-Trilogie: Den Sterbeschlamassel
Es ist noch ein bisschen weniger science-fiction-lastig als sein Vorgänger, hat trotzdem einige (pseudo-)wissenschaftliche und futuristische Ansätze. Wie der Titel verrät, geht es ums Sterben, um Geister, einfach um vieles, was mit dem Tod zusammenhängt (s. Klappentext unten)
Wer Lust hat, es zu lesen, kann es als eBook oder als gedruckte Version kaufen: http://www.amazon.de/Sterbeschlamassel- ... 514262177/
Außerdem gibt es bei http://www.nerdlich.org bis zum 6. April ein Gewinnspiel, bei dem drei eBooks verlost werden!
Mehr Infos gibt es auf meiner Website (s.u.)
Noch Fragen? Her damit
Hier der Klappentext:
Knapp drei Monate nach dem Tod seines Vaters beschließt der junge Séamus, das Medizinstudium hinzuschmeißen, um Schriftsteller zu werden. Er zieht aufs Land in das verlassene Haus seiner Großeltern, wo er, abgeschnitten von der Außenwelt und mutterseelenallein mit sich und dem gespenstischen Charme der alten Villa, schnell Opfer seiner eigenen Fantasie wird. Doch schon bald sind es nicht mehr nur Hirngespinste, die ihn begeistert zu verfolgen scheinen.
Was wie der recht abgenutzte Beginn eines klassischen Horrorfilms klingt, entwickelt sich rasant zu einer abgefahrenen Geschichte über Geister, Energien, Dämonen und das Leben nach dem Tod. Der Sterbeschlamassel verbindet dabei auf groteske Art und Weise physikalische Spinnereien mit nicht weniger absurden esoterisch-philosophischen Ansätzen und bleibt dabei immer an der Grenze zum Vorstellbaren. Ganz im Stil seines Vorgängers, dem Mondmalheur, sind die kurzen Ausflüge in die Science Fiction eher Mittel zum Zweck als pure Absicht, so dass Raumschiffgelangweilte und Alienverweigerer genau so viel Spaß an der Geschichte haben werden wie andere Verrückte, die offensichtlich nichts dazugelernt haben und sich stattdessen auf das schon zweite Abenteuer des Dododilemmas einlassen.
Ich war vor knapp zwei Jahren schon mal hier, als ich meinen ersten Roman "Das Mondmalheur" vorstellte. Da ich selbst, Asche auf mein Haupt, kein so eifriger Science-Fiction-Leser bin, tummle ich mich sehr selten in diesem Forum, nehme aber gern den knallroten Aufruf da oben als Aufforderung, hier schamlos zu sein. Also:
Nach knapp zwei Jahren nach dem Mondmalheur gibt es das zweite Buch aus der geplanten Dododilemma-Trilogie: Den Sterbeschlamassel
Es ist noch ein bisschen weniger science-fiction-lastig als sein Vorgänger, hat trotzdem einige (pseudo-)wissenschaftliche und futuristische Ansätze. Wie der Titel verrät, geht es ums Sterben, um Geister, einfach um vieles, was mit dem Tod zusammenhängt (s. Klappentext unten)
Wer Lust hat, es zu lesen, kann es als eBook oder als gedruckte Version kaufen: http://www.amazon.de/Sterbeschlamassel- ... 514262177/
Außerdem gibt es bei http://www.nerdlich.org bis zum 6. April ein Gewinnspiel, bei dem drei eBooks verlost werden!
Mehr Infos gibt es auf meiner Website (s.u.)
Noch Fragen? Her damit

Hier der Klappentext:
Knapp drei Monate nach dem Tod seines Vaters beschließt der junge Séamus, das Medizinstudium hinzuschmeißen, um Schriftsteller zu werden. Er zieht aufs Land in das verlassene Haus seiner Großeltern, wo er, abgeschnitten von der Außenwelt und mutterseelenallein mit sich und dem gespenstischen Charme der alten Villa, schnell Opfer seiner eigenen Fantasie wird. Doch schon bald sind es nicht mehr nur Hirngespinste, die ihn begeistert zu verfolgen scheinen.
Was wie der recht abgenutzte Beginn eines klassischen Horrorfilms klingt, entwickelt sich rasant zu einer abgefahrenen Geschichte über Geister, Energien, Dämonen und das Leben nach dem Tod. Der Sterbeschlamassel verbindet dabei auf groteske Art und Weise physikalische Spinnereien mit nicht weniger absurden esoterisch-philosophischen Ansätzen und bleibt dabei immer an der Grenze zum Vorstellbaren. Ganz im Stil seines Vorgängers, dem Mondmalheur, sind die kurzen Ausflüge in die Science Fiction eher Mittel zum Zweck als pure Absicht, so dass Raumschiffgelangweilte und Alienverweigerer genau so viel Spaß an der Geschichte haben werden wie andere Verrückte, die offensichtlich nichts dazugelernt haben und sich stattdessen auf das schon zweite Abenteuer des Dododilemmas einlassen.