[Film] Wonder Woman
Re: [Film] Wonder Woman
Jetzt auch gesehen und für Wonderful! befunden.
Ich will nicht das wiederholen, was oben geschrieben wurde; das Positive schon mal gar nicht.
Nur ein paar kleine Anmerkungen:
-- Gal Gadot ist eine Art Angelina Jolie
-- Chris Pine versucht erfolgreich, sich von einer Festlegung auf Captain Kirk zu lösen
-- Die Screen-Time von CP erschien mir signifikant höher als die der Titelheldin
-- Ein Modell des am Ende gezeigten Groß-Flugzeuges (und vieler anderer) steht im Dornier-Museum in Friedrichshafen
-- Das Show Down bietet einen tiefsinnigen Einblick das Wesen des Menschen
-- Der Film bietet Comic vom Allerfeinsten
-- Gal Gadot hat ihre Chance erkannt und nutzt sie überzeugend
-- Chris Pine ist ein guter Schauspieler; bitte mehr von ihm
-- Robin Wright (die Jenny aus "Forest Gump") ist endlich auch mal wieder auf der großen Leinwand zu sehen.
Von mir gibt es
9/10 Armbanduhren die, wenn ich es richtig gesehen habe 09:05 anzeigt
Gast09
Ich will nicht das wiederholen, was oben geschrieben wurde; das Positive schon mal gar nicht.
Nur ein paar kleine Anmerkungen:
-- Gal Gadot ist eine Art Angelina Jolie
-- Chris Pine versucht erfolgreich, sich von einer Festlegung auf Captain Kirk zu lösen
-- Die Screen-Time von CP erschien mir signifikant höher als die der Titelheldin
-- Ein Modell des am Ende gezeigten Groß-Flugzeuges (und vieler anderer) steht im Dornier-Museum in Friedrichshafen
-- Das Show Down bietet einen tiefsinnigen Einblick das Wesen des Menschen
-- Der Film bietet Comic vom Allerfeinsten
-- Gal Gadot hat ihre Chance erkannt und nutzt sie überzeugend
-- Chris Pine ist ein guter Schauspieler; bitte mehr von ihm
-- Robin Wright (die Jenny aus "Forest Gump") ist endlich auch mal wieder auf der großen Leinwand zu sehen.
Von mir gibt es
9/10 Armbanduhren die, wenn ich es richtig gesehen habe 09:05 anzeigt
Gast09
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Re: [Film] Wonder Woman
Du bist Fan von Angelina Jolie, vermute ich.
Für alle da draußen, die das ncht sind (und das sind ja nicht so wenige): Gal Gadot ist Gal Gadot. Sie ist so wenig eine Art Angelina Jolie wie sie eine Art Scarlett Johansson ist oder eine Art Carrie Fisher. Sie spielt die Amazonenprinzessin, die Tochter von Zeus eindrucksvoll. Man wird jederzeit einen neuen Darsteller für Batman finden. Für Superman gilt heute das gleiche. Affleck und Cavill sind prinzipiell okay, aber eben ersetzbar. Gal Gadot zu ersetzen wird nach diesem Film so schwer, wie es schwierig ist, Hugh Jackman zu ersetzen. Sie verkörpert die Rolle so wie seinerzeit Christopher Reeve die Rolle von Superman.
Deine Beobachtung zur Screen Time von Gal Gadot und Chris Pine kann ich nicht teilen. Ich hatte schon das Gefühl, Gal Gadot hatte mehr Szenen. Es gab ja (außer den kurzen Szenen mit der Ludendorff im Lager der Deutschen kaum Szenen ohne WW). Aber das ist auch bei mir nur Gefühl.
Den Bösewicht fand ich übrigens gelungen.
Robin Wright, General Antiope, kennen wir Genrefans natürlich vor allem als wundervolle Prinzessin Buttercup, die "Braut des Prinzen". Und aus House of Cards.
Wer superhelden mag sollte den Film gucken. Wer keine mag, aber griechische Mythologie im Mantel der Fantasy mag, sollte ihn auch sehen. Marvel wird sich mit "Captain Marvel" sehr anstrengen müssen, um mit Warner / DC wieder gleich zu ziehen.
Für alle da draußen, die das ncht sind (und das sind ja nicht so wenige): Gal Gadot ist Gal Gadot. Sie ist so wenig eine Art Angelina Jolie wie sie eine Art Scarlett Johansson ist oder eine Art Carrie Fisher. Sie spielt die Amazonenprinzessin, die Tochter von Zeus eindrucksvoll. Man wird jederzeit einen neuen Darsteller für Batman finden. Für Superman gilt heute das gleiche. Affleck und Cavill sind prinzipiell okay, aber eben ersetzbar. Gal Gadot zu ersetzen wird nach diesem Film so schwer, wie es schwierig ist, Hugh Jackman zu ersetzen. Sie verkörpert die Rolle so wie seinerzeit Christopher Reeve die Rolle von Superman.
Deine Beobachtung zur Screen Time von Gal Gadot und Chris Pine kann ich nicht teilen. Ich hatte schon das Gefühl, Gal Gadot hatte mehr Szenen. Es gab ja (außer den kurzen Szenen mit der Ludendorff im Lager der Deutschen kaum Szenen ohne WW). Aber das ist auch bei mir nur Gefühl.
Den Bösewicht fand ich übrigens gelungen.
Für Geschichtsinteressierte: General Ludendorff gab es. Aber natürlich nicht so wie dargestellt. Da nimmt sich der Film die Freiheit der Fiktion. Ein netter Kerl war er wohl aber auch im wahren Leben nicht. Ihn als Bösewicht zu nehmen passt also schon.
Robin Wright, General Antiope, kennen wir Genrefans natürlich vor allem als wundervolle Prinzessin Buttercup, die "Braut des Prinzen". Und aus House of Cards.
Wer superhelden mag sollte den Film gucken. Wer keine mag, aber griechische Mythologie im Mantel der Fantasy mag, sollte ihn auch sehen. Marvel wird sich mit "Captain Marvel" sehr anstrengen müssen, um mit Warner / DC wieder gleich zu ziehen.
Re: [Film] Wonder Woman
Ich habe weiter oben gesehen, dass du dem Film die höchste Punktzahl gegeben hast. Das hätte ich sehr gerne auch gemacht nur leider empfand ich den Film als zu sehr humorlos. Rein subjektiv kann ich mich nur an eine humoristisch-intelligente Situation erinnern, und zwar als er dem amazonischen Whirlpool entstieg und sie dazu kam.
Gast09
Er erklärt es ihr und sie kommt zu dem Schluss:
Tja.
Gast09
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Re: [Film] Wonder Woman
Jedenfalls denke ich das.
Gast09
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Re: [Film] Wonder Woman
Ähmn, es gibt auf der Insel Pferde und Gürteltiere. Und Bienen und Blumen. Und sie hat diverse Bücher gelesen. Sie meinte das, was Khaanara meint, und er war sichtlich erleichtert, als ihm klar wurde, dass sie das meinte.
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Re: [Film] Wonder Woman
Andere humorvolle Szenen waren zum Beispiel die Szene im Boot und ganz besonders die Ankleideszene in London samt der kleinen Verbeugungen vor der alten Fernsehserie mit Lynda Carter: "Sie ist meine Sekretärin!" Oder auch das Anprobieren der Brille, die bald kaputt gegt (trägt Lynda Carter in der Serie als Tarnung ihrer Geheimidentität).
Ansonsten ist der Film ein recht dramatischer Kriegsfilm. Ich finde es gut, dass der Humor da wohldosiert wurde und es keine Schenkelklopfer gab.
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Re: [Film] Wonder Woman
Die lustigste Szene für mich war, als sie in London mit Schwert und Schild zu Kampf bereit auf die Straße tritt...
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, nur einen Superheldenfilm pro Jahr im Kino zu sehen, bin aber nach Logan nochmal schwach geworden. WW ist klar die beste DC-Verfilmung seit Dark Knight, viele Dinge wurden hier einfach richtig gemacht, besonders die hoffnungsvolle Grundstimmung gefällt mir. Habs nicht bereut, aber Logan war halt doch ein ganz anderes Kaliber.
8 von 10 Lassos.
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, nur einen Superheldenfilm pro Jahr im Kino zu sehen, bin aber nach Logan nochmal schwach geworden. WW ist klar die beste DC-Verfilmung seit Dark Knight, viele Dinge wurden hier einfach richtig gemacht, besonders die hoffnungsvolle Grundstimmung gefällt mir. Habs nicht bereut, aber Logan war halt doch ein ganz anderes Kaliber.
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Re: [Film] Wonder Woman
WW sammelt sich für ihre größte Herausforderung - erstmal die Küche, dann das Badezimmer...
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Re: [Film] Wonder Woman
Herakles musste Rinderställe ausmisten. Dagegen sind Küche und Bad ein Klacks.
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Re: [Film] Wonder Woman
Ich hab den Film gesehen... und bin nicht so begeistert.
Für mich war der höchstens durchscnittlich und zu einem Gutteil langweilig. Hätte mit mehr erwartet.
Für mich war der höchstens durchscnittlich und zu einem Gutteil langweilig. Hätte mit mehr erwartet.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: [Film] Wonder Woman
Die Putzgeschichte kennen wir aus Jupiter Ascending.
Der Film hatte ein paar kleine Schwächen, ohne groß zu spoilern:
Bei der erwähnten Badeszene waren malerische Wasserfälle im Hintergrund zu sehen. Trotz Superdolbysurroundschießmichtotsound hört man aber kein Rauschen.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Wie WW (GG) guckt, als sie ihren ersten Mann sieht… ihre Lernkurve, das allmähliche Begreifen, ihr Entsetzen über die Kriegsopfer – all das ergibt eine viel glaubwürdigere Charakterisierung als in vielen bisherigen Origin-Stories.
Ich möchte mehr davon. Ob die League mir das bieten kann, bezweifle ich allerdings.
Der Film hatte ein paar kleine Schwächen, ohne groß zu spoilern:
Bei der erwähnten Badeszene waren malerische Wasserfälle im Hintergrund zu sehen. Trotz Superdolbysurroundschießmichtotsound hört man aber kein Rauschen.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Wie WW (GG) guckt, als sie ihren ersten Mann sieht… ihre Lernkurve, das allmähliche Begreifen, ihr Entsetzen über die Kriegsopfer – all das ergibt eine viel glaubwürdigere Charakterisierung als in vielen bisherigen Origin-Stories.
Ich möchte mehr davon. Ob die League mir das bieten kann, bezweifle ich allerdings.
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Re: [Film] Wonder Woman
Ich bezweifle es auch, aber zumindest ist Gal Gadot mit dabei. Und dann wird ja hoffentlich in 2 Jahren WW 2 kommen. Und Joss Whedons "Batgirl" wird bestimmt auch gut.
- lapismont
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Re: [Film] Wonder Woman
Was für Abkürzungen. Nach dem Ersten nun der Zweite World War?
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Re: [Film] Wonder Woman
Ich bin nicht ganz so begeistert von dem Streifen. Aber Punkt für Punkt:
Positiv:
- Gal Gadot war die richtige Wahl für diese Rolle. Sie ist so Wonder Woman, wie Downey Jr. Tony Stark/Iron Man oder Chris Hemsworth Thor ist.
- Chris Pine ist großartig und Steve Trevor, wie er hier geschildert wird, eine hochinteressante Figur
- ich will mehr Etta Candy, die hatte definitiv die besten Szenen
- es gibt nicht allzu viele Action-Szenen, die sind dafür aber bis auf eine sehr gut umgesetzt. Nur den Zeitlupen-Fetisch könnte Frau Jenkins bei Teil 2 zurückschrauben
- am besten gefiel mir der Mittelteil zwischen dem Verlassen der Insel und dem Showdown, da war alles drin, was ich mir von dem Film gewünscht habe. Herz, Humor und echte Charakterentwicklung
Negativ:
- die CGI sind oftmals erstaunlich schlampig für einen Film dieser Preisklasse. Am Anfang waren die Hintergründe nicht ordentlich gerendert und in oben angesprochener Actionsequenz konnte man förmlich den Joystick in der Hand des Programmierers sehen
- offensichtlich haben die Amazonen alle einen Babelfisch im Ohr und beherrschen dadurch Sprachen, von deren Existenz sie wegen der völligen Isolation ihrer Insel gar nichts wissen können
- der Film hat teilweise massive Pacing-Probleme und dadurch auch einige Längen
- die Musik war zweckmäßig, bleibt aber nicht im Gedächtnis. Das ist leider bei vielen Soundtracks zu solchen Filmen der Fall
- der Showdown war wieder wie bei "Batman vs Superman" zu opernhaft pathetisch, mit billigen Klischees beladen und auch technisch schlecht umgesetzt. Das hat bei mir zu einer Trübung des bis dahin doch sehr positiven Eindrucks geführt
Fazit:klar der beste Warner/DC-Film seit "Man of steel", aber es besteht doch noch erhebliches Potenzial für Verbesserungen.
7 von 10 Kleidungsstücken, die sich nicht zum Kampf eignen
Positiv:
- Gal Gadot war die richtige Wahl für diese Rolle. Sie ist so Wonder Woman, wie Downey Jr. Tony Stark/Iron Man oder Chris Hemsworth Thor ist.
- Chris Pine ist großartig und Steve Trevor, wie er hier geschildert wird, eine hochinteressante Figur
- ich will mehr Etta Candy, die hatte definitiv die besten Szenen
- es gibt nicht allzu viele Action-Szenen, die sind dafür aber bis auf eine sehr gut umgesetzt. Nur den Zeitlupen-Fetisch könnte Frau Jenkins bei Teil 2 zurückschrauben
- am besten gefiel mir der Mittelteil zwischen dem Verlassen der Insel und dem Showdown, da war alles drin, was ich mir von dem Film gewünscht habe. Herz, Humor und echte Charakterentwicklung
Negativ:
- die CGI sind oftmals erstaunlich schlampig für einen Film dieser Preisklasse. Am Anfang waren die Hintergründe nicht ordentlich gerendert und in oben angesprochener Actionsequenz konnte man förmlich den Joystick in der Hand des Programmierers sehen
- offensichtlich haben die Amazonen alle einen Babelfisch im Ohr und beherrschen dadurch Sprachen, von deren Existenz sie wegen der völligen Isolation ihrer Insel gar nichts wissen können
- der Film hat teilweise massive Pacing-Probleme und dadurch auch einige Längen
- die Musik war zweckmäßig, bleibt aber nicht im Gedächtnis. Das ist leider bei vielen Soundtracks zu solchen Filmen der Fall
- der Showdown war wieder wie bei "Batman vs Superman" zu opernhaft pathetisch, mit billigen Klischees beladen und auch technisch schlecht umgesetzt. Das hat bei mir zu einer Trübung des bis dahin doch sehr positiven Eindrucks geführt
Fazit:klar der beste Warner/DC-Film seit "Man of steel", aber es besteht doch noch erhebliches Potenzial für Verbesserungen.
7 von 10 Kleidungsstücken, die sich nicht zum Kampf eignen
Lese zur Zeit:
Annika Brockschmidt - Amerikas Gotteskrieger
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